🔵LEIDER“ diese Informationen sind nicht aus dem Sicht des WORT GOTTES, dargestellt! Aber, nichtsdestoweniger sind informativ genug um zum versehen zu können, was diesen Satanssöhne so über Gottes Schöpfung denken und was so mit uns vorhaben!
🔴* ...weiter Unten!
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- von MATTEHRET
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Von Matthew Ehret [Ursprünglich veröffentlicht auf The Strategic Culture Foundation]
Während eines Interviews im Mai 2022 teilte Yuval Noah Harari ( SÜDER- PARASIT, SCHWUL, JESUIT/JESUITISCHE LEHRE, EVOLUTIONIST, TRANDHUMANIST ... alle Qualitäten dem Satanssame dementsprechend!)
Guru des Großen Neustarts, seine dystopische Sicht auf die nächste Evolutionsphase der Menschheit. Seiner Einschätzung nach wird das Hauptproblem für die herrschende Elite, die die Welt verwaltet, nicht darin bestehen, Krieg oder Hunger zu lösen, sondern die aufstrebende "neue globale nutzlose Klasse" zu verwalten.
In seinen Ausführungen prophezeite Harari das bevorstehende postrevolutionäre Zeitalter, das durch den "technologischen Fortschritt" verursacht werde, und sagte:
"Ich denke, die größte Frage in der Wirtschaft und Politik der kommenden Jahrzehnte wird sein, was mit all diesen nutzlosen Menschen (dieser NUTZLOSEN MENSCHEN, machen diesem SÜNDER möglich, dass er Essen, Kleidung, saubere Wasser, Wärme, Ordnung und Sauberkeit, etc. hat! ) tun ist? Das Problem ist mehr Langeweile und wie man mit ihnen macht und wie werden sie einen Sinn im Leben finden, wenn sie im Grunde bedeutungslos, wertlos sind? Meine beste Vermutung ist derzeit eine Kombination aus Drogen und Computerspielen als Lösung für [die meisten]. Es passiert bereits... Ich denke, wenn man einmal überflüssig ist, hat man keine Macht mehr."
Die Reflexionen von Klaus Schwabs misanthropischem Berater sind leider Meinungen, die sich vor einigen Jahrzehnten vom Rand dystopischer Science-Fiction-Romane in den Mainstream-Zeitgeist des 21. Jahrhunderts bewegt haben. In unserer verwirrten Zeit haben "fachkundige" Transhumanisten wie Harari die Ansicht vertreten, dass das technologische Wachstum selbst "nutzlose Esser" verursacht, und nicht die Duldung der parasitären oligarchischen Klasse, die vor Generationen besser als Zentrum der Übel der Menschheit verstanden wurde.
Wo technologischer Fortschritt einst als befreiender Prozess verstanden wurde, der die Früchte geistiger Arbeit (aka: Wissenschaft und Technologie) in den Dienst der Bedürfnisse der Menschheit brachte, mit dem Effekt, die Menschheit davon zu befreien, wie Bestien auf einer Lordplantage zu leben, haben Transhumanisten die Philosophie des technologischen Fortschritts auf den Kopf gestellt.
Das geschlossene System Religion des Transhumanismus
Diese bizarre neue Philosophie postuliert, dass wir uns geirrt haben, als wir die Technologie als die Folge der Erforschung des objektiven Universums durch den Geist und der Anwendung von Entdeckungen zur Verbesserung unseres subjektiven Lebens betrachteten. Es leugnet auch, dass "Geist" mehr ist als die Summe der nicht lebenden Atome, aus denen das physische Gehirn besteht.
Stattdessen behauptete die "neue Weisheit", die im Gefolge der kybernetischen Revolution der 1960er Jahre entstand, dass die Technologie mit dem Leben selbst wächst und als synthetisches und deterministisches "Elan Vital" ohne Rücksicht auf menschliches Denken oder freien Willen handelt.
