wird seit einiger Zeit heftig diskutiert. Gedanken- oder Gedankenkontrolle wird allgemein definiert als menschliche Subjekte, die auf eine Weise indoktriniert werden, die eine Beeinträchtigung der Autonomie verursacht – die Unfähigkeit, unabhängig zu denken, und eine Störung von Überzeugungen und Zugehörigkeiten.
Gedankenkontrolle galt zunächst als reine Verschwörungstheorie. In den frühen Tagen des Begriffs glaubten seine Anhänger, dass der Geist eines Menschen durch die Verbreitung von Propagandabotschaften kontrolliert werden könnte, um der Person zu entsprechen, die die Botschaft verbreitet. Sogar
wie Agenda Setting, Framing und Priming unterstützten die Vorstellung, dass der menschliche Geist so gesteuert werden könnte, dass er in eine bestimmte Richtung denkt, die die Medien wollten. Theoretisch wird dies durch die Botschaften möglich, die die Medien an die Öffentlichkeit verbreiten. Da die Medien die Menschen ständig mit einer bestimmten Botschaft oder Idee bombardieren, werden die Menschen im Laufe der Zeit süchtig danach und nehmen sie als Realität an. Wenn dies geschieht, bedeutet dies natürlich, dass die Denkfähigkeiten der Menschen verändert wurden.
https://peacepink.ning.com/forum/topics/mind-control-patents?context=tag-patent
US-Patente zu unterschwelliger Suggestion und Gedankenkontrolle
Hinweis – Dies ist nur ein Teil der im Internet verfügbaren Patente, die sich mit Gedankenkontrolle, mentaler und emotionaler Beeinflussung, Wahrnehmungstechnik und Gehirnfunktionen befassen, die aus der Ferne und/oder direkt über die elektronischen Medien und andere Orte und Anwendungsmethoden durchgeführt werden. Denken Sie daran, dass es sich um öffentlich eingereichte Patente handelt. Unbekannte und Black-Ops-Technologien, die innerhalb des militärisch-industriellen Komplexes entwickelt wurden, bleiben offensichtlich verborgen. Die Fähigkeit, die mentalen Prozesse, Einstellungen, Ängste und Wahrnehmungen der amerikanischen Massen zu kontrollieren, ist eindeutig weit fortgeschrittener, als der durchschnittliche Amerikaner versteht ... oder glauben möchte. -JR
USP Nr. 7.629.918 (8. Dezember 2009)
Multifunktionales hochfrequenzgesteuertes Energiesystem
Abstract: Ein RFDE-System umfasst einen RFDE-Sender und mindestens eine RFDE-Antenne. Der RFDE-Sender und die Antenne richten hochenergetische elektromagnetische Energie auf ein Ziel, die ausreicht, um eine hochenergetische Beschädigung oder Störung des Ziels zu verursachen. Das RFDE-System umfasst ferner ein Zielsystem zum Lokalisieren des Ziels. Das Zielsystem umfasst einen Radarsender und mindestens eine Radarantenne zum Senden und Empfangen elektromagnetischer Energie, um das Ziel zu lokalisieren. Das RFDE-System umfasst auch ein Antennenausrichtsystem zum Ausrichten der mindestens einen RFDE-Antenne auf das Ziel basierend auf dem Standort des Ziels, wie er durch das Zielsystem ermittelt wird. Darüber hinaus ist zumindest ein Teil des Radarsenders oder der zumindest einen Radarantenne in zumindest einen Teil des RFDE-Senders oder der zumindest einen RFDE-Antenne integriert. http://www.patentgenius.com/patent/7629918.html
USP Nr. 6.729.337 (4. Mai 2004)
SONY GEHIRNWELLEN MANIPULATION DURCH ULTRASCHALL
Sony besitzt derzeit ein Patent für ein "Ultraschall-Array", das angeblich Ihre Gehirnwellen stimuliert, um sensorische Erfahrungen zu simulieren, wodurch seine Benutzer Gerüche, Geschmäcker und sogar Berührungen ohne äußere Reize wahrnehmen.
