Tucho Fernández antwortet auf Fragen von Mißbrauchsopfern zu seinem Pornobuch „Die mystische Leidenschaft“
GLAUBENSPRÄFEKT MIT GEDÄCHTNISSCHWUND
(Rom) Der Leiter des römischen Dikasteriums für die Glaubenslehre bekräftigte gegenüber OSV News, daß sein umstrittenes Buch „Die mystische Leidenschaft“ von 1998 „nach heutigen Maßstäben unbequem“ sei. Es habe „nicht den Nutzen“, den er sich zu der Zeit, als er es schrieb, vorgestellt hatte. Doch wie ehrlich ist die Antwort des derzeitigen Glaubenspräfekten?
Das Buch veröffentlichte der Argentinier, damals schon seit zwölf Jahren Priester, nicht in einem argentinischen, sondern einem mexikanischen Verlag. Ein Hinweis, daß er sich wohl schon damals einer „unbequemen“ Seite der Publikation bewußt war.
Er habe, so der seit September 2023 amtierende Glaubenspräfekt, „die wenigen Exemplare, die in einigen Buchhandlungen erhältlich waren, gekauft und vernichtet“.
Sein Buch habe „eine Einladung zu einer Welt der leidenschaftlichen Liebe, die in den Tiefen unseres Seins verborgen ist“, sein wollen.
In drei Kapiteln des Buches geht es ausdrücklich um den Orgasmus, und das letzte Kapitel trägt den Titel „Gott im Orgasmus des Paares“. An anderer Stelle wird von der „leidenschaftlichen Begegnung eines 16jährigen Mädchens mit Jesus“ berichtet, das ihn am Strand streichelt und auf den Mund küßt.
Das Buch erschien zu einer Zeit, als Fernández bereits Berater verschiedener Kommissionen der Argentinischen Bischofskonferenz war, gefördert von Jorge Mario Bergoglio, der seit 1997 als Erzbischofkoadjutor die Geschicke der Erzdiözese Buenos Aires leitete.Sexuelle Mißbrauchsopfer sind „erschüttert“ von Teilen des Buches. Faith Hakesley, selbst Mißbrauchsopfer eines Klerikers und Autorin des Buches „Schimmer der Gnade: Momente des Friedens und der Heilung nach sexuellem Mißbrauch“ nannte das Buch „absolut ekelerregend“.Teresa Pitt Green von Spirit Fire, einem Netzwerk von Mißbrauchsopfern, das mit der Kirche zusammenarbeitet, äußerte sich besorgt über das Buch, da es ein „sehr beunruhigendes Maß an Unangemessenheit“ beinhalte.
Von OSV News mit dieser Kritik konfrontiert, antwortete Kardinal Fernández nur bedingt einsichtig. Mehr noch beeilte er sich, mit dem Finger auf andere zu zeigen:
„Ich stimme zu, daß es nach heutigen Maßstäben ein unbequemes Buch ist. In der Tat wurde ich selbst vor 25 Jahren, einige Monate nach seinem Erscheinen, darauf aufmerksam und habe es zurückziehen lassen, weil ich den Eindruck hatte, daß es nicht den Nutzen hat, den ich mir vorgestellt hatte, und daß sehr junge oder sehr alte Menschen verwirrt werden könnten.
Außerdem habe ich die wenigen Exemplare, die in einigen Buchhandlungen erhältlich waren, aufgekauft und vernichtet. Deshalb bedauere ich, daß die ultrakonservativen Kreise, die mich nicht akzeptieren, dieses Buch benutzt und verbreitet haben. Das ist völlig gegen meinen Willen, und damit ist nichts Gutes getan. Ich würde heute etwas ganz anderes schreiben.“
Wie im bergoglianischen Hofstaat üblich: Schuld sind die Konservativen, von Tucho Fernández gleich zu „Ultrakonservativen“ gesteigert, was für ihn offensichtlich eine Steigerung von böse zu ganz böse zu sein scheint. Seine Reaktion bestätigt, daß für Santa Marta wirklich tadelnswert vor allem jene sind, die Licht ins Dunkel bringen.
Fernández betonte in seiner Antwort auch, er habe „das Material über den männlichen und weiblichen Orgasmus wissenschaftlichen Büchern entnommen“. Heute aber, so der Kardinal entgegenkommend, „ziehen wir es vor, daß Laien diese Forschung betreiben und nicht Priester“.
„Im Laufe der Jahre haben wir viele Dinge gelernt, vor allem in den letzten Jahrzehnten“, so der Kardinal und engste Vertraute von Papst Franziskus.
Stimmt das aber? Wie ehrlich ist die Reaktion des Glaubenspräfekten?
Erst nachdem OSV News die Fragen an Fernández geschickt hatte, wurde bekannt, daß der Kardinal 2004 und auch noch 2022, damals schon Erzbischof von La Plata, weitere Bücher dieser pornographischen Art veröffentlichte. Katholisches.info schrieb deshalb: „Erotische Schriften des ‚Pornopräfekten‘ sind keine ‚Jugendsünde‘, sondern Dauerzustand“.
Auf einige Fragen, die von Mißbrauchsopfern zum Buch von 1998 aufgeworfen wurden, antwortete der Kardinal OSV News erst gar nicht: ob das explizite Material in dem Buch dem Inhalt ähnelt, der von geistig-sexuellen Mißbrauchstätern verwendet wird, die versuchen, die Opfer gegenüber sexuellen Grenzverletzungen zu verwirren, und ob das Buch, wie Pitt Green betont, wahrscheinlich gegen die aktuellen Standards der US-Bischöfe zur Mißbrauchsverhinderung verstößt, also die „Charta zum Schutz von Kindern und Jugendlichen“, auch bekannt als Dallas-Charta.
Was ist es?
Die Charta zum Schutz von Kindern und Jugendlichen, besser bekannt als Dallas-Charta, ist eine umfassende Reihe von Verfahren, die ursprünglich im Juni 2002 von der USCCB eingeführt wurden, um Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen durch katholische Geistliche zu begegnen. Die Charta enthält auch Richtlinien für Versöhnung, Heilung, Rechenschaftspflicht und Prävention künftiger Missbrauchshandlungen. Es wurde 2005, 2011 und 2018 überarbeitet.