Harari erklärte dies ausdrücklich und sagte:
"Wenn man genug Daten hat und genug Rechenleistung hat, kann man Menschen besser verstehen, als sie sich selbst verstehen, und dann kann man sie auf eine Weise manipulieren, die vorher unmöglich war, und in einer solchen Situation hören die alten demokratischen Systeme auf zu funktionieren. Wir müssen die Demokratie in dieser neuen Ära neu erfinden, in der Menschen jetzt hackbare Tiere sind. Die ganze Idee, dass Menschen diese "Seele" oder diesen "Geist" haben und einen freien Willen haben... das ist vorbei."
Nach den Theorien von Marshall McCluhan, Sir Julian Huxley, dem Kybernetik-Gründer Norbert Wiener, dem jesuitischen Transhumanisten Pierre Teilhard de Chardin und Chardins intellektuellem Erben Ray Kurzweil predigten diese neuen Priester der vierten industriellen Revolution ein neues Evangelium für die Menschheit. Als führende Figur des WEF Great Narrative Project beschrieb Harari dieses neue Evangelium mit den Worten:
"Wir haben in der Bibel keine Antwort darauf, was zu tun ist, wenn Menschen für die Wirtschaft nicht mehr nützlich sind. Man braucht völlig neue Ideologien, völlig neue Religionen und sie werden wahrscheinlich aus dem Silicon Valley hervorgehen... und nicht aus dem Nahen Osten. Und sie werden den Menschen wahrscheinlich Visionen geben, die auf Technologie basieren. Alles, was die alten Religionen versprachen: Glück und Gerechtigkeit und sogar ewiges Leben, aber HIER AUF ERDEN mit Hilfe der Technologie und nicht nach dem Tod mit Hilfe eines übernatürlichen Wesens."
Nachdem er Gott durch Silicon Valley-Technokraten ersetzt hat, wird Harari sicherlich als "Moses" des neuen posthumanen Zeitalters verkauft, das seine eigenen Meister in die Welt einführen wollen.
Diese synthetische Religion hat einen neodarwinistischen Charakter und hat ein paar heilige Kuhannahmen, die ihrem Glaubensbekenntnis zugrunde liegen. Eine dieser Annahmen ist, dass zufällige stochastische (und damit an sich nicht erkennbare) Prozesse im kleinen Maßstab eine übergreifende Tendenz definieren, dass Technologien unaufhaltsam zu immer größeren Zuständen eines Phänomens wachsen, das als "Komplexität" bezeichnet wird (d.h. die erhöhte Menge und Geschwindigkeit der Übertragung der Interaktion von Teilen eines Systems in Raum und Zeit).
Anstatt davon auszugehen, dass eine moralische Richtung den Fluss der Aufwärtsentwicklung prägt, wie es frühere Generationen von Denkern vor dem Kybernetik-Kult angenommen hatten, behaupteten diese neuen Reformer schnell, dass solche törichten Vorstellungen von "besser" oder "schlechter" keinerlei Bedeutung haben. Diese selbsternannten Uber-Menschen erkannten, dass Moral, genau wie Gott, Patriotismus, Seele oder Freiheit, abstrakte, von Menschen gemachte Konzepte sind, die keine ontologische Existenz in dem mechanistischen, kalten und letztendlich zwecklosen Universum haben, in dem wir vermutlich existieren.
Trotz der Zufälligkeit des stochastischen Verhaltens, von dem angenommen wird, dass es alle scheinbar geordneten Systeme "organisiert", glauben diese Hohepriester fest an eine deterministische, starre Reihe von "Gesetzen", die unsere immer komplexer werdende Beziehung zur Technologie prägen. Zum Beispiel wird behauptet, dass Menschen dazu bestimmt sind, den irreversiblen Verlust der mentalen Kräfte der Spezies mit jeder scheinbaren Verschiebung der Technologie zu erleiden, wobei die KI unweigerlich die veralteten organischen Lebensformen ersetzt, wie Säugetiere Dinosaurier ersetzt haben.