http://www.patentstorm.us/patents/6729337.html
USP Nr. 6.529.773 (4. März 2003)
http://www.freepatentsonline.com/6529773.pdf
Kommunikation und Kontrolle mittels Gehirnwellen und anderen Prozessen, die Spannungsänderungen verursachen, die vom Körper gemessen werden können
USP Nr. 6.506.148 (14. Januar 2003)
http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO1&Sect2=HITOFF&d=PALL&p=1&u=%2Fnetahtml%2FPTO%2Fsrchnum.htm&r=1&f=G&l=50&s1=6506148.PN.&OS=PN%2F6506148&RS =PN%2F6506148
Manipulation des Nervensystems durch elektromagnetische Felder von Monitoren.MANIPULATION DES NERVENSYSTEMS DURCH ELEKTROMAGNETEN ... - Physiologische Wirkungen wurden bei einem Menschen als Reaktion auf die Stimulation der Haut mit schwachen elektromagnetischen Feldern beobachtet, die mit bestimmten Frequenzen in der Nähe von 1/2 Hz oder 2,4 Hz gepulst wurden, um z. B. a sensorische Resonanz. Viele Computermonitore und Fernsehröhren geben beim Anzeigen gepulster Bilder gepulste elektromagnetische Felder mit ausreichenden Amplituden ab, um eine solche Erregung zu verursachen. Es ist daher möglich, das Nervensystem eines Subjekts zu manipulieren, indem Bilder gepulst werden, die auf einem nahe gelegenen Computermonitor oder Fernsehgerät angezeigt werden. Für letzteres kann die Bildpulsierung in das Programmmaterial eingebettet oder durch Modulation eines Videostroms überlagert werden, entweder als HF-Signal oder als Videosignal. Das auf einem Computermonitor angezeigte Bild kann effektiv durch ein einfaches Computerprogramm gepulst werden.
USP Nr. 6.488.617 (3. Dezember 2002)Manipulation des Nervensystems durch EM-Felder von Monitoren
Loos, Hendrikus
Zusammenfassung: Physiologische Wirkungen wurden bei einem Menschen als Reaktion auf die Stimulation der Haut mit schwachen elektromagnetischen Feldern beobachtet, die mit bestimmten Frequenzen in der Nähe von 1/2 Hz oder 2,4 Hz gepulst wurden, um beispielsweise eine sensorische Resonanz anzuregen. Viele Computermonitore und Fernsehröhren geben beim Anzeigen gepulster Bilder gepulste elektromagnetische Felder mit ausreichenden Amplituden ab, um eine solche Erregung zu verursachen. Es ist daher möglich, das Nervensystem eines Subjekts zu manipulieren, indem Bilder gepulst werden, die auf einem nahe gelegenen Computermonitor oder Fernsehgerät angezeigt werden. Bei letzterem kann die Bildpulsierung in das Programmmaterial eingebettet oder durch Modulation eines Videostroms überlagert werden, entweder als HF-Signal oder als Videosignal. Das auf einem Computermonitor angezeigte Bild kann effektiv durch ein einfaches Computerprogramm gepulst werden. Bei bestimmten Monitoren gepulste elektromagnetische Felder, die in der Lage sind, sensorische Resonanzen in nahegelegenen Objekten anzuregen, können erzeugt werden, selbst wenn die angezeigten Bilder mit unterschwelliger Intensität gepulst sind. USP Nr. 6.488.617 (3. Dezember 2002)
USP Nr. 6.487.531 (26. November 2002)
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines gewünschten Gehirnzustands Katz, Bruce
Abstract ~ Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines gewünschten Gehirnzustands in einem Individuum enthalten Mittel zur Überwachung und Analyse des Gehirnzustands, während ein Satz aus einem oder mehreren Magneten Felder erzeugt, die diesen Zustand verändern. Ein Computersystem verändert verschiedene Parameter der Magnetfelder, um die Lücke zwischen dem tatsächlichen und dem gewünschten Gehirnzustand zu schließen. Dieser Rückkopplungsprozess arbeitet kontinuierlich, bis die Lücke minimiert und/oder beseitigt ist. USP Nr. 6.487.531 (26. November 2002)
USP Nr. 6.430.443 (6. August 2002)
Signalinjektionskopplung in den menschlichen Stimmtrakt