Vatikan hat niedrigstes Schutzalter für Kinder in Europa ❗❗❗ Rechtsgelehrte sehen keine PraxisrelevanzVeröffentlicht am 24.04.2010
Von Lucas Wiegelmann
Der Vatikanstaat hat in Europa das niedrigste Schutzalter für Kinder. Es liegt bei 12 Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 und in der Schweiz bei 16. Das Schutzalter legt fest, wie alt ein Kind mindestens sein muss, damit Erwachsene und Jugendliche sexuelle Beziehungen mit ihm haben dürfen.Unter dem Druck des Missbrauchsskandals bekennt sich die katholische Kirche neuerdings lautstark dazu, dass der Staat für die Aufklärung von Straftaten zuständig ist. Um dem Verdacht entgegenzutreten, Übergriffe könnten innerkirchlich vertuscht werden, stellt der Vatikan immer wieder klar: Bei der Aufarbeitung des Skandals soll weltliches Recht strikt beachtet, sollen Staatsanwaltschaften eingeschaltet werden.❗❗❗Vatikan: Sex mit Kindern ab 12 Jahren legalDoch für Kinder, die im Vatikan selbst leben, ist das eigentlich keine beruhigende Nachricht. Der Vatikanstaat hat nämlich das niedrigste Schutzalter für Kinder in ganz Europa. Es liegt bei zwölf Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 Jahren, in der Schweiz sogar bei 16 Jahren.Als Schutzalter bezeichnet man die Altersgrenze für Kinder, ab der Erwachsene und Jugendliche unter Umständen sexuelle Beziehungen mit ihnen haben dürfen. Sprich: In Deutschland macht sich jeder strafbar, der an einem zwölf- oder dreizehnjährigen Kind sexuelle Handlungen vornimmt – ganz egal, ob es einwilligt oder nicht.Im Vatikanstaat wäre das unter Umständen straffrei, etwa wenn kein Abhängigskeitsverhältnis zwischen den Partnern besteht. Grund ist ein juristisches Überbleibsel aus dem 19. Jahrhundert. Damals lag im italienischen Strafrecht die Altersgrenze für Sex bei zwölf Jahren.
Ex-Erzbischof soll Kindersex gekauft habenAls der Vatikan sich 1929 in seiner heutigen Form gründete, übernahm er das italienische Strafgesetzbuch mit dieser Regelung. Es ist bis heute das weltliche Recht für vatikanische Staatsangehörige, gilt also parallel zum Kanonischen Recht für Kirchenangehörige.Mittlerweile wurden zwar unterschiedliche Dinge geändert, zum Beispiel wurde die Todesstrafeabgeschafft. Aber das Schutzalter blieb bestehen – anders als in Italien, wo das Mindestalter schon vor Jahrzehnten auf 14 angehoben wurde.Einige Rechtsgelehrte vertreten die Ansicht, dass es sich nur um eine Kuriosität ohne Bedeutung für die Praxis handelt: Es gibt zwar Kinder im Vatikan, denn dort leben nicht nur Geistliche, sondern auch Familien von Vatikanangestellten oder Offizieren der Schweizergarde.Niedriges Schutzalter in katholisch geprägten LändernAber es dürften sehr wenige sein, der kleinste Staat der Welt hat insgesamt nur knapp 1000 Einwohner. Es ist nicht bekannt, ob die einschlägigen Strafartikel 331 und 333 des Codice Penale überhaupt schon einmal in einem vatikanischen Fall angewendet wurden.Doch Kritiker bezweifeln, dass die Sonderregelung wirklich nur aus Unachtsamkeit oder Gleichgültigkeit beibehalten wird. Juristen wie der Wiener Professor Manfred Nowak gehen davon aus, dass die katholische Kirche das Schutzalter bewusst niedrig gewählt hat.Nowak verweist auf Malta und Spanien. Malta hat als einziges europäisches Land ein ebenso niedriges Schutzalter wie der Vatikan. Spanien hatte noch bis vor sieben Jahren die gleiche Regelung, mittlerweile wurde die Altersgrenze auf 13 Jahre erhöht. Kein Land in Europa ist so stark katholisch geprägt wie Malta und Spanien – und der Vatikan.Anmerkung: Dieser Artikel ist erstmalig am 24. April 2010 erschienen und gibt die Rechtslage von damals wieder.______________________________________________________
Apostolischer BriefAUSGESTELLTES MOTU PROPRIOVOM HÖCHSTEN PontifexFRANCISZUM SCHUTZ VON MINDERJÄHRIGEN UND GEFAHRENBERECHTIGTEN PERSONENDer Schutz Minderjähriger und schutzbedürftiger Personen ist ein wesentlicher Bestandteil der Botschaft des Evangeliums, die die Kirche und alle ihre Mitglieder weltweit verkünden sollen. Tatsächlich hat uns Christus selbst die Fürsorge und den Schutz der Schwächsten und Wehrlosen anvertraut: „Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf“ (Mt 18,5). Deshalb haben wir alle die Pflicht, Minderjährige und gefährdete Personen offenherzig willkommen zu heißen und für sie ein sicheres Umfeld zu schaffen, wobei ihre Interessen im Vordergrund stehen. Dies erfordert eine kontinuierliche und tiefgreifende Umkehr, in der persönliche Heiligkeit und moralisches Engagement zusammenkommen, um die Glaubwürdigkeit der Verkündigung des Evangeliums zu fördern und den Bildungsauftrag der Kirche zu erneuern.Ich möchte daher den institutionellen und regulatorischen Rahmen zur Verhinderung und Bekämpfung von Missbräuchen gegenüber Minderjährigen und schutzbedürftigen Personen noch weiter stärken, damit in der Römischen Kurie und im Staat der Vatikanstadt:- Es gibt eine Gemeinschaft, die die Rechte und Bedürfnisse von Minderjährigen und schutzbedürftigen Personen respektiert und berücksichtigt und wachsam ist, um jegliche Form von physischer oder psychischer Gewalt oder Missbrauch, Verlassenheit, Vernachlässigung, Misshandlung oder Ausbeutung zu verhindern entweder in zwischenmenschlichen Beziehungen oder in gemeinsamen Räumen und Einrichtungen;- Jeder wird sich immer stärker der Pflicht bewusst, Missbräuche den zuständigen Behörden zu melden und mit ihnen bei der Prävention und Bekämpfung zusammenzuarbeiten.- alle Fälle von Missbrauch oder Misshandlung von Minderjährigen oder schutzbedürftigen Personen wirksam und im Einklang mit dem Gesetz verfolgt werden;- Das Recht auf Aufnahme, Anhörung und Begleitung wird denjenigen zuerkannt, die behaupten, Opfer von Ausbeutung, sexuellem Missbrauch oder Misshandlung geworden zu sein, und ihren Familien.- Den Opfern und ihren Familien wird eine angemessene seelsorgerische Betreuung sowie angemessene spirituelle, medizinische, psychologische und rechtliche Unterstützung geboten.