JUNI 19, 2022
Pfizer: Selbst wenn
wir über Effektivität und Sicherheit von BNT162b2/Comirnaty gelogen hätten,
könnte man uns nicht belangen,
denn: Die US-Regierung hat gewusst, dass wir lügen.
So mancher Leser wird sich noch daran erinnern, dass wir vor
einiger Zeit über die Betrügereien, die Pfizer bei den klinischen Trials
begangen hat, die Grundlage der (Not-)Zulassung seiner COVID-19 Spritzbrühe
waren und sind, berichtet haben. Wir erzählen die Geschichte heute weiter, sie
nimmt derzeit die bizarrsten Züge an, die man sich denken kann.
Zunächst, um die Geschichte zu rekapitulieren, und in ihrer
Tragweite zu erfassen, eine kurze Zusammenfassung: Was bisher geschah:
Steve Kirsch hat im Rahmen eines Hearings der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) auf eine Reihe von Unregelmäßigkeiten und auf schlichten Betrug hingewiesen, die sich im Rahmen der klinischen Trials von Pfizer, Sie erinnern sich, die Trials, die die hervorragende Effektivität von Pfizers Stoff belegt haben sollen, die nun in der Realität partout nicht eintreten will, ereignet haben. Der ausführliche Beitrag dazu findet sich hier.
Zu den Unregelmäßigkeiten, die bereits aus den Daten, die Pfizer
veröffentlichen musste, erkennbar sind, und die Kirsch in seinem kurzen Beitrag
benennt, gehören:
In der Impfgruppe von Pfizer sind mehr Menschen gestorben als in
der Kontrollgruppe. Selbst wenn deren Tod nicht mit dem Impfstoff
zusammenhängt, ist das für ein klinisches Trial eines Impfstoffes, der
angeblich den Tod an COVID-19 verhindern soll, ein mehr als missliches
Ergebnis.
Die Anzahl der Verstöße gegen das Protokoll, unter dem das Trial
ausgeführt wird, das sicherstellen soll, dass die Ergebnisse valide und
reliabel und vor allem zwischen Impf- und Kontrollgruppe vergleichbar sind,
sind in der Impfgruppe fünfmal häufiger als in der Kontrollgruppe. Damit sind die
klinischen Trial-Daten von Pfizer nicht nutzbar, denn es kann nicht
ausgeschlossen werden, dass aufgrund der nicht gegebenen Anonymität der
Teilnehmer von Kontroll- und Impfgruppe absichtlich Daten ausgetauscht wurden,
um die Ergebnisse in der Impfgruppe zugunsten von Pfizer zu manipulieren.
Dass Letzeres tatsächlich geschehen sein könnte und nicht nur das,
das zeigen Enthüllungen, die im altehrwürdigen British Medical Journal
(BMJ) veröffentlicht wurden. Grundlage der Veröffentlichung sind Informationen,
Daten, Bilddokumente und andere Dokumente, die dem BMJ von Brook Jackson
zugespielt wurden, einer ehemaligen Angestellten – mit mehreren Jahrzehnten
Erfahrung in klinischer Forschung – von Ventavia, einem Unternehmen, das für
Pfizer u.a. die klinischen Trials in Texas durchgeführt hat und weiterhin
durchführt. Sie war eigens für die Durchführung des klinischen Trials für
BNT162b2/Comirnaty angestellt worden und wurde sofort entlassen, nachdem sie
sich mit einer eMail, in der eine Vielzahl von Verstößen, die in den klinischen
Trials von Pfizer vorgekommen sind, aufgelistet wurden und per Telefon an die
FDA. also die für die Sicherheit von Medikamenten und die Zulassung der
COVID-Impfstoffe verantwortliche US-Behörde, gewendet hat.