Tosay, Carol
Abstract – Es werden Mittel und Verfahren zum Verbessern oder Ersetzen der natürlichen Erregung des menschlichen Vokaltrakts durch künstliche Erregungsmittel bereitgestellt, wobei die künstlich erzeugte Akustik zusätzliche spektrale, zeitliche oder Phasendaten präsentiert, die nützlich sind für (1) die Robustheit der maschinellen Erkennung hörbare Sprache oder (2) Ermöglichen einer robusteren maschinellen Erkennung von relativ unhörbarer, mit dem Mund geführter oder geflüsterter Sprache. Die künstliche Erregung kann (a) hörbar oder unhörbar eingerichtet sein, (b) kann so gestaltet sein, dass sie die ähnlichen Mittel eines anderen Benutzers nicht stört, (c) kann in einem oder beiden Modi zur Verbesserung des Stimminhalts verwendet werden ein komplementärer Vokaltrakt-Untersuchungsmodus, und/oder (d) kann für die Erkennung von hörbarer oder unhörbarer kontinuierlicher Sprache oder isolierten gesprochenen Befehlen verwendet werden. USP Nr. 6.430.443 (6. August 2002)
USP Nr. 6.426.919 (30. Juli 2002)
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von akustischen Halluzinationen
Karl, Manuel
Zusammenfassung ~ Durch die Stimulation eines oder mehrerer Vestibulocochlear-Nerven oder der Cochlea oder Cochlea-Regionen werden akustische Halluzinationen behandelt, verhindert und kontrolliert. USP Nr. 6.426.919 (30. Juli 2002)
USP Nr. 6.292.688 (18. September 2001)
Tragbares und handgehaltenes Gerät zur Erzeugung von menschlich hörbaren Klängen ...
Gerosa, Wilhelm
Kurzbeschreibung ~ Ein tragbares und in der Hand zu haltendes Gerät zur Erzeugung von menschlich hörbaren Tönen, das auf die Erfassung von Ultraschalltönen anspricht. Das Gerät umfasst ein tragbares Gehäuse und eine Schaltung, die in dem Gehäuse enthalten ist. Die Schaltung umfasst ein Mikrofon, das den Ultraschall empfängt, einen ersten Niederspannungs-Audioleistungsverstärker, der das Signal vom Mikrofon verstärkt, einen zweiten Niederspannungs-Audioleistungsverstärker, der das Signal vom ersten Niederspannungs-Audioleistungsverstärker weiter verstärkt, einen 7- Stufen-Ripple-Carry-Binärzähler, der die Frequenz des Signals vom zweiten Niederspannungs-Audio-Leistungsverstärker absenkt, um für Menschen hörbar zu sein, ein dritter Niederspannungs-Audio-Leistungsverstärker, der das Signal vom 7-stufigen Ripple-Carry-Binärzähler verstärkt, und einen Lautsprecher, der einen für Menschen hörbaren Ton von dem dritten Niederspannungs-Audioleistungsverstärker erzeugt. USP Nr. 6.292.688 (18. September 2001)
USP Nr. 6.258.022 (10. Juli 2001)
Verfahren und Vorrichtung zur Analyse der neurologischen Reaktion auf emotionale Reize
Patton, Richard
Kurzbeschreibung ~ Ein Verfahren zur Bestimmung des Ausmaßes der emotionalen Reaktion einer Versuchsperson auf Reize mit zeitlich veränderlichem visuellen Inhalt, beispielsweise eine Werbepräsentation. Das Testsubjekt wird positioniert, um die Präsentation für eine gegebene Dauer zu beobachten, und ein Kommunikationspfad wird zwischen dem Subjekt und einem Gehirnwellendetektor/-analysator hergestellt. Die Intensitätskomponente jeder von mindestens zwei verschiedenen Gehirnwellenfrequenzen wird während der Exposition gemessen, und jede Frequenz wird einer bestimmten Emotion zugeordnet. Während die Versuchsperson die Präsentation betrachtet, werden periodische Schwankungen in der Intensitätskomponente der Gehirnwellen jeder der bestimmten ausgewählten Frequenzen gemessen. Die Änderungsraten der Intensität in regelmäßigen Abständen während der Dauer werden ebenfalls gemessen. Die Intensitätsänderungsraten werden dann verwendet, um einen Graphen mehrerer Koordinatenpunkte zu konstruieren, und diese Koordinatenpunkte stellen grafisch die zusammengesetzte emotionale Reaktion des Subjekts her, während die Präsentation fortgesetzt wird. USP Nr. 6.258.022 (10. Juli 2001)
