HoffnungstrÀger mit möglichem Haken
Kann Molnupiravir das Erbgut schÀdigen?
Ob alles sich um einen schon immer da gewesenen Grippevirus dreht, selbstverstĂ€ndlich beim jeder einzelner Mensch mit unterschiedlichen AblĂ€ufen, trotzdem die meisten Menschen lassen sich durch Mainstream Medien der maĂen blinden und in Angst und Panik versetzen, das gar nicht mehr registrieren, dass die anderen Krankheiten auf einmal verschwunden sind. Manchen haben mitbekommen, dass die Impfungen doch zu riskant sind und können schwere SchĂ€den sogar mit Todt rechnen, aber glauben immer noch an der CORONAGEIST/LĂGE und jetzt laufen Gefahr, diese experimenteller antiviraler Arzneistoff leichter zu akzeptieren. Hier habe ich versucht, ein paar Daten zusammen zu stellen mit Quellangaben die, hoffe ich, sehr informativ sein können, um eine WICHTIGE und RICHTIGE ENDSCHEIDUNG zu treffen zu können! |
https://www.clinicaltrialsarena.com/features/molnupiravir-safety-questions-approvals-approach/
Das Medikament Molnupiravir könnte ein "Gamechanger" bei der Behandlung von Covid-19 werden, hoffen Fachleute. Doch es gibt auch Indizien, dass der Stoff das Erbgut schÀdigt.
Bei Meldungen ĂŒber mögliche Medikamente gegen Covid-19 ist man vorsichtig geworden. WĂ€hrend es inzwischen eine ganze Reihe hochwirksamer Impfungen gibt, endeten bisher alle hoffnungsvollen Wirkstoffkandidaten fĂŒr die Behandlung der Krankheit in einer EnttĂ€uschung. Doch dank aktueller Ergebnisse sehen nun manche Fachleute in dem Wirkstoff Molnupiravir einen "Gamechanger". Nach Angaben des Herstellers reduzierte das Medikament bei Infizierten mit erhöhtem Risiko fĂŒr schwere VerlĂ€ufe die Zahl der Klinikaufenthalte um die HĂ€lfte. Und: das Medikament kann als Tablette geschluckt werden.
Allerdings hat der aussichtsreiche Kandidat auch einen kleinen Haken. Studien zeigen, dass Molnupiravir, genauer gesagt sein wirksamer Bestandteil ÎČ-D-N4-Hydroxycytidin (NHC), zumindest das Potenzial hat, das menschliche Erbgut zu schĂ€digen. ZusĂ€tzlich stand der Wirkstoff im Mai 2020 im Zentrum von Anschuldigungen im Zusammenhang mit unangemessener politischer Einflussnahme. Auch damals warnten Fachleute vor möglichen genotoxischen Wirkungen.
Wendepunkt im Kampf gegen Covid-19 (LĂGE)
Umgekehrt sprechen jedoch gleich mehrere Punkte dafĂŒr, dass der Wirkstoff tatsĂ€chlich eine Wende bei der Behandlung von Covid-19 bringen könnte. Nach Angaben des US-amerikanischen Pharmaunternehmens Merck & Co Inc. kamen nur sieben Prozent der Behandelten Versuchspersonen wegen Covid-19 ins Krankenhaus, gegenĂŒber 14 Prozent in der Kontrollgruppe. AuĂerdem starb unter den Behandelten niemand, wĂ€hrend es in der unbehandelten Kontrollgruppe acht TodesfĂ€lle gab.
Insbesondere gab das Unternehmen an, die Studie sei auf Empfehlung eines unabhĂ€ngigen Kontrollgremiums wegen der aussichtsreichen Ergebnisse abgebrochen worden. Dieses Vorgehen ist ĂŒblich - denn sobald klar wird, dass eine Behandlung einen deutlichen Vorteil verspricht, ist es ethisch problematisch, weiterhin Menschen in der Kontrollgruppe lediglich mit einem wirkungslosen Placebo zu behandeln.
Der Wirkstoff Molnupiravir gehört zu den Nukleosid-Analoga, einer weit verbreiteten Wirkstoffklasse, die unter anderem gegen Viren und in der Krebstherapie zum Einsatz kommen. Diese Stoffe imitieren Nukleoside, die Bausteine von RNA und DNA, und können auf verschiedene Arten die Vermehrung von Viren aller Art behindern. TatsĂ€chlich wurde Molnupiravir 2019 als möglicher Wirkstoff gegen Influenza in Stellung gebracht - der Stoff stoppt aber auch die Vermehrung anderer RNA-Viren, darunter neben đSars-CoV-2(LĂŒge entlarwt)đ auch đEbola (LĂŒge entlarwtđ
Wie Molnupiravir wirkt
Molnupiravir erreicht das, in dem es das Erbgut unleserlich macht, wie im August 2021 eine Arbeitsgruppe um Patrick Cramer vom Max-Planck-Institut fĂŒr Biophysikalische Chemie zeigte. NHC, der wirksame Bestandteil des Medikaments, Ă€hnelt chemisch dem Cytidin, einem der Bausteine der RNA. Es unterscheidet sich von diesem jedoch durch eine OH-Gruppe an einem Stickstoffatom, die dem Stoff ein fĂŒr das Virus verhĂ€ngnisvolles Doppelgesicht verleiht.