- dem Angeklagten wird das Recht auf ein faires und unparteiisches Verfahren unter Wahrung der Unschuldsvermutung sowie der Grundsätze der Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit zwischen Straftat und Strafe garantiert;- diejenigen, die wegen Missbrauchs einer minderjährigen oder schutzbedürftigen Person verurteilt werden, von ihren Pflichten entbunden werden und dass ihnen gleichzeitig angemessene Unterstützung für ihre psychologische und spirituelle Rehabilitation, auch im Hinblick auf ihre soziale Wiedereingliederung, angeboten wird;- es wird alles getan, um den guten Ruf der zu Unrecht Angeklagten wiederherzustellen;- Es werden angemessene Schulungen zum Schutz von Minderjährigen und schutzbedürftigen Personen angeboten.Daher beschließe ich mit diesem Schreiben Folgendes:1. Die zuständigen Justizorgane des Staates Vatikanstadt üben die Strafgerichtsbarkeit auch für die in den Artikeln 1 und 3 des Gesetzes Nr. CCXCVII zum Schutz von Minderjährigen und schutzbedürftigen Personen vom 26. März 2019 genannten Straftaten aus, wenn diese von den genannten Personen begangen werden gemäß Punkt 3 des Motu Proprio „In Our Times“ vom 11. Juli 2013 anlässlich der Ausübung ihrer Aufgaben.2. Unbeschadet des sakramentalen Siegels müssen die in Punkt 3 des Motu Proprio „In unserer Zeit“ vom 11. Juli 2013 genannten Personen jederzeit unverzüglich einen Bericht beim Justizprovisor des Tribunals der Vatikanstadt einreichen Sie wissen bei der Ausübung ihrer Aufgaben oder haben begründeten Anlass zu der Annahme, dass ein Minderjähriger oder eine schutzbedürftige Person eine der in Artikel 1 des Gesetzes Nr. CCXCVII genannten Straftaten erlitten hat, wenn die Straftat entweder:ich. im Staatsgebiet;ii. zum Nachteil der Bürger oder Einwohner des Staates;iii. anlässlich der Ausübung ihrer Aufgaben durch Amtsträger des Staates oder durch die in Punkt 3 des Motu Proprio „In unserer Zeit“ vom 11. Juli 2013 genannten Personen.3. Den Personen, die durch die in Artikel 1 des Gesetzes Nr. CCXCVII genannten Straftaten verletzt wurden, werden über den von der Abteilung für Gesundheit und Hygiene des Governatorats des Staates Vatikanstadt verwalteten Unterstützungsdienst spirituelle, medizinische und soziale Unterstützung angeboten Hilfe, einschließlich therapeutischer und psychologischer Notfallhilfe, sowie nützliche Informationen rechtlicher Art.4. Das Arbeitsamt des Apostolischen Stuhls organisiert in Zusammenarbeit mit dem Unterstützungsdienst der Abteilung für Gesundheit und Hygiene Schulungsprogramme für das Personal der Römischen Kurie und der mit dem Heiligen Stuhl verbundenen Institutionen über die Risiken der Ausbeutung. sexueller Missbrauch und Misshandlung von Minderjährigen sowie Möglichkeiten zur Erkennung und Verhinderung dieser Straftaten und zur Meldepflicht.5. Bei der Auswahl und Einstellung des Personals der Römischen Kurie und der mit dem Heiligen Stuhl verbundenen Institutionen sowie der Freiwilligendienste ist die Eignung der Kandidaten für den Umgang mit Minderjährigen und schutzbedürftigen Personen zu prüfen.
6. Die Dikasterien der Römischen Kurie und die mit dem Heiligen Stuhl verbundenen Institutionen, zu denen Minderjährige oder schutzbedürftige Personen Zugang haben, verabschieden mit Unterstützung des Unterstützungsdienstes der Abteilung für Gesundheit und Hygiene Richtlinien und bewährte Verfahren zu ihrem Schutz.
Ich stelle fest, dass das vorliegende Apostolische Schreiben in Form eines „Motu Proprio“ durch seine Veröffentlichung im „L’Osservatore Romano“ verkündet und anschließend in die Acta Apostolicae Sedis eingefügt werden soll.
Ich bestimme, dass alles, was hier festgelegt wird, ab dem 1. Juni 2019 unmittelbare, vollständige und dauerhafte Gültigkeit hat, auch unter Aufhebung aller gegenteiligen Normen.
Gegeben in Rom, bei St. Peter, am 26. März 2019, im siebten Jahr des Pontifikats.
Francis
Gesetz Nr. CCXCVII zum Schutz von Minderjährigen und schutzbedürftigen Personen im Staat Vatikanstadt
Richtlinien zum Schutz von Minderjährigen und schutzbedürftigen Personen für das Vikariat der Vatikanstadt
Natürlich sind intelligente Justizsysteme seit jeher durch verhältnismäßige Strafen und nicht durch einen hölzernen Null-Toleranz-Ansatz gekennzeichnet. Wie das Wall Street Journal berichtete, haben sich von den zwanzig Ländern der Welt mit der größten katholischen Bevölkerung nur die US-Bischöfe auf eine Null-Toleranz-Politik berufen. Diese Diskrepanz weist auf eine größere theologische Weisheit des internationalen Episkopats hin.Ein wesentliches Problem bei der Null-Toleranz-Politik besteht darin, dass die meisten angeklagten Priester nicht tatsächlich des Missbrauchs für „schuldig“ befunden wurden – auch wenn dies das Wort ist, das üblicherweise angeführt wird. Meistens stellt sich heraus, dass gegen einen Priester lediglich eine „glaubwürdige Anschuldigung“ erhoben wurde. Für „Glaubwürdigkeit“ gibt es jedoch keine klare und eindeutige Definition. Es bedeutet mittlerweile „nicht unmöglich“ oder „hätte durchaus eintreten können“. Eine „glaubwürdige Anschuldigung“ bietet nichts Besseres als den festen Standard klarer und überzeugender Beweise oder gar die Überlegenheit der Beweise, die für einen Schuldspruch in der Zivilgesellschaft erwartet werden. Priester werden auf der Grundlage gefährlicher Allgemeingültigkeitsnormen für kirchlich ungeeignet erklärt.Nach der Dallas Charter muss eine glaubwürdige Anschuldigung auch „untermauert“ werden. Aber von wem? Nicht durch ein Gericht, sondern durch ein Komitee, dessen Mitglieder und berufliche Qualifikationen den Priestern, die heimlich beurteilt werden, oft unbekannt sind. Wer sind diese gesichtslosen Richter? Geht es ihnen wie Diözesananwälten und PR-Leuten lediglich darum, den Ruf des Bischofs als „hart gegen Missbrauch“ zu schützen? Und welche Beweise „zählen“ genau, um festzustellen, ob eine Anschuldigung „untermauert“ wurde? Die Unbestimmtheit und Unklarheit, die den gesamten Prozess umgibt, sorgen dafür, dass Priester keine Gerechtigkeit genießen. Und das alles in einem Land, das darauf besteht, dass eine beschuldigte Person das Recht hat, sowohl ihrem Ankläger als auch ihren Richtern persönlich gegenüberzutreten. Und in einer Kirche, in der Bischöfe ihr Engagement für „Transparenz“ lautstark verkünden.
