Hoffnungsträger mit möglichem Haken
Kann Molnupiravir das Erbgut schädigen?
Ob alles sich um einen schon immer da gewesenen Grippevirus dreht, selbstverständlich beim jeder einzelner Mensch mit unterschiedlichen Abläufen, trotzdem die meisten Menschen lassen sich durch Mainstream Medien der maßen blinden und in Angst und Panik versetzen, das gar nicht mehr registrieren, dass die anderen Krankheiten auf einmal verschwunden sind. Manchen haben mitbekommen, dass die Impfungen doch zu riskant sind und können schwere Schäden sogar mit Todt rechnen, aber glauben immer noch an der CORONAGEIST/LÜGE und jetzt laufen Gefahr, diese experimenteller antiviraler Arzneistoff leichter zu akzeptieren. Hier habe ich versucht, ein paar Daten zusammen zu stellen mit Quellangaben die, hoffe ich, sehr informativ sein können, um eine WICHTIGE und RICHTIGE ENDSCHEIDUNG zu treffen zu können! |
https://www.clinicaltrialsarena.com/features/molnupiravir-safety-questions-approvals-approach/
Das Medikament Molnupiravir könnte ein "Gamechanger" bei der Behandlung von Covid-19 werden, hoffen Fachleute. Doch es gibt auch Indizien, dass der Stoff das Erbgut schädigt.
Bei Meldungen über mögliche Medikamente gegen Covid-19 ist man vorsichtig geworden. Während es inzwischen eine ganze Reihe hochwirksamer Impfungen gibt, endeten bisher alle hoffnungsvollen Wirkstoffkandidaten für die Behandlung der Krankheit in einer Enttäuschung. Doch dank aktueller Ergebnisse sehen nun manche Fachleute in dem Wirkstoff Molnupiravir einen "Gamechanger". Nach Angaben des Herstellers reduzierte das Medikament bei Infizierten mit erhöhtem Risiko für schwere Verläufe die Zahl der Klinikaufenthalte um die Hälfte. Und: das Medikament kann als Tablette geschluckt werden.
Allerdings hat der aussichtsreiche Kandidat auch einen kleinen Haken. Studien zeigen, dass Molnupiravir, genauer gesagt sein wirksamer Bestandteil β-D-N4-Hydroxycytidin (NHC), zumindest das Potenzial hat, das menschliche Erbgut zu schädigen. Zusätzlich stand der Wirkstoff im Mai 2020 im Zentrum von Anschuldigungen im Zusammenhang mit unangemessener politischer Einflussnahme. Auch damals warnten Fachleute vor möglichen genotoxischen Wirkungen.
Wendepunkt im Kampf gegen Covid-19 (LÜGE)
Umgekehrt sprechen jedoch gleich mehrere Punkte dafür, dass der Wirkstoff tatsächlich eine Wende bei der Behandlung von Covid-19 bringen könnte. Nach Angaben des US-amerikanischen Pharmaunternehmens Merck & Co Inc. kamen nur sieben Prozent der Behandelten Versuchspersonen wegen Covid-19 ins Krankenhaus, gegenüber 14 Prozent in der Kontrollgruppe. Außerdem starb unter den Behandelten niemand, während es in der unbehandelten Kontrollgruppe acht Todesfälle gab.
Insbesondere gab das Unternehmen an, die Studie sei auf Empfehlung eines unabhängigen Kontrollgremiums wegen der aussichtsreichen Ergebnisse abgebrochen worden. Dieses Vorgehen ist üblich - denn sobald klar wird, dass eine Behandlung einen deutlichen Vorteil verspricht, ist es ethisch problematisch, weiterhin Menschen in der Kontrollgruppe lediglich mit einem wirkungslosen Placebo zu behandeln.
Der Wirkstoff Molnupiravir gehört zu den Nukleosid-Analoga, einer weit verbreiteten Wirkstoffklasse, die unter anderem gegen Viren und in der Krebstherapie zum Einsatz kommen. Diese Stoffe imitieren Nukleoside, die Bausteine von RNA und DNA, und können auf verschiedene Arten die Vermehrung von Viren aller Art behindern. Tatsächlich wurde Molnupiravir 2019 als möglicher Wirkstoff gegen Influenza in Stellung gebracht - der Stoff stoppt aber auch die Vermehrung anderer RNA-Viren, darunter neben 👉Sars-CoV-2(Lüge entlarwt)👈 auch 👉Ebola (Lüge entlarwt👈
Wie Molnupiravir wirkt
Molnupiravir erreicht das, in dem es das Erbgut unleserlich macht, wie im August 2021 eine Arbeitsgruppe um Patrick Cramer vom Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie zeigte. NHC, der wirksame Bestandteil des Medikaments, ähnelt chemisch dem Cytidin, einem der Bausteine der RNA. Es unterscheidet sich von diesem jedoch durch eine OH-Gruppe an einem Stickstoffatom, die dem Stoff ein für das Virus verhängnisvolles Doppelgesicht verleiht.
Dank der chemischen Veränderung nimmt das Molekül zwei unterschiedliche Formen an, die im Erbgut auf dramatisch unterschiedliche Weise binden. Einerseits spielt es seine Rolle als Cytidin perfekt, so dass die Fehlerkorrektur des Virus es ahnungslos passieren lässt. Andererseits jedoch lassen sich die Bindungen im Molekül so verschieben, dass es den Baustein Uridin imitiert - und ebenfalls anstelle von diesem eingebaut wird.
Das hat besonders im nächsten Schritt dramatische Folgen. Denn NHC kann sowohl mit Guanosin, dem normalen Partner von Cytidin, als auch mit Adenosin ein Basenpaar bilden. Wird also Virus-RNA mit Molnupiravir darin weiter vervielfältigt, ersetzt der Stoff in der Sequenz oft G durch A - erzeugt also haufenweise Mutationen. Diese "Fehlerkatastrophe" macht das Erbgut unleserlich und hindert das Virus effektiv an der Vermehrung.
Der womöglich entscheidende Vorteil jedoch liegt in der zweiten chemischen Veränderung, die aus dem schon lange bekannten Molekül NHC das Medikament Molnupiravir macht. Dabei ist an diesen wirksamen Bestandteil noch das Molekül Isobuttersäure gekoppelt. Erst dieses Anhängsel macht aus dem Wirkstoff eine potente Waffe. Denn während NHC von den Zellen der Darmschleimhaut abgebaut wird, gelangt Molnupiravir ungehindert ins Blut.