Dank der chemischen VerĂ€nderung nimmt das MolekĂŒl zwei unterschiedliche Formen an, die im Erbgut auf dramatisch unterschiedliche Weise binden. Einerseits spielt es seine Rolle als Cytidin perfekt, so dass die Fehlerkorrektur des Virus es ahnungslos passieren lĂ€sst. Andererseits jedoch lassen sich die Bindungen im MolekĂŒl so verschieben, dass es den Baustein Uridin imitiert - und ebenfalls anstelle von diesem eingebaut wird.
Das hat besonders im nÀchsten Schritt dramatische Folgen. Denn NHC kann sowohl mit Guanosin, dem normalen Partner von Cytidin, als auch mit Adenosin ein Basenpaar bilden. Wird also Virus-RNA mit Molnupiravir darin weiter vervielfÀltigt, ersetzt der Stoff in der Sequenz oft G durch A - erzeugt also haufenweise Mutationen. Diese "Fehlerkatastrophe" macht das Erbgut unleserlich und hindert das Virus effektiv an der Vermehrung.
Der womöglich entscheidende Vorteil jedoch liegt in der zweiten chemischen VerĂ€nderung, die aus dem schon lange bekannten MolekĂŒl NHC das Medikament Molnupiravir macht. Dabei ist an diesen wirksamen Bestandteil noch das MolekĂŒl IsobuttersĂ€ure gekoppelt. Erst dieses AnhĂ€ngsel macht aus dem Wirkstoff eine potente Waffe. Denn wĂ€hrend NHC von den Zellen der Darmschleimhaut abgebaut wird, gelangt Molnupiravir ungehindert ins Blut.
Warum Tabletten so wichtig sind(?)â â
Damit kann man den Wirkstoff als Tablette verabreichen. Dadurch löst Molnupiravir ein groĂes Problem bisheriger Therapiemethoden wie Remdesivir oder monoklonalen Antikörpern. Diese mĂŒssen ĂŒber die Blutbahn verabreicht werden und erzeugen dadurch ein kaum lösbares Dilemma: Setzt man sie nur bei schwer Kranken ein, kommen sie zu spĂ€t; behandelt man schon bei milden Symptomen, ĂŒberfordert die Zahl der nötigen Behandlungen das Gesundheitswesen.
Denn antivirale PrĂ€parate bringen nur kurz nach Beginn der Erkrankung einen Nutzen, wenn die Symptome noch mild sind - und man gar nicht absehen kann, wer ĂŒberhaupt schwer erkranken wird. Deswegen mĂŒsste man zumindest in den Gruppen mit hohem Risiko unzĂ€hlige Menschen auf Verdacht behandeln, die nie ernsthaft krank geworden wĂ€ren. Das Problem: eine intravenöse Therapie muss von ausgebildetem medizinischen Personal durchgefĂŒhrt werden - das dann tausende Menschen betreuen mĂŒsste, die sonst nie medizinische Betreuung gebraucht hĂ€tten.
Ein Medikament wie Molnupiravir dagegen, das geschluckt werden kann, drĂŒckt man Patientinnen und Patienten einfach in die Hand und schickt sie nach Hause. Damit stĂŒnde auch fĂŒr jene Menschen, die nur unzureichend auf die Impfung reagieren, ein Mittel zur VerfĂŒgung, das die Folgen der Infektion noch einmal drastisch reduziert. Sollten sich die Ergebnisse als belastbar und das Medikament als sicher erweisen, dĂŒrfte Sars-CoV-2 endgĂŒltig seinen Schrecken verlieren. â Aber existiert dieser Virus wirklich?
Virus LĂGE-Virus BETRUG
Das gröĂte Problem dabei sind die Hinweise auf ErbgutschĂ€den durch das Medikament. Zuletzt zeigte im August 2021 noch einmal ein Team um Ronald Swanstrom von der University of North Carolina, dass das Medikament nicht nur beim Virus Mutationen verursacht, sondern auch in von Hamstern stammenden Zellkulturen. Das wirft zumindest die Frage auf, ob das auch im Körper von Menschen passiert, zumal Molnupiravir recht hoch dosiert werden muss.