Zu diesem Punkt sagte Harari: "Menschen haben nur zwei grundlegende Fähigkeiten - physische und kognitive. Als Maschinen uns in körperlichen Fähigkeiten ersetzten, gingen wir zu Jobs über, die kognitive Fähigkeiten erfordern. ... Wenn die KI darin besser wird als wir, gibt es kein drittes Feld, in das sich Menschen bewegen können."
Wie alle Transhumanisten geht Harari davon aus, dass diese "hackbaren Köpfe" ohne Seele oder Zweck lediglich die Wirkung des gesamten chemischen und elektrischen Verhaltens der im Gehirn enthaltenen Atome sind und daher, wenn er antwortet, dass diese Menschen (von denen er sich interessanterweise immer ausschließt) keinen anderen Zweck haben, als durch die neue synthetische Religion "glücklich" gemacht zu werden. Er bezieht sich nur auf Drogen und Videospiele, die die chemischen Impulse stimulieren, die er als "Ursache" des Glücks definiert.
Die Vorstellung eines Glücks, das durch immaterielle Stimulation wie Freude an der Entdeckung, Freude am Lehren und Freude an der Schaffung von etwas Neuem und Wahrem verursacht wird, spielt im kalten Kalkül solcher Menschen, die danach streben, unsterbliche Maschinen zu werden, keine Rolle.
Interessanterweise ist dies die psychobiologische Manifestation der geopolitischen Doktrin des Nullsummen-Hobbes'schen Denkens, die verlangt, dass alle "Ganzen" nur als die Summe der Teile betrachtet werden, aus denen sie bestehen. Anhänger der beiden Philosophie gehen davon aus, dass jedes materielle System, das zu einem bestimmten "Jetzt" existiert, alles ist, was jemals existieren kann, da die Existenz kreativer Veränderungen oder universeller Prinzipien verweigert wird, um irgendeinen Anspruch auf Existenz zu haben.
Solch ein erbärmlicher Geist ist gezwungen anzunehmen, dass der 2. Hauptsatz der Thermodynamik (aka: Entropie) das einzige dominante Gesetz ist, das alle Veränderungen in jedem geschlossenen System formt, das sie zu verstehen versuchen, von einer Biosphäre über ein Gehirn bis hin zu einer Wirtschaft und dem gesamten Universum, während sie alle Beweise für kreative Veränderung, Design und Zweck, die in das gesamte Gewebe der Raumzeit eingebaut sind, ignorieren.
Transhumanisten vs Humanisten
Wir haben bereits festgestellt, dass transhumanistische Priester gepredigt haben, dass die Kräfte des menschlichen Geistes mit jeder Verschiebung der "Technologie" unwiderruflich reduziert werden[1].
Damit eine solch absurde These aufrechterhalten werden kann, ist es natürlich auch erforderlich, dass nur "Informationstechnologien" in solche Überlegungen einbezogen werden, oder die Gefahr, dass die Menschen erkennen, dass höhere produktive Technologien die Menschen tatsächlich von den sich wiederholenden manuellen Leben der Banalität befreien und ihre Kräfte der kreativen Vernunft befreien, die 12-Stunden-Tage brutaler Arbeit niemals erlaubt haben.
Wenn Technologien, die sich auf die erhöhten Produktivkräfte der Menschheit beziehen, in diese Gleichung eingeführt werden (wie zum Beispiel immer effizientere Energiequellen, die größere Handlungskräfte pro Kopf und pro Quadratkilometer ermöglichen, wie in den fünf Jahrzehnten der Schriften des verstorbenen amerikanischen Ökonomen Lyndon LaRouche beschrieben), dann bricht auch das Argument zusammen, das behauptet, dass "die Irrelevanz der Menschheit direkt proportional zur Verbesserung der Technologie zunimmt".
Wenn man zulässt, dass die Definition von Wissenschaft und Technologie rechtmäßig auf den Bereich der Politik und des moralischen Rechts ausgedehnt wird, bricht das Argument noch weiter zusammen.