Die FDA hat eMail und Hinweise zu keinem Zeitpunkt zum Anlass
genommen, um die Verstöße vor Ort zu untersuchen, geschweige denn, eine nur
rudimentäre Form von Überprüfung durchzuführen. Das mag erklären, warum auch
die Belege, die Steve Kirsch im oben angesprochenen FDA-Hearing vorgetragen
hat, ohne Folge geblieben sind. Die ganzen Betrügereien und Verstöße in den
klinischen Trials von Pfizer sind bei der FDA bekannt. Die FDA war an deren
Vertuschung beteiligt.
Das dem so ist, das zeigen die Informationen, die dem BMJ
zugespielt wurden, sehr deutlich. Dass die Informationen korrekt sind, das
bestätigen weitere ehemalige Angestellte von Ventavia, die am Trial beteiligt
waren, und Angestellte von Ventavia, die nach wie vor am Trial beteiligt sind,
in Interviews, die sie mit dem BMJ geführt haben.
Demnach wurden im Rahmen der klinischen Trials von Pfizer, die
angeblich belegt haben, dass BNT162b2/Comirnaty sehr effektiv und gar nicht
gefährlich ist,
- Daten gefälscht;
- Patientendaten, die deren Zuordnung zu Kontroll- oder Impfgruppe offengelegt haben, Unbefugten zugänglich gemacht, so dass Manipulationen an den Daten nicht ausgeschlossen werden können;
- Personen beschäftigt, die für den Job, den sie ausführen sollten, nicht qualifiziert waren;
- zum Teil erhebliche Nebenwirkungen, die sich nach Impfung eingestellt haben, nicht nachvollzogen und nicht erfasst;
- ICON, das Unternehmen, das für die Auswertung und Integrität der Daten verantwortlich ist, hat sich schon im September 2020 über die schlechte Qualität der Zusammenarbeit mit Ventavia beschwert. Rückfragen, die zum Teil erhebliche Unregelmäßigkeiten betroffen haben und innerhalb von 24 Stunden von Ventavia beantwortet werden sollten, waren nach Tagen nicht beantwortet, mehr als 100 waren aufgelaufen, darunter Fragen zur nicht erfolgten Rücksprache mit Teilnehmern des Trials, die erhebliche Nebenwirkungen berichtet haben und mit denen gemäß dem Protokoll, das dem Trial zugrunde liegt, mindestens ein telefonischer Kontakt hätte aufgenommen werden müssen. Das ist wohl nicht erfolgt, und man muss daraus schließen, dass Nebenwirkungen der Impfung in den klinischen Trials untererfasst wurden – ob absichtlich oder aus Inkompetenz, das sei dahingestellt.
- 477 Teilnehmer der Trials, die Symptome von COVID-19 zeigten, wurden nicht auf SARS-CoV-2 getestet, angeblich, weil nicht genug Personal vorhanden gewesen sei. Dass diese 477 Teilnehmer das Ergebnis der klinischen Trials auf den Kopf stellen können, und die angebliche Effektivität in Luft auflösen können, sei hier nur am Rande erwähnt.
- Impfstoffe, die verimpft wurden, sind nicht ordnungsgemäß gelagert worden, vor allem wurden sie nicht ordnungsgemäß gekühlt.
- Abweichungen vom Protokoll wurden von Pfizer verschwiegen.
- Teilnehmer wurden nach Impfung in Gängen geparkt und ihre Reaktion auf den Impfstoff nicht überwacht;
- Proben wurden falsch beschriftet;
- Angestellte von Ventavia, die auf die Missstände hingewiesen haben, wurden eingeschüchtert oder entlassen;
Aber natürlich ist die Spritzbrühe von Pfizer / Biontech sicher, daran gibt es keinen begründeten Zweifel, der es je in MS-Medien schaffen würde.