Wie NHC das Erbgut schÀdigt
Zwar ist NHC, der aktive Bestandteil von Molnupiravir, ein Baustein der RNA und wird deswegen nicht direkt in DNA eingebaut. Allerdings gibt es auch im menschlichen Körper ein Enzym namens Ribonukleotidreduktase. Dieses wandelt RNA-Bausteine in DNA-Bausteine um, und wie das Team um Swanstrom zeigte, geschieht das auch mit NHC. Teilt sich eine Zelle wĂ€hrend der Behandlung mit Molnupiravir, können solche umgewandelten Bausteine auch ins Erbgut eingebaut werden - und bei zukĂŒnftigen Zellteilungen Mutationen verursachen.
Bisher ist nicht klar, ob die Ergebnisse aus Zellkulturen auch fĂŒr den menschlichen Körper gelten. So behandelte die Arbeitsgruppe um Swanstrom die Zellen 32 Tage lang mit den Wirkstoffen, wĂ€hrend eine Behandlung mit Molnupiravir lediglich fĂŒnf Tage dauert. ZusĂ€tzlich hĂ€tten Tierversuche selbst mit hohen Dosen des Wirkstoffes keinen Hinweis darauf erbracht, dass der Stoff in SĂ€ugetieren Mutationen auslöse, berichtete Merck im MĂ€rz 2021.
Die Frage nach den ErbgutschĂ€den könnte die Zulassung womöglich dennoch gefĂ€hrden - oder zumindest dazu fĂŒhren, dass das Medikament nur fĂŒr Menschen mit sehr hohem Risiko eines schweren Verlaufs in Frage kommt. Damit Molnupiravir bei Kindern und Schwangeren eingesetzt werden kann, mĂŒsste das jedenfalls sicher ausgeschlossen werden. Auch PlĂ€ne, den Wirkstoff als Prophylaxe einzusetzen, dĂŒrften dadurch einen DĂ€mpfer bekommen.
Bisher ist allerdings kaum etwas ĂŒber das Nebenwirkungsprofil des Wirkstoffes bekannt. Die Daten sind, abgesehen von den vagen Angaben in der Pressemitteilung, bisher nicht veröffentlicht. Das Unternehmen werde "so bald wie möglich" eine Notfallzulassung anstreben, heiĂt es in der Pressemitteilung von Merck. Angesichts der Vorgeschichte des Wirkstoffes erwarten Fachleute eine besonders kritische PrĂŒfung durch die Behörden. Und dann wird sich zeigen, ob Molnupiravir tatsĂ€chlich ein "Gamechanger" ist - oder die nĂ€chste EnttĂ€uschung.
Die AnkĂŒndigung von Merck, dass sein Virostatikum Molnupiravir die Zahl der Krankenhausaufenthalte in einer Studie mit Hochrisikopatienten mit Covid-19 halbiert hat, wurde am Freitag mit Begeisterung aufgenommen und weckte die Vision einer Welt, in der die Behandlung einer Covid-19-Infektion so trivial sein könnte wie das Schlucken einiger Pillen.
Einige Wissenschaftler, die sich mit dem Medikament befasst haben, warnen jedoch, dass die Methode, mit der das Virus, das Covid-19 verursacht, abgetötet wird, potenzielle Gefahren birgt, die den Nutzen des Medikaments einschrÀnken könnten...."
"Merckâs Covid Pill Could Pose Serious Risks, Scientists Warn
Updated October 6, 2021 / Original October 5, 2021
Merckâs announcement that its antiviral molnupiravir had halved hospitalizations in a trial of high-risk Covid-19 patients was met with enthusiasm on Friday, inspiring a vision of a world in which treating a Covid-19 infection could be as trivial as swallowing a few pills.
Some scientists who have studied the drug warn, however, that the method it uses to kill the virus that causes Covid-19 carries potential dangers that could limit the drugâs usefulness."
(Rest leider hinter einer Bezahlschranke)
Merckâs Covid Pill Could Pose Serious Risks, Scientists Warn | Barron's
Researchers say the drug could integrate itself into patients' DNA, theoretically leading to cancer. Merck says its tests show that isn't an issue.
https://www.barrons.com/articles/merck-covid-pill-risks-51633398722
VON TYLER DURDEN
SAMSTAG, 09.10.2021 - 05:22
Wie sich herausstellte, hielten sich alle Wissenschaftler und Ărzte, die darauf bestanden, dass Mercks ârevolutionĂ€resâ COVID-Medikament Molnupiravir extrem sicher sei, doch nicht treu an âder Wissenschaftâ. Denn laut einem am Donnerstag von Barron's veröffentlichten Bericht befĂŒrchten einige Wissenschaftler, dass das Medikament â ââdas angeblich Krankenhausaufenthalte wĂ€hrend einer abgebrochenen Studie halbiert hat â Krebs oder Geburtsfehler verursachen könnte.