Denn ob Sie es wussten oder nicht, Regierungsformen und Systeme der politischen Ökonomie sind in Wirklichkeit Technologieformen mit unterschiedlichen Entwürfen und Modellen, die mit objektiven Zielen gestaltet wurden, die je nach Weisheit oder Torheit der Verfasser von Gesetzen und Verfassungen erreicht werden oder nicht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Maschinenkonstruktionen, die nach der reinen deterministischen Mechanik der Physik unabhängig vom freien Willen ablaufen, formt und wird die Regierungsmaschinerie durch die absichtliche Anwendung menschlicher Gedanken in einem Tanz subjektiver und objektiver Phänomene geformt.
Welche Standards gibt es, um "bessere" oder "schlechtere" Formen von Regierungstechnologien zu beurteilen? Um diese Frage zu beantworten, ist es nützlich, auf die weisen Worte des großen deutschen "Dichters der Freiheit" Friedrich Schiller zu hören, der 1791 in seinen Gesetzgebungen von Lykurgis "Sparta vs Solon's Athens" schrieb:
"Im Allgemeinen können wir eine Regel für die Beurteilung politischer Institutionen aufstellen, dass sie nur gut und lobenswert sind, in dem Maße, in dem sie alle den Menschen innewohnenden Kräfte zum Blühen bringen, in dem Maße, in dem sie den Fortschritt der Kultur fördern oder zumindest nicht behindern. Diese Regel gilt sowohl für religiöse als auch für politische Gesetze: Beide sind verachtenswert, wenn sie eine Macht des menschlichen Geistes einschränken, wenn sie dem Geist irgendeine Art von Stagnation auferlegen. Ein Gesetz zum Beispiel, durch das es zu einem bestimmten Zeitpunkt am passendsten erschien, ein solches Gesetz war ein Angriff auf die Menschheit, und lobenswerte Absichten jeglicher Art waren damals nicht in der Lage, es zu rechtfertigen. Sie richtete sich sofort gegen das höchste Gut, gegen den höchsten Zweck der Gesellschaft."
In seinen vielen Essays erklärte der große Wissenschaftler, Erfinder und Staatsmann Benjamin Franklin der Welt, dass die Regierung keine "Wissenschaft der Kontrolle" oder eine "Wissenschaft der Stabilität" sei, wie viele der Elite seiner Zeit und unserer Zeit annehmen wollen. Franklin und andere führende Wissenschaftler-Staatsmänner im Laufe der Geschichte glaubten, dass die Regierung selbst besser als eine angewandte Technologie verstanden wird, die eine "Wissenschaft des Glücks" vorantreibt, deren praktischer Ausdruck, wie jeder technologische Ausdruck wissenschaftlicher Konzepte, mit den Samen ihrer eigenen Selbstverbesserung ausgestattet ist, die in das Design eingeflossen sind. Daher das brillante Konzept der amerikanischen Gründungsdokumente von 1776 und 1787, die ein Funktionsprinzip einführten, das auf dem Begriff der ständigen Selbstvervollkommnung beruhte, die scheinbar widersprüchliche Formulierung "eine perfektere Vereinigung" (ein Logiker würde sich beschweren, dass diese Konstruktion eine Absurdität ist, da etwas entweder perfekt / statisch oder besser / sich ändernd ist, aber nicht beides sein kann).
⚫Franklin und seine Verbündeten waren (SATANISTEN) glücklicherweise(?) Wissenschaftler und keine Logiker und wussten es daher besser.
Diese neue Regierungsform "von, durch und für das Volk" war nie dazu bestimmt, zu irgendeinem Zeitpunkt zu einer festen, kristallisierten oder statischen Maschine zu werden, denn es war damals besser zu verstehen, dass, sollte ein solcher Stillstand auferlegt werden, der dazu führt, dass formale Strukturen den kreativen Geist ersticken, der dieses Gesetz ins Leben gerufen hat, diese törichte Gesellschaft zur Dekadenz verdammt war. Betäubung und absolute Tyrannei.