20 Jahre Kinderschutz-Charta
US-Bischöfe wollen wachsam bleiben
Seit Bestehen der Charta habe die katholische US-Kirche "hart daran gearbeitet, die Heilung jener zu unterstützen, die durch sexuellen Missbrauch verletzt wurden", erklärte der Bischofskonferenz-Vorsitzende Erzbischof Jose Gomez am Donnerstag (Ortszeit).
Bla, Bla, Bla, ...
In diesem Satanshölle ändert sich NIE etwas im Gute, außer die Wörter, aber die TATEN werden immer schlimmer und die Lügen und schöne Wörter immer dreister!
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Heuchelei des Zölibats – wenn die Mauer des Schweigens bricht!
Skandal Frühsexualisierung: Vater will sein Kind beschützen und landet im Gefängnis!
Der Fall der Familie M
Kindesentführung von Staatswegen - BRD schlimmer als DDR?
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NETZFUND!
Warum entfernte die katholische Kirche den Ausdruck „Weltordnung“ aus dem Protokoll der gestrigen Rede von Kardinal Sodom? Entschuldigung, ich meine Kardinal Sodano.
Der Vatikan-Korrespondent Robert Moynihan war von dieser bizarren Zensur so perplex, daß er sie gestern mit 637 Worten analysierte. Hier ist ein Auszug aus Moynihans „Vatikan-Brief Nr. 44“ („Inside the Vatican Letter #44“):
Wie auch immer, an diesem Abend würde ich keinen Brief senden, und dann, beim Lesen der italienischen Presse, stieß ich auf eine seltsame Kleinigkeit, die meine Aufmerksamkeit erregte.Ich bin immer wieder an „kleinen“ Details wie diesem interessiert. Wie es so schön heißt: „der Teufel steckt im Detail.“Gut, hier ist die Geschichte.Unten ist ein Link zu einer Seite, auf der ich einen sonderbaren Kommentar eines Lesers fand.Der Leser erklärt, daß der offizielle Text der heutigen Predigt von Kardinal Sodano falsch ist und zwei Worte ausläßt, die Sodano während der Predigt tatsächlich sprach.Welche beiden Worte waren es? Laut Kommentator waren es die Worte „ordine mondiale“ — „Weltordnung“.Hier ist der Kommentar in italienischer Sprache:„Strano, il testo ufficiale dell’ omelia del card. Sodano non corrisponde a ciò che ha detto in Basilica, e che ho ascoltato, le parole ‚ordine mondiale,‘ che del resto mi avevano colpita e lasciata estereffatta, sono sparite.“ [„Seltsam, der offizielle Text der Predigt von Kardinal Sodano entspricht nicht dem, was er in der Basilika sagte, und was ich selbst gehört habe, die Worte ‚ordine mondiale‘, die mich zudem beeindruckten und schockierten, sind verschwunden.“]Dann, als ich fortfuhr, die italienische Presse zu lesen, stieß ich auf einen italienischen Journalisten, der das gleiche hörte und es so veröffentlichte:„Die letzten Päpste waren die Urheber zahlreicher nützlicher Initiativen, auch gegenüber den Völkern und der internationalen Gemeinschaft, und setzten sich unermüdlich für Gerechtigkeit, Frieden und Weltordnung ein“, fuhr Sodano fort. „Wir beten, dass der zukünftige Papst diese unaufhörliche Arbeit auf Weltebene fortsetzen kann.“
Mit anderen Worten, dieser Journalist zitierte in seinem Artikel Sodanos Rede mit diesen beiden Worten — obwohl diese Worte nicht im offiziellen Text des Vatikans nicht enthalten sind. Er tat dies offenbar, weil er die Worte hörte. Hier ist der Link zu diesem Bericht: Sodano: „Preghiamo che Dio conceda un Papa dal cuore generoso“
Neugierig fragte ich mich: Hat Sodano diese Worte gebraucht oder nicht?
Wirklich nur eine kleine Frage. Was hatte er tatsächlich gesagt?
Also suchte ich nach Videos der Predigt.
Und ich stellte fest, daß es der Wahrheit entsprach. Sodano benutzte diese Worte.
Hierist das Video von der Predigt:Zwischen 10 Minuten, 30 Sekunden und 10 Minuten, 45 Sekunden hören Sie die entsprechende Stelle. Sodano sagt: „che gli ultimi pontifici sono stati artefici di tante iniziative di benefiche, verso i singoli, verso i popoli, verso la communita internazionale, promovendo la pace, la giustizia, l’ordine mondiale …“ Auf Deutsch: „die letzten Päpste waren Handwerker sehr vieler positiver Initiativen, für Individuen, für Völker, für die internationale Gemeinschaft, für Frieden, für Gerechtigkeit, für die Weltordnung.“
Wer die Päpste waren? Die WAHRE Geschichte der Menschheit, schreibt unzähligen Bänden, ja sogar ganzen Bibliotheken, über ihren Gräueltaten! Die waren schon IMMER des Satans-Handlangers!
Doch im offiziellen Text des Vatikans taucht „Weltordnung“ nicht auf.
Moynihan wird nicht direkt und erklärt, welcher „Teufel“ in diesem Detail verborgen ist. Er muß immerhin seinen Job als Vatikan-Korrespondent beschützen.
Doch hier bei VETERANS TODAY sind wir von solchen Feinheiten unbelastet.
Platzen wir also einfach damit heraus: Kardinal Sodano — der nicht nur darin verwickelt ist, im Vatikan den Mißbrauchsskandal des Jahrhunderts zu vertuschen, sondern auch „in Solidarität“ zu Maciel steht, dem schlimmsten Pädophilen des Vatikans aller Zeiten — gab seinen Kollegen der Neuen Weltordnung, den „sexuellen Freimaurern“, ein kleines „Nicken und Augenzwinkern“. Und der Vatikan zensierte es.
Wer also sind diese „sexuellen Freimaurer“ der Neuen Weltordnung genau?
Nehmen wir als Anhaltspunkt Moynihans „Vatikan-Brief Nr. 42“, in dem er eine Frau, die er für eine zuverlässige Quelle hält, zitiert, die von einem Versuch spricht, „Benedikts Plan zu vereiteln“, die schwule Verbrecherlobby — auch bekannt als die sexuellen Freimaurer — aus der Kirche zu jagen:
„Womöglich werden sie es versuchen (Benedikts Reinemachen zu vereiteln)“, sagte sie. „Es sind diverse Lobbys und Gruppen. Eine davon ist die Gruppe um Kardinal Sodano — Re, Ruini, Sardi, Sandri — manchmal wird sie auch „Sodane con Maciel“ genannt, in Anlehnung an „Sodale con Maciel“ („Solidarität mit Maciel“). Auf Ratzingers Befehl widersetzten sie sich Sciclunas Aufdeckung der Aktivitäten Maciels.Wer ist dieser „Pater Maciel“, mit dem sich Kardinal Sodano solidarisiert?