So viel zu einem âstarken Sicherheitsprofilâ, wie Dr. Scott Gottlieb in einem Interview an dem Tag behauptete , als Merck die Forschung zum ersten Mal veröffentlichte
Es ist vollkommen verstĂ€ndlich, warum Merck dieses Sicherheitsrisiko herunterspielen könnte: Vorausgesetzt, es ist zugelassen, wird das Medikament allgemein als eines der "lukrativsten Medikamente aller Zeiten" angesehen - was ein Grund dafĂŒr ist, dass die Merck-Aktie nach dem Bekanntmachung.
Wie wir Anfang dieser Woche berichteten , werden Merck und sein "Partner" Ridgeback Biotherapeutics immens profitieren, indem sie Kunden bis zum 40-fachen der Kosten fĂŒr die Herstellung des Medikaments in Rechnung stellen, das Ridgeback ursprĂŒnglich von der Emory University fĂŒr eine "unbekannte Summe" lizenziert hatte. Das Medikament wurde mit Mitteln der Bundesregierung entwickelt.
Laut Barron's glauben einige Wissenschaftler, die das Medikament untersucht haben, dass seine Methode zur UnterdrĂŒckung des Virus möglicherweise im Körper Amok laufen könnte.
Insbesondere Raymond Schinazi, Professor fĂŒr PĂ€diatrie und Direktor fĂŒr biochemische Pharmakologie bei Emory, der das Medikament wĂ€hrend seiner Entwicklung untersuchte und eine Reihe von Artikeln ĂŒber NHC veröffentlichte, die Verbindung, die der Wirkstoff des Medikaments ist. Er veröffentlichte ein Papier, das zeigte, dass das Medikament eine Reaktion wie die oben beschriebene hervorrufen kann, und bestand darauf, dass es ohne weitere Daten nicht an junge Menschen - insbesondere Schwangere - verabreicht werden sollte .
Barron's teilte sogar einen im Mai von Schinazi und Wissenschaftlern der University of North Carolina im Journal of Infectious Diseases veröffentlichten Artikel, in dem berichtet wurde, dass NHC in einem Labortest zum Nachweis solcher Mutationen Mutationen in tierischen Zellkulturen verursachen kann â etwas, das Merck behauptet getestet fĂŒr. Die Autoren des Papiers kamen zu dem Schluss, dass die Risiken fĂŒr Molnupiravir âmöglicherweise nicht Null sindâ.
Merck teilte Barron's mit, dass es "umfangreiche Tests" an Tieren durchgefĂŒhrt habe, die laut eigenen Angaben zeigen, dass dies kein Problem sein sollte. "Die Gesamtheit der Daten aus diesen Studien zeigt, dass Molnupiravir in in-vivo-SĂ€ugersystemen nicht mutagen oder genotoxisch ist", sagte ein Merck-Sprecher.
Dennoch sagen Wissenschaftler und Ărzte, die NHC untersucht haben, dass Merck "vorsichtig sein muss", und es ist nicht nur Schinazi, der vor den potenziellen Risiken des Medikaments warnt.
Dr. Shuntai Zhou, ein Wissenschaftler am Swanstrom Lab der UNC, sagte: "Es besteht die Besorgnis, dass dies langfristige Mutationseffekte, sogar Krebs, verursachen wird."
Merck hat noch keine Daten aus seinen Tierversuchen veröffentlicht, aber die Wissenschaftler glauben, dass es Langzeitstudien erfordern wĂŒrde, um zu zeigen, dass das Medikament wirklich absolut sicher ist.
"Gehen Sie mit Vorsicht und auf eigene Gefahr vor", schrieb Raymond Schinazi, Professor fĂŒr PĂ€diatrie und Direktor der Abteilung fĂŒr biochemische Pharmakologie an der Emory University School of Medicine, der sich seit Jahrzehnten mit NHC beschĂ€ftigt, in einer E-Mail an Barron's.
Analysten warnen bereits, dass diese Fragen zur Sicherheit des Medikaments darauf hindeuten, dass die Reaktion der Merck-Aktie, gelinde gesagt, etwas "ĂŒbertrieben" war. Die Investoren waren anscheinend so eifrig auf ein neues "Pandemie-Allheilmittel" (jetzt, da sich die mRNA-Jabs als viel weniger effektiv erwiesen haben als beworben), dass sie nicht allzu viele Fragen zur Sicherheit stellten oder sogar den Mangel an Daten in Frage stellten. Ein Analyst von SVB Leerink, Dr. Geoffrey Porges, bezeichnete die Reaktion der Anleger vom Freitag als "Wunschdenken".