Warum Tabletten so wichtig sind(?)⚠❓
Damit kann man den Wirkstoff als Tablette verabreichen. Dadurch löst Molnupiravir ein großes Problem bisheriger Therapiemethoden wie Remdesivir oder monoklonalen Antikörpern. Diese müssen über die Blutbahn verabreicht werden und erzeugen dadurch ein kaum lösbares Dilemma: Setzt man sie nur bei schwer Kranken ein, kommen sie zu spät; behandelt man schon bei milden Symptomen, überfordert die Zahl der nötigen Behandlungen das Gesundheitswesen.
Denn antivirale Präparate bringen nur kurz nach Beginn der Erkrankung einen Nutzen, wenn die Symptome noch mild sind - und man gar nicht absehen kann, wer überhaupt schwer erkranken wird. Deswegen müsste man zumindest in den Gruppen mit hohem Risiko unzählige Menschen auf Verdacht behandeln, die nie ernsthaft krank geworden wären. Das Problem: eine intravenöse Therapie muss von ausgebildetem medizinischen Personal durchgeführt werden - das dann tausende Menschen betreuen müsste, die sonst nie medizinische Betreuung gebraucht hätten.
Ein Medikament wie Molnupiravir dagegen, das geschluckt werden kann, drückt man Patientinnen und Patienten einfach in die Hand und schickt sie nach Hause. Damit stünde auch für jene Menschen, die nur unzureichend auf die Impfung reagieren, ein Mittel zur Verfügung, das die Folgen der Infektion noch einmal drastisch reduziert. Sollten sich die Ergebnisse als belastbar und das Medikament als sicher erweisen, dürfte Sars-CoV-2 endgültig seinen Schrecken verlieren. – Aber existiert dieser Virus wirklich?
Virus LÜGE-Virus BETRUG
Das größte Problem dabei sind die Hinweise auf Erbgutschäden durch das Medikament. Zuletzt zeigte im August 2021 noch einmal ein Team um Ronald Swanstrom von der University of North Carolina, dass das Medikament nicht nur beim Virus Mutationen verursacht, sondern auch in von Hamstern stammenden Zellkulturen. Das wirft zumindest die Frage auf, ob das auch im Körper von Menschen passiert, zumal Molnupiravir recht hoch dosiert werden muss.
Wie NHC das Erbgut schädigt
Zwar ist NHC, der aktive Bestandteil von Molnupiravir, ein Baustein der RNA und wird deswegen nicht direkt in DNA eingebaut. Allerdings gibt es auch im menschlichen Körper ein Enzym namens Ribonukleotidreduktase. Dieses wandelt RNA-Bausteine in DNA-Bausteine um, und wie das Team um Swanstrom zeigte, geschieht das auch mit NHC. Teilt sich eine Zelle während der Behandlung mit Molnupiravir, können solche umgewandelten Bausteine auch ins Erbgut eingebaut werden - und bei zukünftigen Zellteilungen Mutationen verursachen.
Bisher ist nicht klar, ob die Ergebnisse aus Zellkulturen auch für den menschlichen Körper gelten. So behandelte die Arbeitsgruppe um Swanstrom die Zellen 32 Tage lang mit den Wirkstoffen, während eine Behandlung mit Molnupiravir lediglich fünf Tage dauert. Zusätzlich hätten Tierversuche selbst mit hohen Dosen des Wirkstoffes keinen Hinweis darauf erbracht, dass der Stoff in Säugetieren Mutationen auslöse, berichtete Merck im März 2021.
Die Frage nach den Erbgutschäden könnte die Zulassung womöglich dennoch gefährden - oder zumindest dazu führen, dass das Medikament nur für Menschen mit sehr hohem Risiko eines schweren Verlaufs in Frage kommt. Damit Molnupiravir bei Kindern und Schwangeren eingesetzt werden kann, müsste das jedenfalls sicher ausgeschlossen werden. Auch Pläne, den Wirkstoff als Prophylaxe einzusetzen, dürften dadurch einen Dämpfer bekommen.
Bisher ist allerdings kaum etwas über das Nebenwirkungsprofil des Wirkstoffes bekannt. Die Daten sind, abgesehen von den vagen Angaben in der Pressemitteilung, bisher nicht veröffentlicht. Das Unternehmen werde "so bald wie möglich" eine Notfallzulassung anstreben, heißt es in der Pressemitteilung von Merck. Angesichts der Vorgeschichte des Wirkstoffes erwarten Fachleute eine besonders kritische Prüfung durch die Behörden. Und dann wird sich zeigen, ob Molnupiravir tatsächlich ein "Gamechanger" ist - oder die nächste Enttäuschung.
Die Ankündigung von Merck, dass sein Virostatikum Molnupiravir die Zahl der Krankenhausaufenthalte in einer Studie mit Hochrisikopatienten mit Covid-19 halbiert hat, wurde am Freitag mit Begeisterung aufgenommen und weckte die Vision einer Welt, in der die Behandlung einer Covid-19-Infektion so trivial sein könnte wie das Schlucken einiger Pillen.
Einige Wissenschaftler, die sich mit dem Medikament befasst haben, warnen jedoch, dass die Methode, mit der das Virus, das Covid-19 verursacht, abgetötet wird, potenzielle Gefahren birgt, die den Nutzen des Medikaments einschränken könnten...."
"Merck’s Covid Pill Could Pose Serious Risks, Scientists Warn
Updated October 6, 2021 / Original October 5, 2021
Merck‘s announcement that its antiviral molnupiravir had halved hospitalizations in a trial of high-risk Covid-19 patients was met with enthusiasm on Friday, inspiring a vision of a world in which treating a Covid-19 infection could be as trivial as swallowing a few pills.
Some scientists who have studied the drug warn, however, that the method it uses to kill the virus that causes Covid-19 carries potential dangers that could limit the drug’s usefulness."