Nur der verbrecherischste und betrügerischste Serien-Pädophile des Vatikans des 20. Jahrhunderts … vielleicht aller Zeiten.
Statt „Sodane con Maciel“ sollte es vielleicht „Sodom con Maciel“ heißen.
Die Kirche gibt zu, daß Maciel, der führende Spendensammler des Vatikans der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, „weniger als 100“ Kinder mißbrauchte. Das sind nur die Fälle, die bekannt sind.
Einzelheiten lesen Sie hier im neuesten NEWSWEEK-Artikel: „Pater Marcial Maciel und die Päpste, die er befleckte“ Hoffen wir, daß das Wort „befleckte“ nicht wörtlich gemeint ist.
Maciel hatte auf der ganzen Welt unter verschiedenen falschen Identitäten uneheliche Kinder von verschiedenen Frauen … und mißbrauchte sie: „Pater Marcial Maciel war mein Vater und mißbrauchte mich, klagt Raul Gonzalez in einem Rechtsstreit“ Er erklärte einer seiner Mätressen, daß er ein CIA-Agent wäre. So stellte sie nicht allzu viele Fragen.
Der Kirche waren Maciels sexuelle und finanzielle Späßchen seit vielen Jahren bekannt, aber sie tat nichts … außer Maciels Opfer der Lüge zu beschuldigen.
Und Kardinal Sodano war der Kopf der Vertuschung. Der die Neue Weltordnung liebende Dekan des Kardinalskollegiums, Angelo Sodano, setzte wiederholt Päpste unter Druck — darunter Johannes Paul II (ihn „besaß“ er offensichtlich) und Benedict XVI (ihn offensichtlich nicht) — Maciels Verbrechen zu vertuschen.
Wie es jetzt scheint, ist dies der Hauptgrund für Papst Benedikts Rücktritt. Nachdem er sich die Ergebnisse der Untersuchung, die er verlangt hatte, ansah und erfuhr, daß Sodano und andere hochrangige Offizielle des Vatikans in die NWO-„Schwulenmafia“ der „sexuellen Freimaurerei“ verwickelt waren, sah Benedikt in seinem Rücktritt die einzige Chance zum Reinemachen. Auf diese Weise könnte ein neuer Papst ein neues Kardinalskollegium ernennen … und Sodano und die gesamte NWO-„Schwulenmafia“ der sexuellen Freimaurer hinauswerfen.
Der Ausdruck „sexuelle Freimaurerei“ ist, nebenbei bemerkt, nicht von mir. Ich habe ihn von Robert Moynihan selbst, der don Ariel S. Levi di Gualdo, Autor von „Und Satan machte sich dreieinig“ („E Satana si fece trino“, 2011) zitiert:
„Ich habe Erfahrung im Seminar, wo sieben oder acht von 10 Seminaristen schwul waren, und die letzten beiden flogen raus, weil sie zu ‚orthodox‘ und ‚normal‘ waren. Dies wiederholt sich in vielen Priesterseminaren. Diejenigen, die weiterkommen, sind Homosexuelle. Es ist eine sexuelle Freimaurerei, und sie erstreckt sich in den Vatikan selbst.Wenn ich, zusammen mit Joseph Ratzinger in seinen berühmten Meditationen am Karfreitag im Jahr 2005, sage, daß in der Kirche Schmutz ist, und dort ist Schmutz, glaube ich nicht, daß es mir an Barmherzigkeit fehlt“, fuhr don Ariel fort. „Ich denke, ich bin barmherzig. Ich glaube, daß Barmherzigkeit durch Wahrheit und Gerechtigkeit geschieht.“Was hat diese „sexuelle Freimaurerei“ mit der Neuen Weltordnung zu tun?
Die Neue Weltordnung ist ein langfristiges Projekt einer radikalen Gruppe über mehrere Generationen, das — unter anderem — die Spitze der Freimaurerei und der katholischen Kirche infiltriert hat. Diese radikale Gruppe wird manchmal als „die Illuminaten“ bezeichnet, da ihr Ursprung in dem von den Rothschilds finanzierten Illuminaten-Flügel der Freimaurerei liegt, der im späten 18. Jahrhundert durch den seines Amtes enthoben Priester Adam Weishaupt gegründet wurde.
Im Gegensatz zu dem, was Sie gewisse „Entlarver“ glauben machen wollen, sind die Illuminaten wohlauf und sehr lebendig. Lesen Sie hier über mein Interview mit einem internen Informanten der Illuminaten und hören Sie hier das Interview:
Diese Leute hassen die Religion im Allgemeinen und die katholische Kirche im Besonderen. Sie sind radikale Säkularisten. Sie nennen ihr Projekt aus drei Gründen „Neue Weltordnung“:
1) Sie wäre „neu“, weil sie die erste Gesellschaft in der Geschichte sein würde, die nicht von der Religion regiert wird.
2) Sie wäre „neu“, weil sie die erste Regierung in der Geschichte sein würde, die die gesamte Welt kontrolliert — also eine „Weltordnung“.
3) Sie wäre „neu“, weil von der Neuen Welt aus, das heißt von Nordamerika aus regiert werden würde … speziell von Washington, dessen Gestaltung und Architektur ein einziges großes Labyrinth der freimaurerischen Symbolik ist. (Für die unterhaltsame und irreführende Version, siehe Dan Browns „Das verlorene Symbol“.)
Obwohl sie die Religion hassen, haben die „sexuellen Freimaurer“ eine eigene Religion. Sie heißt Satanismus. In ihren schwarzen Massen parodieren sie die katholische Messe, manchmal mit Menschenopfern. 9/11 war eine solche schwarze Masse, wie Tom Breidenbach und S. K. Bain erklärt haben.
Natürlich werden einige sagen, daß ihre „satanische Religion“ in Wirklichkeit überhaupt keine Religion ist. Sie ist eine Strategie, Symbole und Rituale zu benutzen, um zu versuchen, alle echten Religionen zu zerstören.
Der Illuminaten-Plan zur Zerstörung aller menschlichen Gesellschaften und Religionen benutzt die „sexuelle Freimaurerei“ als Methodik. Gesellschaften werden durch Pornografie, Prostitution, und allgegenwärtige sexuelle Botschaften korrumpiert. (Anm.: Wer es nicht glaubt, versuche sich bitte zu erklären, wie beispielsweise FÜNFjährige Sexualstraftäter geschaffen werden — bestimmt nicht durch den Klapperstorch.) Und Personen, die in Machthierarchien aufsteigen, werden verführt, gefilmt und erpreßt … und so für das sexuelle freimaurerische Projekt rekrutiert.