Natürlich war die Gesellschaft dem Untergang geweiht, wenn eine solche Korruption zu lange Fuß fasste, weshalb Franklin und die anderen Autoren der Unabhängigkeitserklärung (EINE FARS) schrieben: "Wann immer eine Regierungsform diese Ziele zerstört, ist es das Recht des Volkes, sie zu ändern oder abzuschaffen und eine neue Regierung einzusetzen. sein Fundament auf solche Prinzipien zu legen und seine Kräfte in einer solchen Form zu organisieren, wie es ihnen am ehesten erscheint, ihre Sicherheit und ihr Glück zu bewirken."
Amerikas vergessenes anti-malthusianisches Erbe
Dieses Prinzip der Selbstperfektionierbarkeit sowohl in Wissenschaft, Technologie als auch in der Staatskunst wurde von Abraham Lincolns Wirtschaftsberater Henry C. Carey (1793-1879) brillant formuliert, der die düstere Wissenschaft der Ökonomen der Britischen Ostindien-Kompanie J.S. Mill und David Ricardo widerlegte, die das pseudowissenschaftliche "Gesetz der abnehmenden Renditen" vorantrieben. Dieses angebliche "Gesetz" ging von einem deterministischen Abwertungsland im Laufe der Zeit aus, da die Mieten unter einem "Gesetz der Ausbeutung" der Untauglichen durch die "Fitteren" stiegen.
Diese von allen britischen imperialen Ökonomen vorgebrachten Theorien des geschlossenen Systems waren nicht nur die Grundlage, auf der Marx und Engel ihre Theorie des "Klassenkampfes" entwickelten (wobei die Existenz der damals in den USA aktiven antiimperialen Wirtschaftsschule völlig ignoriert wurde), sondern auch die Grundlage für die neo-malthusianische Wiederbelebung des Club of Rome im Jahr 1968, bei der Computermodelle verwendet wurden, um angeblich "feste Grenzen für das Wachstum der Menschheit" zu rechtfertigen. Diese Modelle wurden während der Veranstaltung von 1973 in das Weltwirtschaftsforum aufgenommen, bei der das "Davoser Manifest" ausgearbeitet wurde, in dem Schwabs Vorstellungen vom "Stakeholder-Kapitalismus" skizziert wurden.
In seiner Unity of Law (veröffentlicht 1872) [2] zeigte Henry C. Carey nicht nur, dass der technologische Fortschritt dazu führte, dass unproduktive Länder im Laufe der Zeit produktiver wurden, sondern auch, dass die Macht, Leben zu erhalten, mit höheren Renditen für alle Parteien in einem Nicht-Nullsummensystem der gegenseitigen Zusammenarbeit eher zunahm als abnahm.
Carey konzentrierte sich auf das einfache Verhältnis von menschlicher Mentation zu Naturgewalt als wechselseitige Interaktion im Laufe der Zeit. In diesem Zusammenspiel der sogenannten "subjektiven" Kräfte des Geistes und der "objektiven" Kräfte der Naturgesetze wurde eine Kohärenz zwischen der Menschheit und den entdeckten Schöpfungsgesetzen fest etabliert. Carey sagt über dieses Zusammenspiel:
"Je perfekter diese Kraft [der Selbststeuerung] ist, desto größer ist die Tendenz zu einer erhöhten Kontrolle des Geistes über die Materie; der elende Sklave der Natur, der allmählich dem Herrn der Natur Platz gibt, in dem das Gefühl der Verantwortung gegenüber seiner Familie, seinem Land, seinem Schöpfer und sich selbst mit dem Wachstum der Macht wächst, die riesigen und verschiedenen Kräfte, die ihm zur Verfügung gestellt werden, zu leiten und zu lenken.
Von 1787 bis zur Ermordung von John F. Kennedy im Jahr 1963 war der allgemeine Trend der US-Republik im Besonderen und der westlichen Welt im weiteren Sinne zugegebenermaßen turbulent und oft selbstzerstörerisch, was zu einem großen Teil auf die subversive Hand von London-zentrierten Deep-State-Operationen zurückzuführen ist, die auf der ganzen Welt aktiv sind.