(Rest leider hinter einer Bezahlschranke)
Merck’s Covid Pill Could Pose Serious Risks, Scientists Warn | Barron's
Researchers say the drug could integrate itself into patients' DNA, theoretically leading to cancer. Merck says its tests show that isn't an issue.
https://www.barrons.com/articles/merck-covid-pill-risks-51633398722
VON TYLER DURDEN
SAMSTAG, 09.10.2021 - 05:22
Wie sich herausstellte, hielten sich alle Wissenschaftler und Ärzte, die darauf bestanden, dass Mercks „revolutionäres“ COVID-Medikament Molnupiravir extrem sicher sei, doch nicht treu an „der Wissenschaft“. Denn laut einem am Donnerstag von Barron's veröffentlichten Bericht befürchten einige Wissenschaftler, dass das Medikament – das angeblich Krankenhausaufenthalte während einer abgebrochenen Studie halbiert hat – Krebs oder Geburtsfehler verursachen könnte.
So viel zu einem „starken Sicherheitsprofil“, wie Dr. Scott Gottlieb in einem Interview an dem Tag behauptete , als Merck die Forschung zum ersten Mal veröffentlichte
Es ist vollkommen verständlich, warum Merck dieses Sicherheitsrisiko herunterspielen könnte: Vorausgesetzt, es ist zugelassen, wird das Medikament allgemein als eines der "lukrativsten Medikamente aller Zeiten" angesehen - was ein Grund dafür ist, dass die Merck-Aktie nach dem Bekanntmachung.
Wie wir Anfang dieser Woche berichteten , werden Merck und sein "Partner" Ridgeback Biotherapeutics immens profitieren, indem sie Kunden bis zum 40-fachen der Kosten für die Herstellung des Medikaments in Rechnung stellen, das Ridgeback ursprünglich von der Emory University für eine "unbekannte Summe" lizenziert hatte. Das Medikament wurde mit Mitteln der Bundesregierung entwickelt.
Laut Barron's glauben einige Wissenschaftler, die das Medikament untersucht haben, dass seine Methode zur Unterdrückung des Virus möglicherweise im Körper Amok laufen könnte.
Insbesondere Raymond Schinazi, Professor für Pädiatrie und Direktor für biochemische Pharmakologie bei Emory, der das Medikament während seiner Entwicklung untersuchte und eine Reihe von Artikeln über NHC veröffentlichte, die Verbindung, die der Wirkstoff des Medikaments ist. Er veröffentlichte ein Papier, das zeigte, dass das Medikament eine Reaktion wie die oben beschriebene hervorrufen kann, und bestand darauf, dass es ohne weitere Daten nicht an junge Menschen - insbesondere Schwangere - verabreicht werden sollte .
Barron's teilte sogar einen im Mai von Schinazi und Wissenschaftlern der University of North Carolina im Journal of Infectious Diseases veröffentlichten Artikel, in dem berichtet wurde, dass NHC in einem Labortest zum Nachweis solcher Mutationen Mutationen in tierischen Zellkulturen verursachen kann – etwas, das Merck behauptet getestet für. Die Autoren des Papiers kamen zu dem Schluss, dass die Risiken für Molnupiravir „möglicherweise nicht Null sind“.
Merck teilte Barron's mit, dass es "umfangreiche Tests" an Tieren durchgeführt habe, die laut eigenen Angaben zeigen, dass dies kein Problem sein sollte. "Die Gesamtheit der Daten aus diesen Studien zeigt, dass Molnupiravir in in-vivo-Säugersystemen nicht mutagen oder genotoxisch ist", sagte ein Merck-Sprecher.
Dennoch sagen Wissenschaftler und Ärzte, die NHC untersucht haben, dass Merck "vorsichtig sein muss", und es ist nicht nur Schinazi, der vor den potenziellen Risiken des Medikaments warnt.
Dr. Shuntai Zhou, ein Wissenschaftler am Swanstrom Lab der UNC, sagte: "Es besteht die Besorgnis, dass dies langfristige Mutationseffekte, sogar Krebs, verursachen wird."
Merck hat noch keine Daten aus seinen Tierversuchen veröffentlicht, aber die Wissenschaftler glauben, dass es Langzeitstudien erfordern würde, um zu zeigen, dass das Medikament wirklich absolut sicher ist.
"Gehen Sie mit Vorsicht und auf eigene Gefahr vor", schrieb Raymond Schinazi, Professor für Pädiatrie und Direktor der Abteilung für biochemische Pharmakologie an der Emory University School of Medicine, der sich seit Jahrzehnten mit NHC beschäftigt, in einer E-Mail an Barron's.
Analysten warnen bereits, dass diese Fragen zur Sicherheit des Medikaments darauf hindeuten, dass die Reaktion der Merck-Aktie, gelinde gesagt, etwas "übertrieben" war. Die Investoren waren anscheinend so eifrig auf ein neues "Pandemie-Allheilmittel" (jetzt, da sich die mRNA-Jabs als viel weniger effektiv erwiesen haben als beworben), dass sie nicht allzu viele Fragen zur Sicherheit stellten oder sogar den Mangel an Daten in Frage stellten. Ein Analyst von SVB Leerink, Dr. Geoffrey Porges, bezeichnete die Reaktion der Anleger vom Freitag als "Wunschdenken".
Selbst wenn die FDA das Medikament zugelassen hat, glaubt Dr. Porges, dass es strengen Beschränkungen unterliegen wird, wer es verwenden darf und wer nicht. "Ich denke, es wird effektiv eine kontrollierte Substanz sein", sagte Dr. Porges und fügte hinzu, dass die Risiken für schwangere Frauen oder Frauen, die bald schwanger werden könnten, für den beratenden Ausschuss der FDA, der das Medikament überprüft, heikle Probleme darstellen könnten.
Angesichts der Tatsache, dass die Sicherheitsrisiken des Medikaments bereits gut dokumentiert zu sein scheinen, scheint das Schwärmen der Wall Street über die Aussichten des Medikaments - "es ist wirklich SO gut", beharrte ein Analyst - im Nachhinein wie ein idiotischer Fehler. Das Produkt dessen, was man "magisches Denken" nennen könnte.