(Anm.: Die Übersetzung des im Bild zu sehenden Artikels aus dem Jahr 1989, „VIPs mit Reagan, Bush in Untersuchung über Homosexuellen-Prostitution verwickelt — ‚Callboys‘ auf Mitternachtstour durchs Weiße Haus“, finden Sie hier.)
Es ist nicht nur die katholische Kirche, die von solchen Leuten befallen ist. Die US-Regierung wird von ihnen auf den höchsten Ebenen überrannt. Deshalb haben die „Finder der verlorenen Kinder“ („Finders of Lost Children“), eine Gruppe von Nachrichtendienst-Pädophilen, die oft unschuldige Kinder entführen, mißbrauchen und ermorden, eine „Gehe nicht ins Gefängnis“-Karte haben. Genau wie Pater Maciel.
http://eastcountymagazine.org/node/3386
Die „Finder der verlorenen Kinder“ nutzen ihre minderjährigen Sexslaven, um Politiker, Geschäftsleute, Akademiker und anderen aufstrebende Promis zu umgarnen. Sie laden ihre Ziele auf Partys ein, bieten Alkohol und Kokain, und führen sie dann in Schlafzimmer, wo minderjährige Sexsklaven warten. Die Aktivitäten werden gefilmt, und das Ziel ist ein „gemachter Mann“, für den Rest seines Lebens. Die „sexuellen Freimaurer“ der Neuen Weltordnung kontrollieren alle großen amerikanischen Institutionen. Deshalb ist es unmöglich, sie strafrechtlich zu verfolgen, auch wenn viele im „Franklin-Skandal“ aufgedeckt wurden. Deshalb werden Geschichten über ihre unverschämten Aktivitäten, wie Orgien mit minderjährigen prostituierten Kindersklaven im Weißen Haus, unterdrückt. Und deshalb war Präsident George W. Bush (Anm.: GWB? Oder GHWB?) laut dem ehemaligen NSA-Offizier Wayne Madsen in der Lage, im Weißen Haus eine interne Überwachungskamera einzurichten, damit er und seine Kumpels die Sexfolter und Sodomie von Kindern vor ihren Eltern begaffen konnten, und ähnliche Aktivitäten in Abu Ghraib — Aktivitäten, die von den sexuellen Freimaurern angeordnet und orchestriert wurden: „Hersh: Aufgezeichnet, wie Kinder in Abu Ghraib sodomisiert wurden“
Wie George H. W. Bush der Korrespondentin des Weißen Hauses, Sarah McClendon, 1992 zu den Aktivitäten im Irak und Iran erklärte: „Sarah, wenn das amerikanische Volk jemals herausfindet, was wir getan haben, werden sie uns durch die Straßen jagen und lynchen.“
Die sexuellen Freimaurer haben es auf ihrem „langen Marsch durch die Institutionen“ weit gebracht.
Wird Papst Benedikt, aller Voraussicht nach ein wohlmeinender Mann, zu einem Reinemachen im Vatikan in der Lage sein? Werden die sexuellen Freimaurer jemals aus den Institutionen, die sie derzeit beherrschen, vertrieben werden?
Der beste Weg, dies zu tun, wären womöglich simultane religiöse Revolutionen in allen Ländern. Schließlich hat die islamische Revolution die sexuellen Freimaurer aus dem Iran vertrieben. Und die wenigen, die blieben, müssen sich tief eingraben und um ihr Leben fürchten.
Sie durch die Straßen zu jagen und zu lynchen — die Idee klingt gar nicht so schlecht.
Hier finden Sie den Originalartikel, The Real “Pope Crisis”: Sexual Freemasonry and the New World Order.
http://www.veteranstoday.com/2013/03/13/popecrisis/
AKTUALISIEREN:
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Lesen Sie Außerdem:
Metapedia: Basiswissen über die Freimaurerei
https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2013/03/20/basiswissen-uber-die-freimaurerei/
Sternbald: Die französische Revolution als erster Schritt zur Neuen Weltordnung
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NETZFUND!
Warum entfernte die katholische Kirche den Ausdruck „Weltordnung“ aus dem Protokoll der gestrigen Rede von Kardinal Sodom? Entschuldigung, ich meine Kardinal Sodano.
Der Vatikan-Korrespondent Robert Moynihan war von dieser bizarren Zensur so perplex, daß er sie gestern mit 637 Worten analysierte. Hier ist ein Auszug aus Moynihans „Vatikan-Brief Nr. 44“ („Inside the Vatican Letter #44“):
Wie auch immer, an diesem Abend würde ich keinen Brief senden, und dann, beim Lesen der italienischen Presse, stieß ich auf eine seltsame Kleinigkeit, die meine Aufmerksamkeit erregte.Ich bin immer wieder an „kleinen“ Details wie diesem interessiert. Wie es so schön heißt: „der Teufel steckt im Detail.“Gut, hier ist die Geschichte.Unten ist ein Link zu einer Seite, auf der ich einen sonderbaren Kommentar eines Lesers fand.Der Leser erklärt, daß der offizielle Text der heutigen Predigt von Kardinal Sodano falsch ist und zwei Worte ausläßt, die Sodano während der Predigt tatsächlich sprach.Welche beiden Worte waren es? Laut Kommentator waren es die Worte „ordine mondiale“ — „Weltordnung“.Hier ist der Kommentar in italienischer Sprache:„Strano, il testo ufficiale dell’ omelia del card. Sodano non corrisponde a ciò che ha detto in Basilica, e che ho ascoltato, le parole ‚ordine mondiale,‘ che del resto mi avevano colpita e lasciata estereffatta, sono sparite.“ [„Seltsam, der offizielle Text der Predigt von Kardinal Sodano entspricht nicht dem, was er in der Basilika sagte, und was ich selbst gehört habe, die Worte ‚ordine mondiale‘, die mich zudem beeindruckten und schockierten, sind verschwunden.“]Dann, als ich fortfuhr, die italienische Presse zu lesen, stieß ich auf einen italienischen Journalisten, der das gleiche hörte und es so veröffentlichte:„Die letzten Päpste waren die Urheber zahlreicher nützlicher Initiativen, auch gegenüber den Völkern und der internationalen Gemeinschaft, und setzten sich unermüdlich für Gerechtigkeit, Frieden und Weltordnung ein“, fuhr Sodano fort. „Wir beten, dass der zukünftige Papst diese unaufhörliche Arbeit auf Weltebene fortsetzen kann.“
Mit anderen Worten, dieser Journalist zitierte in seinem Artikel Sodanos Rede mit diesen beiden Worten — obwohl diese Worte nicht im offiziellen Text des Vatikans nicht enthalten sind. Er tat dies offenbar, weil er die Worte hörte. Hier ist der Link zu diesem Bericht: Sodano: „Preghiamo che Dio conceda un Papa dal cuore generoso“
Neugierig fragte ich mich: Hat Sodano diese Worte gebraucht oder nicht?