Aber trotz dieser Turbulenzen setzte sich eine allgemeine Ethik durch, die auf der Liebe zum technologischen Fortschritt, zu Gott, Nation, Wahrheit und Familie beruhte, und zum größten Teil war die Tendenz, dass jede Generation in einer besseren Welt lebte als die, die von früheren Generationen zurückgelassen wurde, die Norm. Innerhalb dieses Wertesystems wurde allgemein verstanden, dass die moralischen, wissenschaftlichen und politischen Ziele der Spezies in einem einzigen Teppich von Selbstvervollkommnung und Freiheit vereint waren.
In einer Rede vor der National Academy of Science am 22. Oktober 1963 nahm Präsident Kennedy die Fäulnis der Ideologen des geschlossenen Systems ins Visier, die damals begannen, sich an die Hebel der Politik und Kultur zu klammern, und sagte: "Malthus argumentierte vor anderthalb Jahrhunderten, dass der Mensch, indem er alle seine verfügbaren Ressourcen verbraucht, für immer an die Grenzen des Lebensunterhalts stoßen würde. Auf diese Weise wird die Menschheit zu einer unbestimmten Zukunft des Elends und der Armut verurteilt. Wir können jetzt anfangen zu hoffen und, wie ich glaube, wissen, dass Malthus kein Naturgesetz ausdrückte, sondern nur die damalige Begrenzung der wissenschaftlichen und sozialen Weisheit."
Ein Jahrhundert zuvor griff Henry C. Carey Malthus auch namentlich an und sagte: "Von allen Erfindungen, um jedes christliche Gefühl auszumerzen und Selbstanbetung zu entwickeln, die die Welt noch gesehen hat, gab es keinen, der berechtigt war, einen so hohen Rang zu beanspruchen wie den, der dem malthusianischen Bevölkerungsgesetz zugewiesen wurde und doch täglich zugewiesen wird."
Trotz des lauten Rufs von Malthusianern und Eugenikern zum Gegenteil unterstützen die materiellen Fakten der Beziehung des Menschen zur Natur in den letzten mehreren tausend Jahren die Ideen von Franklin, Carey und Kennedy.
Jedes Mal, wenn den Menschen die richtigen politischen Freiheiten und wirtschaftlichen Möglichkeiten geboten werden, erhöhte die Menschheit nicht nur ihre "Tragfähigkeiten" auf eine Weise, die keine andere Tierart von einer Milliarde Seelen im Jahr 1800 auf fast 8 Milliarden heute erreichen konnte, sondern sprang auch von einer Lebenserwartung von durchschnittlich 40 Jahren im Jahr 1800 (in den USA) auf heute 78 Jahre. Inzwischen hat die Pro-Kopf-Produktivität mit der politischen Emanzipation tendenziell zugenommen (zumindest bis zum wirtschaftlichen Finanzcoup von 1971, soweit es die transatlantische Gesellschaft betrifft).
Eurasien und die Verteidigung des Naturrechts
Während die Kohärenz mit dem Naturrecht (sowohl wissenschaftlich als auch moralisch) in der westlichen Welt im letzten halben Jahrhundert aufgehoben wurde und einer transhumanistischen, neo-eugenistischen Pseudoreligion Platz machte, die einer unipolaren regelbasierten Ordnung zugrunde liegt, wurde die Fackel von führenden Staatsmännern in ganz Eurasien aufgegriffen, die beschlossen haben, dem Trend zu einer neofeudalen Dystopie zu widerstehen.