Merck hat laut eigener Aussage einen phänomenalen Durchbruch in der Behandlung der vor einem Jahr ausgebrannten sogenannten „Covid19“-Plandemie gemacht – obwohl es laut den nationalen Impflabors in 90 Ländern – darunger den USA und Dänemark – das „Covid19“-Virus gar nicht gibt!! Merck hat eine Pille namens Molnupiravir entwickelt, die man frühzeitig nach der völlig unbrauchbaren PCR-„Covid19“-Diagnose nehmen und dabei in 50% einen Krankenhausaufenthalt verhindern könne. Wozu zu sagen ist, dass die laufende 2020/21 Deltavirus-Grippe bloss eine Sommererkältung ist, die normalerweise an sich keine Hospitalisierung mitführt.
Molnupiravir erreicht das, in dem es das Erbgut unleserlich macht, wie im August 2021 eine Arbeitsgruppe um Patrick Cramer vom Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie zeigte. NHC, der wirksame Bestandteil des Medikaments, ähnelt chemisch dem Cytidin, einem der Bausteine der RNA. Es unterscheidet sich von diesem jedoch durch eine OH-Gruppe an einem Stickstoffatom, die dem Stoff ein für das Virus verhängnisvolles Doppelgesicht verleiht.
Dank der chemischen Veränderung nimmt das Molekül zwei unterschiedliche Formen an, die im Erbgut auf dramatisch unterschiedliche Weise binden. Einerseits spielt es seine Rolle als Cytidin perfekt, so dass die Fehlerkorrektur des Virus es ahnungslos passieren lässt. Andererseits jedoch lassen sich die Bindungen im Molekül so verschieben, dass es den Baustein Uridin imitiert - und ebenfalls anstelle von diesem eingebaut wird.
Das hat besonders im nächsten Schritt dramatische Folgen. Denn NHC kann sowohl mit Guanosin, dem normalen Partner von Cytidin, als auch mit Adenosin ein Basenpaar bilden. Wird also Virus-RNA mit Molnupiravir darin weiter vervielfältigt, ersetzt der Stoff in der Sequenz oft G durch A - erzeugt also haufenweise Mutationen. Diese "Fehlerkatastrophe" macht das Erbgut unleserlich und hindert das Virus effektiv an der Vermehrung.
Der womöglich entscheidende Vorteil jedoch liegt in der zweiten chemischen Veränderung, die aus dem schon lange bekannten Molekül NHC das Medikament Molnupiravir macht. Dabei ist an diesen wirksamen Bestandteil noch das Molekül Isobuttersäure gekoppelt. Erst dieses Anhängsel macht aus dem Wirkstoff eine potente Waffe. Denn während NHC von den Zellen der Darmschleimhaut abgebaut wird, gelangt Molnupiravir ungehindert ins Blut.
Warum Tabletten so wichtig sind(?)⚠❓
Damit kann man den Wirkstoff als Tablette verabreichen. Dadurch löst Molnupiravir ein großes Problem bisheriger Therapiemethoden wie Remdesivir oder monoklonalen Antikörpern. Diese müssen über die Blutbahn verabreicht werden und erzeugen dadurch ein kaum lösbares Dilemma: Setzt man sie nur bei schwer Kranken ein, kommen sie zu spät; behandelt man schon bei milden Symptomen, überfordert die Zahl der nötigen Behandlungen das Gesundheitswesen.
Denn antivirale Präparate bringen nur kurz nach Beginn der Erkrankung einen Nutzen, wenn die Symptome noch mild sind - und man gar nicht absehen kann, wer überhaupt schwer erkranken wird. Deswegen müsste man zumindest in den Gruppen mit hohem Risiko unzählige Menschen auf Verdacht behandeln, die nie ernsthaft krank geworden wären. Das Problem: eine intravenöse Therapie muss von ausgebildetem medizinischen Personal durchgeführt werden - das dann tausende Menschen betreuen müsste, die sonst nie medizinische Betreuung gebraucht hätten.
Ein Medikament wie Molnupiravir dagegen, das geschluckt werden kann, drückt man Patientinnen und Patienten einfach in die Hand und schickt sie nach Hause. Damit stünde auch für jene Menschen, die nur unzureichend auf die Impfung reagieren, ein Mittel zur Verfügung, das die Folgen der Infektion noch einmal drastisch reduziert. Sollten sich die Ergebnisse als belastbar und das Medikament als sicher erweisen, dürfte Sars-CoV-2 endgültig seinen Schrecken verlieren. – Aber existiert dieser Virus wirklich?
Virus LÜGE-Virus BETRUG
Das größte Problem dabei sind die Hinweise auf Erbgutschäden durch das Medikament. Zuletzt zeigte im August 2021 noch einmal ein Team um Ronald Swanstrom von der University of North Carolina, dass das Medikament nicht nur beim Virus Mutationen verursacht, sondern auch in von Hamstern stammenden Zellkulturen. Das wirft zumindest die Frage auf, ob das auch im Körper von Menschen passiert, zumal Molnupiravir recht hoch dosiert werden muss.
Wie NHC das Erbgut schädigt
Zwar ist NHC, der aktive Bestandteil von Molnupiravir, ein Baustein der RNA und wird deswegen nicht direkt in DNA eingebaut. Allerdings gibt es auch im menschlichen Körper ein Enzym namens Ribonukleotidreduktase. Dieses wandelt RNA-Bausteine in DNA-Bausteine um, und wie das Team um Swanstrom zeigte, geschieht das auch mit NHC. Teilt sich eine Zelle während der Behandlung mit Molnupiravir, können solche umgewandelten Bausteine auch ins Erbgut eingebaut werden - und bei zukünftigen Zellteilungen Mutationen verursachen.
Bisher ist nicht klar, ob die Ergebnisse aus Zellkulturen auch für den menschlichen Körper gelten. So behandelte die Arbeitsgruppe um Swanstrom die Zellen 32 Tage lang mit den Wirkstoffen, während eine Behandlung mit Molnupiravir lediglich fünf Tage dauert. Zusätzlich hätten Tierversuche selbst mit hohen Dosen des Wirkstoffes keinen Hinweis darauf erbracht, dass der Stoff in Säugetieren Mutationen auslöse, berichtete Merck im März 2021.
Die Frage nach den Erbgutschäden könnte die Zulassung womöglich dennoch gefährden - oder zumindest dazu führen, dass das Medikament nur für Menschen mit sehr hohem Risiko eines schweren Verlaufs in Frage kommt. Damit Molnupiravir bei Kindern und Schwangeren eingesetzt werden kann, müsste das jedenfalls sicher ausgeschlossen werden. Auch Pläne, den Wirkstoff als Prophylaxe einzusetzen, dürften dadurch einen Dämpfer bekommen.