Selbst wenn die FDA das Medikament zugelassen hat, glaubt Dr. Porges, dass es strengen BeschrĂ€nkungen unterliegen wird, wer es verwenden darf und wer nicht. "Ich denke, es wird effektiv eine kontrollierte Substanz sein", sagte Dr. Porges und fĂŒgte hinzu, dass die Risiken fĂŒr schwangere Frauen oder Frauen, die bald schwanger werden könnten, fĂŒr den beratenden Ausschuss der FDA, der das Medikament ĂŒberprĂŒft, heikle Probleme darstellen könnten.
Angesichts der Tatsache, dass die Sicherheitsrisiken des Medikaments bereits gut dokumentiert zu sein scheinen, scheint das SchwĂ€rmen der Wall Street ĂŒber die Aussichten des Medikaments - "es ist wirklich SO gut", beharrte ein Analyst - im Nachhinein wie ein idiotischer Fehler. Das Produkt dessen, was man "magisches Denken" nennen könnte.
Merck hat laut eigener Aussage einen phĂ€nomenalen Durchbruch in der Behandlung der vor einem Jahr ausgebrannten sogenannten âCovid19â-Plandemie gemacht â obwohl es laut den nationalen Impflabors in 90 LĂ€ndern â darunger den USA und DĂ€nemark â das âCovid19â-Virus gar nicht gibt!! Merck hat eine Pille namens Molnupiravir entwickelt, die man frĂŒhzeitig nach der völlig unbrauchbaren PCR-âCovid19â-Diagnose nehmen und dabei in 50% einen Krankenhausaufenthalt verhindern könne. Wozu zu sagen ist, dass die laufende 2020/21 Deltavirus-Grippe bloss eine SommererkĂ€ltung ist, die normalerweise an sich keine Hospitalisierung mitfĂŒhrt.
Molnupiravir erreicht das, in dem es das Erbgut unleserlich macht, wie im August 2021 eine Arbeitsgruppe um Patrick Cramer vom Max-Planck-Institut fĂŒr Biophysikalische Chemie zeigte. NHC, der wirksame Bestandteil des Medikaments, Ă€hnelt chemisch dem Cytidin, einem der Bausteine der RNA. Es unterscheidet sich von diesem jedoch durch eine OH-Gruppe an einem Stickstoffatom, die dem Stoff ein fĂŒr das Virus verhĂ€ngnisvolles Doppelgesicht verleiht.
Dank der chemischen VerĂ€nderung nimmt das MolekĂŒl zwei unterschiedliche Formen an, die im Erbgut auf dramatisch unterschiedliche Weise binden. Einerseits spielt es seine Rolle als Cytidin perfekt, so dass die Fehlerkorrektur des Virus es ahnungslos passieren lĂ€sst. Andererseits jedoch lassen sich die Bindungen im MolekĂŒl so verschieben, dass es den Baustein Uridin imitiert - und ebenfalls anstelle von diesem eingebaut wird.
Das hat besonders im nÀchsten Schritt dramatische Folgen. Denn NHC kann sowohl mit Guanosin, dem normalen Partner von Cytidin, als auch mit Adenosin ein Basenpaar bilden. Wird also Virus-RNA mit Molnupiravir darin weiter vervielfÀltigt, ersetzt der Stoff in der Sequenz oft G durch A - erzeugt also haufenweise Mutationen. Diese "Fehlerkatastrophe" macht das Erbgut unleserlich und hindert das Virus effektiv an der Vermehrung.
Der womöglich entscheidende Vorteil jedoch liegt in der zweiten chemischen VerĂ€nderung, die aus dem schon lange bekannten MolekĂŒl NHC das Medikament Molnupiravir macht. Dabei ist an diesen wirksamen Bestandteil noch das MolekĂŒl IsobuttersĂ€ure gekoppelt. Erst dieses AnhĂ€ngsel macht aus dem Wirkstoff eine potente Waffe. Denn wĂ€hrend NHC von den Zellen der Darmschleimhaut abgebaut wird, gelangt Molnupiravir ungehindert ins Blut.
Warum Tabletten so wichtig sind(?)â â
Damit kann man den Wirkstoff als Tablette verabreichen. Dadurch löst Molnupiravir ein groĂes Problem bisheriger Therapiemethoden wie Remdesivir oder monoklonalen Antikörpern. Diese mĂŒssen ĂŒber die Blutbahn verabreicht werden und erzeugen dadurch ein kaum lösbares Dilemma: Setzt man sie nur bei schwer Kranken ein, kommen sie zu spĂ€t; behandelt man schon bei milden Symptomen, ĂŒberfordert die Zahl der nötigen Behandlungen das Gesundheitswesen.