Eine solche Liste MUSS, hier gibt es keinen Spielraum, dazu führen,
dass die Daten des entsprechenden Trials eingestampft werden. Indes, im Falle
von Pfizer, dem Unternehmen waren die Missstände bei Ventavia ebenso bekannt
wie der FDA, hat niemand diesen Datenschrott beanstandet. Eine detaillierte
Aufstellung von Missständen, Datenfälschung und mehr, die Brook Jackson an die
FDA geschickt hat, hat keinerlei Konsequenzen nach sich gezogen. Pfizer hat in
den Dokumenten, die dem Antrag auf Notzulassung des Impfstoffes in den USA
beigefügt waren, die erheblichen Probleme bei Ventavia (und vermutlich gibt es
diese Probleme nicht nur dort) mit keinem Wort erwähnt, sie also verschwiegen.
Weitere Angestellte von Ventavia, mit denen das BMJ Interviews geführt hat,
haben bestätigt, dass Trials in komplettem Chaos durchgeführt wurden, dass die
Daten, die aus den Trials resultieren, nicht einmal ansatzweise verlässlich sind
und ansonsten Druck auf die Angestellten ausgeübt wird, damit sie diese
Missstände verschweigen. Trotz der beschriebenen Missstände setzt Pfizer die
Zusammenarbeit mit Ventavia in vier anderen COVID-19 Trials fort, in denen die
Effektivität der Booster Shots und der Impfstoffe für Kinder und Jugendliche
untersucht wird.
Betrug, so scheint es, lohnt sich.
Bis hier haben wir berichtet, was im altehrwürdigen
British Medical Journal veröffentlicht wurde. Bis hier haben
wir Daten und Belege berichtet, die das darstellen, was man früher einen
Skandal und den Gipfel von Korruption bezeichnet hätte, eine offene Korruption
auch oder gerade bei öffentlichen Institutionen, die die Frage nach
Bestechlichkeit oder sonstigen Arten von Käuflichkeit öffentlicher Bediensteter
zwangsläufig nach sich gezogen hätte. Heute leben wir in post-modernen Zeiten.
Menschen die von COVID-19 Spritzbrühen um die Ecke gebracht werden, sind
Impf-Märtyrer, die sich für die Allgemeinheit geopfert haben. Menschen, die an
dem Leid, das von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien angerichtet wird, Anstoss
nehmen, sind rechtsextrem-rassistisch-homophobe Verschwörungstheoretiker, die
eingesperrt, zumindest aber: deren wirtschaftliche Existenz zerstört werden
muss. Kriminalität ist offizielle Regierungspolitik, Zynismus und
Selbstbereicherung die politischen Methoden, Leichen der Kollateralschaden, der
für das große gute Ganze in Kauf genommen werden muss.
Faschismus ist ein Firlefanz dagegen.
Ab jetzt berichten wir die bizarrste der Wendungen, die die
Geschichte genommen hat. Denn Sie geht weiter. Brook Jackson hat Pfizer,
Ventavia und Icon vor dem DISTRICT COURT FOR THE EASTERN DISTRICT OF TEXAS
BEAUMONT DIVISION verklagt und begehrt unter anderem Schadensersatz. Aber nicht
nur das. Besprechen wir die entscheidenden Punkte der Klageschrift etwas
detaillierter [Die Randnummern stimmen mit der Klageschrift überein].
274. Beginnend mit dem Jahr 2020 haben die drei Beklagten, also
Ventavia, Icon und Pfizer von Institutionen der USA auf Grundlage falscher oder
gefälschter Dokumente Zahlungen erhalten.
275. Pfizer hat bei der Übergabe der Trialdaten und deren Protokolle erklärt,
dass sie mit allen Gesetzen und Regulationen im Einklang stehen. Das ist nicht
der Fall. Pfizer, Icon und Ventavia haben gegen Regulationen zur Durchführung
klinischer Trials wissentlich verstoßen.
276. Pfizer hat absichtlich falsche Informationen an die FDA übermittelt, um
die Notzulassung zu erhalten, und sich damit einer Straftat schuldig gemacht.
277. Ventavia und Icon haben die falschen Angaben von Pfizer zertifiziert.
Und so geht das weiter in der Klageschrift, die wir am Ende dieses
Textes zur Verfügung stellen.