USP Nr. 6.239.705 (29. Mai 2001)
Verhaltensänderung
Rosa, Johannes
Zusammenfassung ~ Die Verhaltensmodifikation eines menschlichen Subjekts findet unter Hypnose statt, wenn sich das Subjekt in einem entspannten Zustand befindet. Eine Maschine spielt eine Video- oder Audioaufnahme ab, während der die Person angewiesen wird, ein Gerät zu aktivieren, um eine wahrnehmbare Stimulation zu erzeugen, die durch die Hypnose mit einer Visualisierung einer gesteigerten oder verbesserten Leistung verbunden ist. Nach der Hypnose kann der Benutzer das Gerät nach Belieben reaktivieren, wann immer die verbesserte Leistung, beispielsweise eine verbesserte sportliche Leistung, gewünscht wird. Dies wird wiederum die wahrnehmbare Stimulation erzeugen und somit die erforderliche Visualisierung induzieren. USP Nr. 6.239.705 (29. Mai 2001)
USP Nr. 6.167.304 (26. Dezember 2000)
Intraorales elektronisches Ortungsgerät
Glen, Jeffrey
Abstract ~ Es wird ein verbessertes unauffälliges, nicht-chirurgisches, biokompatibles elektronisches Verfolgungsgerät bereitgestellt, bei dem ein Gehäuse intraoral platziert wird. Das Gehäuse enthält Mikroschaltkreise. Die Mikroschaltung umfasst einen Empfänger, einen Passivmodus-zu-Aktivmodus-Aktivator, einen Signaldecodierer zum Bestimmen einer Positionsfixierung, einen Sender, eine Antenne und eine Energieversorgung. Optional kann ein Verstärker verwendet werden, um die Signalstärke zu verstärken. Die Stromversorgung versorgt den Empfänger mit Energie. Beim Empfang eines codierten Aktivierungssignals wird der Positionsbestimmungssignaldecodierer erregt, wodurch eine Positionsbestimmung bestimmt wird. Der Sender sendet anschließend durch die Antenne ein Positionsortungssignal, das von einem entfernten Ortungsgerät empfangen werden soll. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Mikroschaltung einen Empfänger, einen Passivmodus-zu-Aktivmodus-Aktivator, einen Sender, eine Antenne und ein Netzteil. Optional kann ein Verstärker verwendet werden, um die Signalstärke zu verstärken. Die Stromversorgung versorgt den Empfänger mit Energie. Beim Empfang eines codierten Aktivierungssignals wird der Sender erregt. Der Sender sendet anschließend über die Antenne ein Zielsuchsignal, das von einem entfernten Ortungsgerät empfangen werden soll. USP Nr. 6.167.304 (26. Dezember 2000)
USP Nr. 6.135.944 (24. Oktober 2000)
Pulsvariabilität bei der Manipulation elektrischer Felder von Nervensystemen
Loos, Hendrikus
Abstract ~ Vorrichtung und Verfahren zur Manipulation des Nervensystems eines Subjekts durch Anlegen eines pulsierenden externen elektrischen Felds an die Haut, das, obwohl es zu schwach ist, um eine klassische Nervenstimulation zu verursachen, die normalen spontanen Spitzenmuster bestimmter Arten von afferenten Nerven moduliert. Bei bestimmten Pulsfrequenzen kann die elektrische Feldstimulation im Nervensystem Resonanzen mit beobachtbaren physiologischen Folgen anregen. Die Pulsvariabilität wird eingeführt, um die Gewöhnung des Nervensystems an die wiederholte Stimulation zu vereiteln oder um die Notwendigkeit einer präzisen Abstimmung auf eine Resonanzfrequenz zu verringern oder um pathologische oszillierende neurale Aktivitäten wie Zittern oder Anfälle zu kontrollieren. Pulsgeneratoren mit stochastischer und deterministischer Pulsvariabilität werden offenbart, und die Ausgabe eines effektiven Generators des letzteren Typs wird charakterisiert. USP Nr. 6.135.944 (24. Oktober 2000)
USP Nr. 6.122.322 (19. September 2000)
Methode zur Herbeiführung harmonischer Seinszustände
Bowman, Gerard D., et al.