Denn antivirale PrĂ€parate bringen nur kurz nach Beginn der Erkrankung einen Nutzen, wenn die Symptome noch mild sind - und man gar nicht absehen kann, wer ĂŒberhaupt schwer erkranken wird. Deswegen mĂŒsste man zumindest in den Gruppen mit hohem Risiko unzĂ€hlige Menschen auf Verdacht behandeln, die nie ernsthaft krank geworden wĂ€ren. Das Problem: eine intravenöse Therapie muss von ausgebildetem medizinischen Personal durchgefĂŒhrt werden - das dann tausende Menschen betreuen mĂŒsste, die sonst nie medizinische Betreuung gebraucht hĂ€tten.
Ein Medikament wie Molnupiravir dagegen, das geschluckt werden kann, drĂŒckt man Patientinnen und Patienten einfach in die Hand und schickt sie nach Hause. Damit stĂŒnde auch fĂŒr jene Menschen, die nur unzureichend auf die Impfung reagieren, ein Mittel zur VerfĂŒgung, das die Folgen der Infektion noch einmal drastisch reduziert. Sollten sich die Ergebnisse als belastbar und das Medikament als sicher erweisen, dĂŒrfte Sars-CoV-2 endgĂŒltig seinen Schrecken verlieren. â Aber existiert dieser Virus wirklich?
Virus LĂGE-Virus BETRUG
Das gröĂte Problem dabei sind die Hinweise auf ErbgutschĂ€den durch das Medikament. Zuletzt zeigte im August 2021 noch einmal ein Team um Ronald Swanstrom von der University of North Carolina, dass das Medikament nicht nur beim Virus Mutationen verursacht, sondern auch in von Hamstern stammenden Zellkulturen. Das wirft zumindest die Frage auf, ob das auch im Körper von Menschen passiert, zumal Molnupiravir recht hoch dosiert werden muss.
Wie NHC das Erbgut schÀdigt
Zwar ist NHC, der aktive Bestandteil von Molnupiravir, ein Baustein der RNA und wird deswegen nicht direkt in DNA eingebaut. Allerdings gibt es auch im menschlichen Körper ein Enzym namens Ribonukleotidreduktase. Dieses wandelt RNA-Bausteine in DNA-Bausteine um, und wie das Team um Swanstrom zeigte, geschieht das auch mit NHC. Teilt sich eine Zelle wĂ€hrend der Behandlung mit Molnupiravir, können solche umgewandelten Bausteine auch ins Erbgut eingebaut werden - und bei zukĂŒnftigen Zellteilungen Mutationen verursachen.
Bisher ist nicht klar, ob die Ergebnisse aus Zellkulturen auch fĂŒr den menschlichen Körper gelten. So behandelte die Arbeitsgruppe um Swanstrom die Zellen 32 Tage lang mit den Wirkstoffen, wĂ€hrend eine Behandlung mit Molnupiravir lediglich fĂŒnf Tage dauert. ZusĂ€tzlich hĂ€tten Tierversuche selbst mit hohen Dosen des Wirkstoffes keinen Hinweis darauf erbracht, dass der Stoff in SĂ€ugetieren Mutationen auslöse, berichtete Merck im MĂ€rz 2021.
Die Frage nach den ErbgutschĂ€den könnte die Zulassung womöglich dennoch gefĂ€hrden - oder zumindest dazu fĂŒhren, dass das Medikament nur fĂŒr Menschen mit sehr hohem Risiko eines schweren Verlaufs in Frage kommt. Damit Molnupiravir bei Kindern und Schwangeren eingesetzt werden kann, mĂŒsste das jedenfalls sicher ausgeschlossen werden. Auch PlĂ€ne, den Wirkstoff als Prophylaxe einzusetzen, dĂŒrften dadurch einen DĂ€mpfer bekommen.
Bisher ist allerdings kaum etwas ĂŒber das Nebenwirkungsprofil des Wirkstoffes bekannt. Die Daten sind, abgesehen von den vagen Angaben in der Pressemitteilung, bisher nicht veröffentlicht. Das Unternehmen werde "so bald wie möglich" eine Notfallzulassung anstreben, heiĂt es in der Pressemitteilung von Merck. Angesichts der Vorgeschichte des Wirkstoffes erwarten Fachleute eine besonders kritische PrĂŒfung durch die Behörden. Und dann wird sich zeigen, ob Molnupiravir tatsĂ€chlich ein "Gamechanger" ist - oder die nĂ€chste EnttĂ€uschung.
Das Original zu diesem Beitrag "Kann Molnupiravir das Erbgut schÀdigen? So funktioniert die Anti-Covid-Pille" stammt von Spektrum.de.