In seiner Grundsatzrede vor dem XXV. Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg am 17. Juli beschrieb Präsident Putin sein Konzept des technologischen Wachstums, der industriellen Verbesserung und der Multipolarität wie folgt:
"Die technologische Entwicklung ist ein Querschnittsbereich, der das laufende Jahrzehnt und das gesamte 21. Jahrhundert bestimmen wird. Wir werden unsere Ansätze zum Aufbau einer bahnbrechenden technologiebasierten Wirtschaft – einer Techno-Wirtschaft – auf der bevorstehenden Sitzung des Strategic Development Council eingehend überprüfen. Es gibt so viel, was wir diskutieren können. Am wichtigsten ist, dass viele Managemententscheidungen im Bereich der Ingenieurausbildung und der Übertragung von Forschung in die Realwirtschaft sowie der Bereitstellung finanzieller Ressourcen für schnell wachsende High-Tech-Unternehmen getroffen werden müssen.
Die Veränderungen in der Weltwirtschaft, den Finanzen und den internationalen Beziehungen entfalten sich in einem ständig wachsenden Tempo und Ausmaß. Es gibt einen immer ausgeprägteren Trend zugunsten eines multipolaren Wachstumsmodells anstelle der Globalisierung. Natürlich ist der Aufbau und die Gestaltung einer neuen Weltordnung keine leichte Aufgabe. Wir werden uns vielen Herausforderungen, Risiken und Faktoren stellen müssen, die wir heute kaum vorhersagen oder antizipieren können.
Dennoch ist es offensichtlich, dass es an den starken souveränen Staaten liegt, an denen, die nicht einer von anderen auferlegten Flugbahn folgen, die Regeln für die neue Weltordnung festzulegen. Nur mächtige und souveräne Staaten können in dieser entstehenden Weltordnung zu Wort kommen. Andernfalls sind sie dazu verdammt, Kolonien ohne jegliche Rechte zu werden oder zu bleiben."
Vergleichen Sie diese Konzepte mit der düsteren Sicht von Harari und seinen transhumanistischen Gönnern, die sich fromm für eine unipolare Ordnung des Stillstands und ein Ende der Geschichte einsetzen, wenn Harari die Rolle der Technologie bei der Schaffung einer neuen "postrevolutionären" globalen nutzlosen Klasse beschreibt, die für immer unter der Dominanz der aufstrebenden "hohen Kaste" der Davoser Eliten mit goldenem Kragen steht:
"Die hohe Kaste, die die neue Technologie dominiert, wird die Armen nicht ausbeuten. Sie werden sie einfach nicht brauchen. Und es ist viel schwieriger, gegen Bedeutungslosigkeit zu rebellieren als gegen Ausbeutung."
Da die Technologie die Mehrheit der Menschheit nutzlos gemacht hat und die aufkommende neue Form der technetronischen unipolaren Regierungsführung jegliches Potenzial für eine Revolution obsolet machen wird, stellt sich Hararis Kopf, was mit der Plage nutzloser Esser auf der ganzen Welt geschehen wird. Hier tritt Harari in die Fußstapfen, die sein früherer Seelenverwandter Aldous Huxley während seiner berüchtigten "Ultimate Revolution" -Vorlesung von 1962 am Berkley College entwickelt hat, indem er auf die wichtige Rolle hinweist, die Drogen und Videospiele spielen müssen:
"Ich denke, die größte Frage in Wirtschaft und Politik in den kommenden Jahrzehnten wird sein: 'Was tun mit all diesen nutzlosen Menschen?' Ich glaube nicht, dass wir dafür ein Wirtschaftsmodell haben... Das Problem ist mehr Langeweile und was mit ihnen zu tun ist und wie werden sie einen Sinn im Leben finden, wenn sie im Grunde bedeutungslos, wertlos sind? Meine beste Vermutung im Moment ist eine Kombination aus Drogen und Computerspielen".
Wenn man sich die beiden diametral entgegengesetzten Paradigmen ansieht, die über das Betriebssystem aufeinanderprallen, das die Rolle von Technologie, Wirtschaft, Diplomatie, Wissenschaft und industriellem Fortschritt bis ins 21. Jahrhundert und darüber hinaus prägen wird, lohnt es sich zu fragen, welches Sie bevorzugen würden, um das Leben Ihrer Kinder zu gestalten?