Bisher ist allerdings kaum etwas über das Nebenwirkungsprofil des Wirkstoffes bekannt. Die Daten sind, abgesehen von den vagen Angaben in der Pressemitteilung, bisher nicht veröffentlicht. Das Unternehmen werde "so bald wie möglich" eine Notfallzulassung anstreben, heißt es in der Pressemitteilung von Merck. Angesichts der Vorgeschichte des Wirkstoffes erwarten Fachleute eine besonders kritische Prüfung durch die Behörden. Und dann wird sich zeigen, ob Molnupiravir tatsächlich ein "Gamechanger" ist - oder die nächste Enttäuschung.
Das Original zu diesem Beitrag "Kann Molnupiravir das Erbgut schädigen? So funktioniert die Anti-Covid-Pille" stammt von Spektrum.de.
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Die Ankündigung von Merck, dass sein Virostatikum Molnupiravir die Zahl der Krankenhausaufenthalte in einer Studie mit Hochrisikopatienten mit Covid-19 halbiert hat, wurde am Freitag mit Begeisterung aufgenommen und weckte die Vision einer Welt, in der die Behandlung einer Covid-19-Infektion so trivial sein könnte wie das Schlucken einiger Pillen.
Einige Wissenschaftler, die sich mit dem Medikament befasst haben, warnen jedoch, dass die Methode, mit der das Virus, das Covid-19 verursacht, abgetötet wird, potenzielle Gefahren birgt, die den Nutzen des Medikaments einschränken könnten...."
"Merck’s Covid Pill Could Pose Serious Risks, Scientists Warn
Updated October 6, 2021 / Original October 5, 2021
Merck‘s announcement that its antiviral molnupiravir had halved hospitalizations in a trial of high-risk Covid-19 patients was met with enthusiasm on Friday, inspiring a vision of a world in which treating a Covid-19 infection could be as trivial as swallowing a few pills.
Some scientists who have studied the drug warn, however, that the method it uses to kill the virus that causes Covid-19 carries potential dangers that could limit the drug’s usefulness."
(Rest leider hinter einer Bezahlschranke)
Merck’s Covid Pill Could Pose Serious Risks, Scientists Warn | Barron's
Researchers say the drug could integrate itself into patients' DNA, theoretically leading to cancer. Merck says its tests show that isn't an issue.
https://www.barrons.com/articles/merck-covid-pill-risks-51633398722
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„Fahren Sie auf eigene Gefahr mit Vorsicht fort“ – Das COVID-„Super-Droge“ von Merck birgt ernsthafte Gesundheitsrisiken, warnen Wissenschaftler
VON TYLER DURDEN
SAMSTAG, 09.10.2021 - 05:22
So viel zu einem „starken Sicherheitsprofil“, wie Dr. Scott Gottlieb in einem Interview an dem Tag behauptete , als Merck die Forschung zum ersten Mal veröffentlichte
Es ist vollkommen verständlich, warum Merck dieses Sicherheitsrisiko herunterspielen könnte: Vorausgesetzt, es ist zugelassen, wird das Medikament allgemein als eines der "lukrativsten Medikamente aller Zeiten" angesehen - was ein Grund dafür ist, dass die Merck-Aktie nach dem Bekanntmachung.
Wie wir Anfang dieser Woche berichteten , werden Merck und sein "Partner" Ridgeback Biotherapeutics immens profitieren, indem sie Kunden bis zum 40-fachen der Kosten für die Herstellung des Medikaments in Rechnung stellen, das Ridgeback ursprünglich von der Emory University für eine "unbekannte Summe" lizenziert hatte. Das Medikament wurde mit Mitteln der Bundesregierung entwickelt.
Laut Barron's glauben einige Wissenschaftler, die das Medikament untersucht haben, dass seine Methode zur Unterdrückung des Virus möglicherweise im Körper Amok laufen könnte.
Einige Wissenschaftler, die das Medikament untersucht haben, warnen jedoch davor, dass die Methode zur Abtötung des Virus, das Covid-19 verursacht, potenzielle Gefahren birgt, die den Nutzen des Medikaments einschränken könnten.Molnupiravir funktioniert, indem es sich selbst in das genetische Material des Virus einfügt und dann eine große Anzahl von Mutationen verursacht, während sich das Virus repliziert, wodurch es effektiv abgetötet wird. In einigen Labortests hat das Medikament auch die Fähigkeit gezeigt, sich in das genetische Material von Säugetierzellen zu integrieren und Mutationen zu verursachen, wenn diese Zellen replizieren.Sollte dies in den Zellen eines mit Molnupiravir behandelten Patienten passieren, könnte dies theoretisch zu Krebs oder Geburtsfehlern führen.
Insbesondere Raymond Schinazi, Professor für Pädiatrie und Direktor für biochemische Pharmakologie bei Emory, der das Medikament während seiner Entwicklung untersuchte und eine Reihe von Artikeln über NHC veröffentlichte, die Verbindung, die der Wirkstoff des Medikaments ist. Er veröffentlichte ein Papier, das zeigte, dass das Medikament eine Reaktion wie die oben beschriebene hervorrufen kann, und bestand darauf, dass es ohne weitere Daten nicht an junge Menschen - insbesondere Schwangere - verabreicht werden sollte .
Schinazi teilte Barron's mit, dass er nicht der Meinung sei, dass Molnupiravir schwangeren Frauen oder jungen Menschen im gebärfähigen Alter verabreicht werden sollte, bis weitere Daten vorliegen. Die Studien von Merck mit Molnupiravir haben schwangere Frauen ausgeschlossen; Die Wissenschaftler, die die Studie durchführten, forderten männliche Teilnehmer auf, während der Einnahme des Medikaments „auf heterosexuellen Verkehr zu verzichten“, so die Website der Bundesregierung, die klinische Studien verfolgt.
Barron's teilte sogar einen im Mai von Schinazi und Wissenschaftlern der University of North Carolina im Journal of Infectious Diseases veröffentlichten Artikel, in dem berichtet wurde, dass NHC in einem Labortest zum Nachweis solcher Mutationen Mutationen in tierischen Zellkulturen verursachen kann – etwas, das Merck behauptet getestet für. Die Autoren des Papiers kamen zu dem Schluss, dass die Risiken für Molnupiravir „möglicherweise nicht Null sind“.