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Die AnkĂŒndigung von Merck, dass sein Virostatikum Molnupiravir die Zahl der Krankenhausaufenthalte in einer Studie mit Hochrisikopatienten mit Covid-19 halbiert hat, wurde am Freitag mit Begeisterung aufgenommen und weckte die Vision einer Welt, in der die Behandlung einer Covid-19-Infektion so trivial sein könnte wie das Schlucken einiger Pillen.
Einige Wissenschaftler, die sich mit dem Medikament befasst haben, warnen jedoch, dass die Methode, mit der das Virus, das Covid-19 verursacht, abgetötet wird, potenzielle Gefahren birgt, die den Nutzen des Medikaments einschrÀnken könnten...."
"Merckâs Covid Pill Could Pose Serious Risks, Scientists Warn
Updated October 6, 2021 / Original October 5, 2021
Merckâs announcement that its antiviral molnupiravir had halved hospitalizations in a trial of high-risk Covid-19 patients was met with enthusiasm on Friday, inspiring a vision of a world in which treating a Covid-19 infection could be as trivial as swallowing a few pills.
Some scientists who have studied the drug warn, however, that the method it uses to kill the virus that causes Covid-19 carries potential dangers that could limit the drugâs usefulness."
(Rest leider hinter einer Bezahlschranke)
Merckâs Covid Pill Could Pose Serious Risks, Scientists Warn | Barron's
Researchers say the drug could integrate itself into patients' DNA, theoretically leading to cancer. Merck says its tests show that isn't an issue.
https://www.barrons.com/articles/merck-covid-pill-risks-51633398722
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âFahren Sie auf eigene Gefahr mit Vorsicht fortâ â Das COVID-âSuper-Drogeâ von Merck birgt ernsthafte Gesundheitsrisiken, warnen Wissenschaftler
VON TYLER DURDEN
SAMSTAG, 09.10.2021 - 05:22
So viel zu einem âstarken Sicherheitsprofilâ, wie Dr. Scott Gottlieb in einem Interview an dem Tag behauptete , als Merck die Forschung zum ersten Mal veröffentlichte
Es ist vollkommen verstĂ€ndlich, warum Merck dieses Sicherheitsrisiko herunterspielen könnte: Vorausgesetzt, es ist zugelassen, wird das Medikament allgemein als eines der "lukrativsten Medikamente aller Zeiten" angesehen - was ein Grund dafĂŒr ist, dass die Merck-Aktie nach dem Bekanntmachung.
Wie wir Anfang dieser Woche berichteten , werden Merck und sein "Partner" Ridgeback Biotherapeutics immens profitieren, indem sie Kunden bis zum 40-fachen der Kosten fĂŒr die Herstellung des Medikaments in Rechnung stellen, das Ridgeback ursprĂŒnglich von der Emory University fĂŒr eine "unbekannte Summe" lizenziert hatte. Das Medikament wurde mit Mitteln der Bundesregierung entwickelt.
Laut Barron's glauben einige Wissenschaftler, die das Medikament untersucht haben, dass seine Methode zur UnterdrĂŒckung des Virus möglicherweise im Körper Amok laufen könnte.
Einige Wissenschaftler, die das Medikament untersucht haben, warnen jedoch davor, dass die Methode zur Abtötung des Virus, das Covid-19 verursacht, potenzielle Gefahren birgt, die den Nutzen des Medikaments einschrĂ€nken könnten.Molnupiravir funktioniert, indem es sich selbst in das genetische Material des Virus einfĂŒgt und dann eine groĂe Anzahl von Mutationen verursacht, wĂ€hrend sich das Virus repliziert, wodurch es effektiv abgetötet wird. In einigen Labortests hat das Medikament auch die FĂ€higkeit gezeigt, sich in das genetische Material von SĂ€ugetierzellen zu integrieren und Mutationen zu verursachen, wenn diese Zellen replizieren.Sollte dies in den Zellen eines mit Molnupiravir behandelten Patienten passieren, könnte dies theoretisch zu Krebs oder Geburtsfehlern fĂŒhren.
Insbesondere Raymond Schinazi, Professor fĂŒr PĂ€diatrie und Direktor fĂŒr biochemische Pharmakologie bei Emory, der das Medikament wĂ€hrend seiner Entwicklung untersuchte und eine Reihe von Artikeln ĂŒber NHC veröffentlichte, die Verbindung, die der Wirkstoff des Medikaments ist. Er veröffentlichte ein Papier, das zeigte, dass das Medikament eine Reaktion wie die oben beschriebene hervorrufen kann, und bestand darauf, dass es ohne weitere Daten nicht an junge Menschen - insbesondere Schwangere - verabreicht werden sollte .