Ein Unternehmen, das Daten eines klinischen Trials fälscht, nachweislich
fälscht wie Kläger Brook Jackson behauptet und mit Beweisen untermauert hat
[siehe die Klageschrift], ein Unternehmen, das sich mit gefälschten Daten nicht
nur die Zulassung eines Medikaments erschleicht, sondern auch die darauf
folgenden Milliarden US-Dollar Profit, sollte eigentlich, für die Folgen dieses
Tuns in Haftung genommen werden und unter anderem die volle finanzielle Last
der millionenfach auftretenden Nebenwirkungen der COVID-19 mRNA-Gentherapie von
Pfizer/Biontech tragen.
Indes haben die Anwälte von Pfizer, eine ganze Legion von Anwälten,
die den Gerichtssaal in Texas vollrumpeln, eine interessante Form der
Argumentation gefunden, wie der Anwalt von Brook Jackson, Robert
Barnes, gerade erklärt hat:
“Pfizer has moved to dismiss the case, and their
grounds to dismiss as they repeated in the scheduling conference we had this
week is that it doesn’t matter if they had submitted fraudulent certifications
to the government,” said Barnes. “It doesn’t
matter if they submitted false statements under penalty of perjury to the
government. It doesn’t matter if they lied about the safety and efficacy of
these drugs mislabeled, in my opinion, as vaccines, because the government was
in on it with them! The government knows what’s going on and the government
still would have given them the check anyway! So is it really fraud if the
government’s their co-conspirator? That is in essence Pfizer’s defense so far
to the case.”[…]
“It was
a fascinating defense,” Barnes marveled. “A fascinating defense to say, ‘Yeah,
maybe we lied, but even if we did, it doesn’t matter because some high-ranking
government people were in on the lie.’ I don’t think that’s a defense the
court’s ultimately going to buy.”
Pfizer wird beantragen, die Klage abzuweisen. In der Konferenz zur Anberaumung der nächsten Sitzung, die wir in dieser Woche hatten, haben die Anwälte des Unternehmens erklärt, dass es unerheblich sei, ob das Unternehmen gefälschte Zertifikate an die Regierung übergegeben hat, sagt Barnes. “Es ist unerheblich, ob sie falsche Behauptungen unter Androhung der Straffolgen eines Meineids, gemacht haben. Es ist unerheblich, ob sie über die Sicherheit und Effizienz dieser Medikamente, die nach meiner Ansicht zu unrecht als Impfstoffe bezeichnet werden, gelogen haben. Es ist unerheblich, weil die Regierung ihr Komplize ist. Die Regierung wusste, was vor sich geht, und die Regierung hat sie dennoch durchgewunken. Kann man von Betrug sprechen, wenn der Betrogene, die Regierung, gemeinsame Sache mit dem Betrüger gemacht hat? Das ist der Kern der Verteidigung von Pfizer.
“Es ist eine faszinierende Verteidigung”, staunt Barnes. “Eine faszinierende Verteidigung zu sagen, “Gut, vielleicht haben wir gelogen, aber selbst wenn wir gelogen haben, ist es egal, weil Mitarbeiter der Regierung auf der höchsten Ebene gewusst haben, dass wir lügen. Ich glaube nicht, dass dies eine Verteidigung ist, die das Gericht letztlich unterschreiben wird.”
In der Postmoderne reklammiert der Straftäter Straffreiheit, weil
die Straftat, die er begangen hat, bei Begehung denen, die eigentlich auf die
Einhaltung von Gesetzen achten sollen, darauf verpflicht sind, bekannt war und
sie gemeinsame Sache mit dem Straftäter gemacht haben. Das ist postmodernes
Strafrecht, wie es Pfizer vorschwebt.
Aber vertrauen Sie der Spritzbrühe von Pfizer. Das Unternehmen lügt zwar über Trialdaten, aber bitte, wer wird denn so kleinlich sein, Comirnaty ist dennoch sicher.