Merck teilte Barron's mit, dass es "umfangreiche Tests" an Tieren durchgeführt habe, die laut eigenen Angaben zeigen, dass dies kein Problem sein sollte. "Die Gesamtheit der Daten aus diesen Studien zeigt, dass Molnupiravir in in-vivo-Säugersystemen nicht mutagen oder genotoxisch ist", sagte ein Merck-Sprecher.
Dennoch sagen Wissenschaftler und Ärzte, die NHC untersucht haben, dass Merck "vorsichtig sein muss", und es ist nicht nur Schinazi, der vor den potenziellen Risiken des Medikaments warnt.
Dr. Shuntai Zhou, ein Wissenschaftler am Swanstrom Lab der UNC, sagte: "Es besteht die Besorgnis, dass dies langfristige Mutationseffekte, sogar Krebs, verursachen wird."
Zhou sagt, er sei sich sicher, dass sich das Medikament in die DNA von Säugetierwirten integrieren wird. "Biochemie wird nicht lügen" , sagt er. "Dieses Medikament wird in die DNA eingebaut."
Merck hat noch keine Daten aus seinen Tierversuchen veröffentlicht, aber die Wissenschaftler glauben, dass es Langzeitstudien erfordern würde, um zu zeigen, dass das Medikament wirklich absolut sicher ist.
"Gehen Sie mit Vorsicht und auf eigene Gefahr vor", schrieb Raymond Schinazi, Professor für Pädiatrie und Direktor der Abteilung für biochemische Pharmakologie an der Emory University School of Medicine, der sich seit Jahrzehnten mit NHC beschäftigt, in einer E-Mail an Barron's.
Analysten warnen bereits, dass diese Fragen zur Sicherheit des Medikaments darauf hindeuten, dass die Reaktion der Merck-Aktie, gelinde gesagt, etwas "übertrieben" war. Die Investoren waren anscheinend so eifrig auf ein neues "Pandemie-Allheilmittel" (jetzt, da sich die mRNA-Jabs als viel weniger effektiv erwiesen haben als beworben), dass sie nicht allzu viele Fragen zur Sicherheit stellten oder sogar den Mangel an Daten in Frage stellten. Ein Analyst von SVB Leerink, Dr. Geoffrey Porges, bezeichnete die Reaktion der Anleger vom Freitag als "Wunschdenken".
Selbst wenn die FDA das Medikament zugelassen hat, glaubt Dr. Porges, dass es strengen Beschränkungen unterliegen wird, wer es verwenden darf und wer nicht. "Ich denke, es wird effektiv eine kontrollierte Substanz sein", sagte Dr. Porges und fügte hinzu, dass die Risiken für schwangere Frauen oder Frauen, die bald schwanger werden könnten, für den beratenden Ausschuss der FDA, der das Medikament überprüft, heikle Probleme darstellen könnten.
Angesichts der Tatsache, dass die Sicherheitsrisiken des Medikaments bereits gut dokumentiert zu sein scheinen, scheint das Schwärmen der Wall Street über die Aussichten des Medikaments - "es ist wirklich SO gut", beharrte ein Analyst - im Nachhinein wie ein idiotischer Fehler. Das Produkt dessen, was man "magisches Denken" nennen könnte.
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Genveränderungsstich 1,2,3 und dann Mercks neuer Supergenveränderungs-Pille
Können Sie das als Mensch Überleben?
Merck hat laut eigener Aussage einen phänomenalen Durchbruch in der Behandlung der vor einem Jahr ausgebrannten sogenannten „Covid19“-Plandemie gemacht – obwohl es laut den nationalen Impflabors in 90 Ländern – darunger den USA und Dänemark – das „Covid19“-Virus gar nicht gibt!! Merck hat eine Pille namens Molnupiravir entwickelt, die man frühzeitig nach der völlig unbrauchbaren PCR-„Covid19“-Diagnose nehmen und dabei in 50% einen Krankenhausaufenthalt verhindern könne. Wozu zu sagen ist, dass die laufende 2020/21 Deltavirus-Grippe bloss eine Sommererkältung ist, die normalerweise an sich keine Hospitalisierung mitführt.
Dass wie auch bei den gefährlichen „Covid19“-Impfstoffen die 3 Phasen nicht durchgeführt worden sind – und NICHTS über die Sicherheitsprofile vorliegt – mache nichts: All die cleveren Finanzgeier haben nun ihre gekauften Medien mobilisiert, um uns dazu zu verlocken, bei der nächsten PCR-positiven Rhinoviruserkältung einige Pillen zu nehmen, die 40-mal teurer sind als die Herstellungskosten!
The Seattle Times 11. Okt. 2021: Merck und sein Partner, Ridgeback Biotherapeutic, sagten, sie hätten die Agentur (FDA) ausdrücklich gebeten, Erwachsenen mit leichtem bis mittelschwerem COVID-19, die einem schweren Krankheits- oder Krankenhausaufenthalt ausgesetzt sind, eine Notfallanwendung zu gewähren.
Dr. Fauci? Der Mann hinter der Entwicklung in Ft. Detrick des nie isolierten, plandemischen Coronavirus. Fauci überließ es Wuhan, die „Covid19!-Plandemie“ zu starten.
Hier ist ein altes Foto von Fauci in Gesellschaft mit einigen seiner Gesinnungsgenossen, zu denen er gehört: Die fanatischsten Bevölkerungsreduktionisten des Planeten, die von der illuministischen Carnegie Foundation geehrt wurden!
Die Personen auf dem Bild sind: Dr. Fauci mit Leonore Annenberg, Brooke Astor (von der Astor Illuminaten-Blutlinie), Irene Diamond, William H. Gates Sr. – Bill Gates‘ Vater (der ehemalige Leiter von Geplanter Elternschaft – Entvölkerung durch Abtreibung ) sowie Rothschild-Agent George Soros (einer der größten Sponsoren der Entvölkerung durch Hungersnöte, Abtreibungen,) sowie der berüchtigte bekennende Entvölkerungisten und CNN-Stifter Ted Turner (vermutlich der Mann hinter den Georgia Guidestones) – die eine Reduzierung der Erdbevölkerung auf 500.000.000 Illuminaten–Sklaven fordern.