Kurzfassung: Eine Methode zur Herbeiführung harmonischer Seinszustände unter Verwendung von Schwingungsreizen, vorzugsweise Geräuschen, die aus einer Vielzahl von Frequenzen bestehen, die ein bestimmtes Beziehungsmuster ausdrücken. Zwei Basissignale werden durch einen Satz von Verhältnissen moduliert, um mehrere Harmonische zu erzeugen. Die Harmonischen werden zu einer „fraktal“ Anordnung kombiniert. USP Nr. 6.122.322 (19. September 2000)
USP Nr. 6.091.994 (18. Juli 2000)
Unterschwelliger Nachrichtenschutz
Jandel, Magnus
Abstract ~ Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Erfassen einer ersten Kontextänderung zwischen zwei Rahmen. Wenn ein zweiter Kontextwechsel zwischen zwei weiteren Rahmen innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls auftritt, werden die Rahmen, die in den zwei Kontextwechseln untergebracht sind, als eine unterschwellige Nachricht definiert. Beim Erkennen einer unterschwelligen Nachricht wird ein Alarm an einen Beobachter gesendet. USP Nr. 6.091.994 (18. Juli 2000)
USP Nr. 6.081.744 (27. Juni 2000)
Pulsative Manipulation des Nervensystems
Loos, Hendrikus
Abstract ~ Verfahren und Vorrichtung zur Manipulation des Nervensystems durch Ausüben einer unterschwelligen pulsierenden Kühlung auf die Haut des Subjekts bei einer Frequenz, die zur Erregung einer sensorischen Resonanz geeignet ist. Gegenwärtig sind zwei große sensorische Resonanzen bekannt, mit Frequenzen nahe 1/2 Hz und 2,4 Hz. Die sensorische 1/2-Hz-Resonanz verursacht je nach verwendeter Frequenz Entspannung, Schläfrigkeit, Ptosis der Augenlider, ein tonisches Lächeln, einen "Knoten" im Magen oder sexuelle Erregung. Die 2,4-Hz-Resonanz bewirkt die Verlangsamung bestimmter kortikaler Aktivitäten und ist durch eine starke Zunahme der Zeit gekennzeichnet, die benötigt wird, um bei geschlossenen Augen lautlos von 100 auf 60 rückwärts zu zählen. Die Erfindung kann von der breiten Öffentlichkeit verwendet werden, um Entspannung, Schlaf oder sexuelle Erregung herbeizuführen. und klinisch für die Kontrolle und vielleicht eine Behandlung von Zittern, Krampfanfällen und Störungen des autonomen Systems wie Panikattacken. Gezeigte Ausführungsformen sind ein gepulster Lüfter, um der Haut des Subjekts unterschwellige Kühlimpulse zu verleihen, und ein leises Gerät, das eine periodisch variierende Strömung an der Haut des Subjekts vorbei induziert, wobei die Strömung durch pulsierend aufsteigende Warmluftfahnen induziert wird, die durch einen dünnen Widerstandsdraht verursacht werden periodisch durch elektrische Stromimpulse erhitzt. USP Nr. 6.081.744 (27. Juni 2000) Die Strömung wird durch pulsierend aufsteigende Warmluftfahnen induziert, die durch einen dünnen Widerstandsdraht verursacht werden, der periodisch durch elektrische Stromimpulse erhitzt wird. USP Nr. 6.081.744 (27. Juni 2000) Die Strömung wird durch pulsierend aufsteigende Warmluftfahnen induziert, die durch einen dünnen Widerstandsdraht verursacht werden, der periodisch durch elektrische Stromimpulse erhitzt wird. USP Nr. 6.081.744 (27. Juni 2000)