Wirklich nur eine kleine Frage. Was hatte er tatsächlich gesagt?
Also suchte ich nach Videos der Predigt.
Und ich stellte fest, daß es der Wahrheit entsprach. Sodano benutzte diese Worte.
Hierist das Video von der Predigt:Zwischen 10 Minuten, 30 Sekunden und 10 Minuten, 45 Sekunden hören Sie die entsprechende Stelle. Sodano sagt: „che gli ultimi pontifici sono stati artefici di tante iniziative di benefiche, verso i singoli, verso i popoli, verso la communita internazionale, promovendo la pace, la giustizia, l’ordine mondiale …“ Auf Deutsch: „die letzten Päpste waren Handwerker sehr vieler positiver Initiativen, für Individuen, für Völker, für die internationale Gemeinschaft, für Frieden, für Gerechtigkeit, für die Weltordnung.“
Wer die Päpste waren? Die WAHRE Geschichte der Menschheit, schreibt unzähligen Bänden, ja sogar ganzen Bibliotheken, über ihren Gräueltaten! Die waren schon IMMER des Satans-Handlangers!
Doch im offiziellen Text des Vatikans taucht „Weltordnung“ nicht auf.
Moynihan wird nicht direkt und erklärt, welcher „Teufel“ in diesem Detail verborgen ist. Er muß immerhin seinen Job als Vatikan-Korrespondent beschützen.
Doch hier bei VETERANS TODAY sind wir von solchen Feinheiten unbelastet.
Platzen wir also einfach damit heraus: Kardinal Sodano — der nicht nur darin verwickelt ist, im Vatikan den Mißbrauchsskandal des Jahrhunderts zu vertuschen, sondern auch „in Solidarität“ zu Maciel steht, dem schlimmsten Pädophilen des Vatikans aller Zeiten — gab seinen Kollegen der Neuen Weltordnung, den „sexuellen Freimaurern“, ein kleines „Nicken und Augenzwinkern“. Und der Vatikan zensierte es.
Wer also sind diese „sexuellen Freimaurer“ der Neuen Weltordnung genau?
Nehmen wir als Anhaltspunkt Moynihans „Vatikan-Brief Nr. 42“, in dem er eine Frau, die er für eine zuverlässige Quelle hält, zitiert, die von einem Versuch spricht, „Benedikts Plan zu vereiteln“, die schwule Verbrecherlobby — auch bekannt als die sexuellen Freimaurer — aus der Kirche zu jagen:
„Womöglich werden sie es versuchen (Benedikts Reinemachen zu vereiteln)“, sagte sie. „Es sind diverse Lobbys und Gruppen. Eine davon ist die Gruppe um Kardinal Sodano — Re, Ruini, Sardi, Sandri — manchmal wird sie auch „Sodane con Maciel“ genannt, in Anlehnung an „Sodale con Maciel“ („Solidarität mit Maciel“). Auf Ratzingers Befehl widersetzten sie sich Sciclunas Aufdeckung der Aktivitäten Maciels.Wer ist dieser „Pater Maciel“, mit dem sich Kardinal Sodano solidarisiert?
Nur der verbrecherischste und betrügerischste Serien-Pädophile des Vatikans des 20. Jahrhunderts … vielleicht aller Zeiten.
Statt „Sodane con Maciel“ sollte es vielleicht „Sodom con Maciel“ heißen.
Die Kirche gibt zu, daß Maciel, der führende Spendensammler des Vatikans der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, „weniger als 100“ Kinder mißbrauchte. Das sind nur die Fälle, die bekannt sind.
Einzelheiten lesen Sie hier im neuesten NEWSWEEK-Artikel: „Pater Marcial Maciel und die Päpste, die er befleckte“ Hoffen wir, daß das Wort „befleckte“ nicht wörtlich gemeint ist.
Maciel hatte auf der ganzen Welt unter verschiedenen falschen Identitäten uneheliche Kinder von verschiedenen Frauen … und mißbrauchte sie: „Pater Marcial Maciel war mein Vater und mißbrauchte mich, klagt Raul Gonzalez in einem Rechtsstreit“ Er erklärte einer seiner Mätressen, daß er ein CIA-Agent wäre. So stellte sie nicht allzu viele Fragen.
Der Kirche waren Maciels sexuelle und finanzielle Späßchen seit vielen Jahren bekannt, aber sie tat nichts … außer Maciels Opfer der Lüge zu beschuldigen.
Und Kardinal Sodano war der Kopf der Vertuschung. Der die Neue Weltordnung liebende Dekan des Kardinalskollegiums, Angelo Sodano, setzte wiederholt Päpste unter Druck — darunter Johannes Paul II (ihn „besaß“ er offensichtlich) und Benedict XVI (ihn offensichtlich nicht) — Maciels Verbrechen zu vertuschen.
Wie es jetzt scheint, ist dies der Hauptgrund für Papst Benedikts Rücktritt. Nachdem er sich die Ergebnisse der Untersuchung, die er verlangt hatte, ansah und erfuhr, daß Sodano und andere hochrangige Offizielle des Vatikans in die NWO-„Schwulenmafia“ der „sexuellen Freimaurerei“ verwickelt waren, sah Benedikt in seinem Rücktritt die einzige Chance zum Reinemachen. Auf diese Weise könnte ein neuer Papst ein neues Kardinalskollegium ernennen … und Sodano und die gesamte NWO-„Schwulenmafia“ der sexuellen Freimaurer hinauswerfen.
Der Ausdruck „sexuelle Freimaurerei“ ist, nebenbei bemerkt, nicht von mir. Ich habe ihn von Robert Moynihan selbst, der don Ariel S. Levi di Gualdo, Autor von „Und Satan machte sich dreieinig“ („E Satana si fece trino“, 2011) zitiert:
„Ich habe Erfahrung im Seminar, wo sieben oder acht von 10 Seminaristen schwul waren, und die letzten beiden flogen raus, weil sie zu ‚orthodox‘ und ‚normal‘ waren. Dies wiederholt sich in vielen Priesterseminaren. Diejenigen, die weiterkommen, sind Homosexuelle. Es ist eine sexuelle Freimaurerei, und sie erstreckt sich in den Vatikan selbst.Wenn ich, zusammen mit Joseph Ratzinger in seinen berühmten Meditationen am Karfreitag im Jahr 2005, sage, daß in der Kirche Schmutz ist, und dort ist Schmutz, glaube ich nicht, daß es mir an Barmherzigkeit fehlt“, fuhr don Ariel fort. „Ich denke, ich bin barmherzig. Ich glaube, daß Barmherzigkeit durch Wahrheit und Gerechtigkeit geschieht.“Was hat diese „sexuelle Freimaurerei“ mit der Neuen Weltordnung zu tun?