Hier ist aus einem Artikel im Journal of Infectious Diseases 7. Mai 2021 (von mir gekürzt).
Genverändernde Ribonukleoside können als antivirale Mittel auf breiter Basis wirken. Sie konzentrieren sich während der Virusvermehrung in Genomen von RNA-Viren (NHC, initialer Stoffwechselprodukt von Molnupiravir, ist > 100-fach wirksamer als Ribavirin oder Favipiravir gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2). NHC zeigt jedoch auch Wirtsgenveränderungsaktivität in einer Tierzellkulturkultur. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass hochaktive genverändernde Ribonukleoside ein Risiko für den Wirt darstellen können.
Humans are Free 9 Oct. 2021: Mehrere hochrangige Wissenschftler haben grosse Bedenken wegen Krebsgefahr und mehr durch die stark genverändernde Aktivität des Molnupiravirs.
Ein Wissenschaftler sagt: „Dieses Medikament wird in die DNA eingebaut.“
Merck hat noch keine Daten aus seinen Tierversuchen veröffentlicht.
„Gehen Sie mit Vorsicht und auf eigene Gefahr vor“, schrieb Raymond Schinazi, Professor für Pädiatrie und Direktor der Abteilung für biochemische Pharmakologie an der Emory University School of Medicine, der sich seit Jahrzehnten mit NHC beschäftigt.
Ein Analyst von SVB Leerink, Dr. Geoffrey Porges, bezeichnete die Reaktion der Anleger vom Freitag als „Wunschdenken“.
Bemerkung;
Die eine tödliche und krank-machende sowie krebserregende und wirkungslose/tödliche und hier sowie mit schweren Nebenwirkungen behaftete „Covid19-Impfstoff“-Spritze nach der anderen – vorläufig 3 Stiche und mehr all- oder halbjährlich gegen ein nicht-existierendes Virus alias saisonale Grippe, die vor einem Jahr ausbrannte, macht keinen Sinn. Und nun legt man krebserregende Pillen obendrein, wenn Sie eine Sommererkältung bekommen!!
All diese genveränderer ¨ndern nicht Ihre Gene ganz unnütz: Wenn Sie die Impfung oder/und die Pille nehmen, ist die Grippe wogegen sie gemacht wurde, schon ausgebrannt. Aber das Sclimmste – wovoweltführender Vakzinentwickler, GAVI- Und Bill Gates-Insider Geert van den Bossche uns sowie die fast desperat gewarntr hat: Diese stark genmutierende Stoffe schaffen ein Meer von neuen und resistenten Viren, die sich zu resistenten Monster-Superviren entwickeln. Da die Geimpften keine natürliche Immunität haben, werden sie zu Hunderten von Millionen sterben.
Dahinter steht ein Mann, Dr. Fauci, der aus einer Gruppe von Bevölkerungsreduktionisten herrührt. Und laut Markus Lanz ist ihr Ziel, dass durch Impfung zunächst die Alten ableben
Arrangiert wird der ganze Wahnsinn non WEF-Präsident Klaus Schwab WEF, der dadurch den Grossen Moment erlebe und eine neue Welt kommen sehe, nach dem langwierigen Plan seiner Meister.
Bezahlt wird das ganze Schlamassel vom Microsoftgründer Bill Gates, der meint „durch gute Vakine die Menschheit um 155 reduzieren zu können“:
Und das scheint ihm zu gelingen
The Seattle Times 11. Okt. 2021: Merck und sein Partner, Ridgeback Biotherapeutic, sagten, sie hätten die Agentur (FDA) ausdrücklich gebeten, Erwachsenen mit leichtem bis mittelschwerem COVID-19, die einem schweren Krankheits- oder Krankenhausaufenthalt ausgesetzt sind, eine Notfallanwendung zu gewähren.
„Es ist viel, viel besser, sich vor einer Ansteckung zu schützen, als eine Infektion behandeln zu müssen“, sagte Dr. Anthony Fauci, als er letzte Woche über das Medikament von Merck sprach.
Dr. Fauci? Der Mann hinter der Entwicklung in Ft. Detrick des nie isolierten, plandemischen Coronavirus. Fauci überließ es Wuhan, die „Covid19!-Plandemie“ zu starten.
Hier ist ein altes Foto von Fauci in Gesellschaft mit einigen seiner Gesinnungsgenossen, zu denen er gehört: Die fanatischsten Bevölkerungsreduktionisten des Planeten, die von der illuministischen Carnegie Foundation geehrt wurden!
Sicherheit???
In Anbetracht starker politischer und wirtschaftlicher sowie Bevölkerungsminderungs-Interessen ist es natürlich wichtig zu wissen, wie es um die Sicherheit bestellt ist.
Darüber liegt nichts vor – und besonders nicht über die Langzeitwirkungen.
Hier ist aus einem Artikel im Journal of Infectious Diseases 7. Mai 2021 (von mir gekürzt).
Genverändernde Ribonukleoside können als antivirale Mittel auf breiter Basis wirken. Sie konzentrieren sich während der Virusvermehrung in Genomen von RNA-Viren (NHC, initialer Stoffwechselprodukt von Molnupiravir, ist > 100-fach wirksamer als Ribavirin oder Favipiravir gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2). NHC zeigt jedoch auch Wirtsgenveränderungsaktivität in einer Tierzellkulturkultur. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass hochaktive genverändernde Ribonukleoside ein Risiko für den Wirt darstellen können.
Humans are Free 9 Oct. 2021: Mehrere hochrangige Wissenschftler haben grosse Bedenken wegen Krebsgefahr und mehr durch die stark genverändernde Aktivität des Molnupiravirs.
Ein Wissenschaftler sagt: „Dieses Medikament wird in die DNA eingebaut.“
Merck hat noch keine Daten aus seinen Tierversuchen veröffentlicht.
„Gehen Sie mit Vorsicht und auf eigene Gefahr vor“, schrieb Raymond Schinazi, Professor für Pädiatrie und Direktor der Abteilung für biochemische Pharmakologie an der Emory University School of Medicine, der sich seit Jahrzehnten mit NHC beschäftigt.
Ein Analyst von SVB Leerink, Dr. Geoffrey Porges, bezeichnete die Reaktion der Anleger vom Freitag als „Wunschdenken“.