Die Neue Weltordnung ist ein langfristiges Projekt einer radikalen Gruppe über mehrere Generationen, das — unter anderem — die Spitze der Freimaurerei und der katholischen Kirche infiltriert hat. Diese radikale Gruppe wird manchmal als „die Illuminaten“ bezeichnet, da ihr Ursprung in dem von den Rothschilds finanzierten Illuminaten-Flügel der Freimaurerei liegt, der im späten 18. Jahrhundert durch den seines Amtes enthoben Priester Adam Weishaupt gegründet wurde.
Im Gegensatz zu dem, was Sie gewisse „Entlarver“ glauben machen wollen, sind die Illuminaten wohlauf und sehr lebendig. Lesen Sie hier über mein Interview mit einem internen Informanten der Illuminaten und hören Sie hier das Interview:
Diese Leute hassen die Religion im Allgemeinen und die katholische Kirche im Besonderen. Sie sind radikale Säkularisten. Sie nennen ihr Projekt aus drei Gründen „Neue Weltordnung“:
1) Sie wäre „neu“, weil sie die erste Gesellschaft in der Geschichte sein würde, die nicht von der Religion regiert wird.
2) Sie wäre „neu“, weil sie die erste Regierung in der Geschichte sein würde, die die gesamte Welt kontrolliert — also eine „Weltordnung“.
3) Sie wäre „neu“, weil von der Neuen Welt aus, das heißt von Nordamerika aus regiert werden würde … speziell von Washington, dessen Gestaltung und Architektur ein einziges großes Labyrinth der freimaurerischen Symbolik ist. (Für die unterhaltsame und irreführende Version, siehe Dan Browns „Das verlorene Symbol“.)
Obwohl sie die Religion hassen, haben die „sexuellen Freimaurer“ eine eigene Religion. Sie heißt Satanismus. In ihren schwarzen Massen parodieren sie die katholische Messe, manchmal mit Menschenopfern. 9/11 war eine solche schwarze Masse, wie Tom Breidenbach und S. K. Bain erklärt haben.
Natürlich werden einige sagen, daß ihre „satanische Religion“ in Wirklichkeit überhaupt keine Religion ist. Sie ist eine Strategie, Symbole und Rituale zu benutzen, um zu versuchen, alle echten Religionen zu zerstören.
Der Illuminaten-Plan zur Zerstörung aller menschlichen Gesellschaften und Religionen benutzt die „sexuelle Freimaurerei“ als Methodik. Gesellschaften werden durch Pornografie, Prostitution, und allgegenwärtige sexuelle Botschaften korrumpiert. (Anm.: Wer es nicht glaubt, versuche sich bitte zu erklären, wie beispielsweise FÜNFjährige Sexualstraftäter geschaffen werden — bestimmt nicht durch den Klapperstorch.) Und Personen, die in Machthierarchien aufsteigen, werden verführt, gefilmt und erpreßt … und so für das sexuelle freimaurerische Projekt rekrutiert.
(Anm.: Die Übersetzung des im Bild zu sehenden Artikels aus dem Jahr 1989, „VIPs mit Reagan, Bush in Untersuchung über Homosexuellen-Prostitution verwickelt — ‚Callboys‘ auf Mitternachtstour durchs Weiße Haus“, finden Sie hier.)
Es ist nicht nur die katholische Kirche, die von solchen Leuten befallen ist. Die US-Regierung wird von ihnen auf den höchsten Ebenen überrannt. Deshalb haben die „Finder der verlorenen Kinder“ („Finders of Lost Children“), eine Gruppe von Nachrichtendienst-Pädophilen, die oft unschuldige Kinder entführen, mißbrauchen und ermorden, eine „Gehe nicht ins Gefängnis“-Karte haben. Genau wie Pater Maciel.
http://eastcountymagazine.org/node/3386
Die „Finder der verlorenen Kinder“ nutzen ihre minderjährigen Sexslaven, um Politiker, Geschäftsleute, Akademiker und anderen aufstrebende Promis zu umgarnen. Sie laden ihre Ziele auf Partys ein, bieten Alkohol und Kokain, und führen sie dann in Schlafzimmer, wo minderjährige Sexsklaven warten. Die Aktivitäten werden gefilmt, und das Ziel ist ein „gemachter Mann“, für den Rest seines Lebens. Die „sexuellen Freimaurer“ der Neuen Weltordnung kontrollieren alle großen amerikanischen Institutionen. Deshalb ist es unmöglich, sie strafrechtlich zu verfolgen, auch wenn viele im „Franklin-Skandal“ aufgedeckt wurden. Deshalb werden Geschichten über ihre unverschämten Aktivitäten, wie Orgien mit minderjährigen prostituierten Kindersklaven im Weißen Haus, unterdrückt. Und deshalb war Präsident George W. Bush (Anm.: GWB? Oder GHWB?) laut dem ehemaligen NSA-Offizier Wayne Madsen in der Lage, im Weißen Haus eine interne Überwachungskamera einzurichten, damit er und seine Kumpels die Sexfolter und Sodomie von Kindern vor ihren Eltern begaffen konnten, und ähnliche Aktivitäten in Abu Ghraib — Aktivitäten, die von den sexuellen Freimaurern angeordnet und orchestriert wurden: „Hersh: Aufgezeichnet, wie Kinder in Abu Ghraib sodomisiert wurden“
Wie George H. W. Bush der Korrespondentin des Weißen Hauses, Sarah McClendon, 1992 zu den Aktivitäten im Irak und Iran erklärte: „Sarah, wenn das amerikanische Volk jemals herausfindet, was wir getan haben, werden sie uns durch die Straßen jagen und lynchen.“
Die sexuellen Freimaurer haben es auf ihrem „langen Marsch durch die Institutionen“ weit gebracht.
Wird Papst Benedikt, aller Voraussicht nach ein wohlmeinender Mann, zu einem Reinemachen im Vatikan in der Lage sein? Werden die sexuellen Freimaurer jemals aus den Institutionen, die sie derzeit beherrschen, vertrieben werden?
Der beste Weg, dies zu tun, wären womöglich simultane religiöse Revolutionen in allen Ländern. Schließlich hat die islamische Revolution die sexuellen Freimaurer aus dem Iran vertrieben. Und die wenigen, die blieben, müssen sich tief eingraben und um ihr Leben fürchten.
Sie durch die Straßen zu jagen und zu lynchen — die Idee klingt gar nicht so schlecht.
Hier finden Sie den Originalartikel, The Real “Pope Crisis”: Sexual Freemasonry and the New World Order.
http://www.veteranstoday.com/2013/03/13/popecrisis/
AKTUALISIEREN:
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Lesen Sie Außerdem:
Metapedia: Basiswissen über die Freimaurerei
https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2013/03/20/basiswissen-uber-die-freimaurerei/
Sternbald: Die französische Revolution als erster Schritt zur Neuen Weltordnung
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