Bemerkung;
Die eine tödliche und krank-machende sowie krebserregende und wirkungslose/tödliche und hier sowie mit schweren Nebenwirkungen behaftete „Covid19-Impfstoff“-Spritze nach der anderen – vorläufig 3 Stiche und mehr all- oder halbjährlich gegen ein nicht-existierendes Virus alias saisonale Grippe, die vor einem Jahr ausbrannte, macht keinen Sinn. Und nun legt man krebserregende Pillen obendrein, wenn Sie eine Sommererkältung bekommen!!
All diese genveränderer ¨ndern nicht Ihre Gene ganz unnütz: Wenn Sie die Impfung oder/und die Pille nehmen, ist die Grippe wogegen sie gemacht wurde, schon ausgebrannt. Aber das Sclimmste – wovoweltführender Vakzinentwickler, GAVI- Und Bill Gates-Insider Geert van den Bossche uns sowie die fast desperat gewarntr hat: Diese stark genmutierende Stoffe schaffen ein Meer von neuen und resistenten Viren, die sich zu resistenten Monster-Superviren entwickeln. Da die Geimpften keine natürliche Immunität haben, werden sie zu Hunderten von Millionen sterben.
Dahinter steht ein Mann, Dr. Fauci, der aus einer Gruppe von Bevölkerungsreduktionisten herrührt. Und laut Markus Lanz ist ihr Ziel, dass durch Impfung zunächst die Alten ableben
Arrangiert wird der ganze Wahnsinn non WEF-Präsident Klaus Schwab WEF, der dadurch den Grossen Moment erlebe und eine neue Welt kommen sehe, nach dem langwierigen Plan seiner Meister.
Bezahlt wird das ganze Schlamassel vom Microsoftgründer Bill Gates, der meint „durch gute Vakine die Menschheit um 155 reduzieren zu können“:
Und das scheint ihm zu gelingen
Folgen zwei kurze Auszüge aus einer kürzlich gefilmten TED-Präsentation (Februar 2010) von keinem Geringeren als Bill "Microsoft" Gates. Im Mittelpunkt von Gates' Ansprache steht das zentrale Dogma zur globalen Erwärmung, das besagt, dass das vom Menschen emittierte CO2 der Hauptschuldige für die unerwünschte Erwärmung der Erde ist. Da dieser künstlich behauptete, vom Menschen verursachte Erwärmungseffekt angeblich den Planeten verwüsten wird, wenn er unvermindert bleibt, argumentieren die Befürworter des Global Warming-Dogmas, dass die menschlichen CO2-Emissionen drastisch reduziert werden müssen. Während Gates das Thema beiläufig anspricht, führt er weiter aus, dass ein Weg, dieses Ziel zu erreichen, darin besteht, die Weltbevölkerung zu reduzieren. ERRATUM: Um ganz fair und genau zu sein, Ich hätte sagen sollen, dass Gates eher versucht, das erwartete Wachstum der menschlichen Bevölkerung zu reduzieren, als dass er versucht, die derzeitige Bevölkerung zu reduzieren. Ich gebe zu, dass letzterer Slogan, der im Video enthalten ist, etwas irreführend ist und ich nicht unterstellen möchte, dass Gates versucht, derzeit lebende Menschen zu töten. Er versucht vielmehr, das prognostizierte Bevölkerungswachstum zu senken. Er postuliert die zentrale Gleichung, die eine Schätzung der vom Menschen emittierten C02-Belastung pro Jahr liefert, zu: CO2 = P mal S mal E mal C Dabei steht P für die Bevölkerungszahl, S die durchschnittliche Zahl der Dienstleistungen pro Person, E der Durchschnitt Menge der Energieeinheiten pro Dienst und C die durchschnittliche CO2-Emissionen pro Diensteinheit und Jahr; CO2 steht für die prognostizierte gesamte vom Menschen emittierte Kohlendioxidbelastung durch die gesamte Bevölkerung pro Jahr. Im ersten Clip hört man ihn im Klartext erklären, dass er IMPFSTOFFE für wünschenswert hält, um die zukünftige Bevölkerungszahl P zu senken und damit CO2 zu reduzieren. Sie werden auch beiläufig hören, wie er GESUNDHEITSPFLEGE und REPRODUKTIVE GESUNDHEITSDIENSTE wirbt, um dasselbe CO2-Reduzierungsziel zu erreichen. Hier sind die wörtlichen Worte von Bill Gates [die Zusätze in eckigen Klammern zur Verdeutlichung sind jedoch von mir]: „Die Welt hat heute 6,8 Milliarden Menschen. Das sind ungefähr neun Milliarden , reproduktive Gesundheitsdienste, könnten wir diese [Zahl von 9 Milliarden] um vielleicht 10 oder 15 Prozent senken. Aber dort sehen wir einen Anstieg von etwa 1,3 [Milliarden]. Konzentrieren wir uns auf die Impfstoffe. Gates erklärt, dass er Impfstoffe für nützlich hält, um das prognostizierte Bevölkerungswachstum von 2,2 Milliarden auf 1,3 Milliarden zu senken, etwa eine Milliarde. Welche Eigenschaften lassen sich also vernünftigerweise ableiten, die Impfstoffe laut Gates haben sollen? Nun, im Grunde alle Eigenschaften, die Menschen daran hindern, entweder Kinder zu bekommen oder sie erfolgreich aufzuziehen. Mit anderen Worten, Gates befürwortet implizit die Definition seines bevorzugten Impfstoffs als einen Impfstoff, der Unfruchtbarkeit, Sterilität und (früh einsetzende) Senilität (Autismus) gleichermaßen fördert. Beachten Sie, dass Gates kein Wort zu der vielbeschworenen Absicht von Impfstoffen erwähnt: Schutz vor relevanten Krankheiten zu bieten und daher als solche das Leben genau zu verlängern. Angesichts der Fülle von Toxinen in Impfstoffen die Position, dass Impfstoffe zur Senkung der Sterblichkeitsraten beitragen, ist irgendwie schwer zu pflegen. Gates erweist sich dort also als recht humanitär, oder? Im zweiten Auszug hören Sie, wie Gates erklärt, was seiner Meinung nach das Wichtigste ist, das er in einem zukünftigen Zeitraum von 50 Jahren verwirklichen möchte.
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