Schinazi teilte Barron's mit, dass er nicht der Meinung sei, dass Molnupiravir schwangeren Frauen oder jungen Menschen im gebĂ€rfĂ€higen Alter verabreicht werden sollte, bis weitere Daten vorliegen. Die Studien von Merck mit Molnupiravir haben schwangere Frauen ausgeschlossen; Die Wissenschaftler, die die Studie durchfĂŒhrten, forderten mĂ€nnliche Teilnehmer auf, wĂ€hrend der Einnahme des Medikaments âauf heterosexuellen Verkehr zu verzichtenâ, so die Website der Bundesregierung, die klinische Studien verfolgt.
Barron's teilte sogar einen im Mai von Schinazi und Wissenschaftlern der University of North Carolina im Journal of Infectious Diseases veröffentlichten Artikel, in dem berichtet wurde, dass NHC in einem Labortest zum Nachweis solcher Mutationen Mutationen in tierischen Zellkulturen verursachen kann â etwas, das Merck behauptet getestet fĂŒr. Die Autoren des Papiers kamen zu dem Schluss, dass die Risiken fĂŒr Molnupiravir âmöglicherweise nicht Null sindâ.
Merck teilte Barron's mit, dass es "umfangreiche Tests" an Tieren durchgefĂŒhrt habe, die laut eigenen Angaben zeigen, dass dies kein Problem sein sollte. "Die Gesamtheit der Daten aus diesen Studien zeigt, dass Molnupiravir in in-vivo-SĂ€ugersystemen nicht mutagen oder genotoxisch ist", sagte ein Merck-Sprecher.
Dennoch sagen Wissenschaftler und Ărzte, die NHC untersucht haben, dass Merck "vorsichtig sein muss", und es ist nicht nur Schinazi, der vor den potenziellen Risiken des Medikaments warnt.
Dr. Shuntai Zhou, ein Wissenschaftler am Swanstrom Lab der UNC, sagte: "Es besteht die Besorgnis, dass dies langfristige Mutationseffekte, sogar Krebs, verursachen wird."
Zhou sagt, er sei sich sicher, dass sich das Medikament in die DNA von SĂ€ugetierwirten integrieren wird. "Biochemie wird nicht lĂŒgen" , sagt er. "Dieses Medikament wird in die DNA eingebaut."
Merck hat noch keine Daten aus seinen Tierversuchen veröffentlicht, aber die Wissenschaftler glauben, dass es Langzeitstudien erfordern wĂŒrde, um zu zeigen, dass das Medikament wirklich absolut sicher ist.
"Gehen Sie mit Vorsicht und auf eigene Gefahr vor", schrieb Raymond Schinazi, Professor fĂŒr PĂ€diatrie und Direktor der Abteilung fĂŒr biochemische Pharmakologie an der Emory University School of Medicine, der sich seit Jahrzehnten mit NHC beschĂ€ftigt, in einer E-Mail an Barron's.
Analysten warnen bereits, dass diese Fragen zur Sicherheit des Medikaments darauf hindeuten, dass die Reaktion der Merck-Aktie, gelinde gesagt, etwas "ĂŒbertrieben" war. Die Investoren waren anscheinend so eifrig auf ein neues "Pandemie-Allheilmittel" (jetzt, da sich die mRNA-Jabs als viel weniger effektiv erwiesen haben als beworben), dass sie nicht allzu viele Fragen zur Sicherheit stellten oder sogar den Mangel an Daten in Frage stellten. Ein Analyst von SVB Leerink, Dr. Geoffrey Porges, bezeichnete die Reaktion der Anleger vom Freitag als "Wunschdenken".
Selbst wenn die FDA das Medikament zugelassen hat, glaubt Dr. Porges, dass es strengen BeschrĂ€nkungen unterliegen wird, wer es verwenden darf und wer nicht. "Ich denke, es wird effektiv eine kontrollierte Substanz sein", sagte Dr. Porges und fĂŒgte hinzu, dass die Risiken fĂŒr schwangere Frauen oder Frauen, die bald schwanger werden könnten, fĂŒr den beratenden Ausschuss der FDA, der das Medikament ĂŒberprĂŒft, heikle Probleme darstellen könnten.
Angesichts der Tatsache, dass die Sicherheitsrisiken des Medikaments bereits gut dokumentiert zu sein scheinen, scheint das SchwĂ€rmen der Wall Street ĂŒber die Aussichten des Medikaments - "es ist wirklich SO gut", beharrte ein Analyst - im Nachhinein wie ein idiotischer Fehler. Das Produkt dessen, was man "magisches Denken" nennen könnte.
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GenverÀnderungsstich 1,2,3 und dann Mercks neuer SupergenverÀnderungs-Pille
Können Sie das als Mensch Ăberleben?
Merck hat laut eigener Aussage einen phĂ€nomenalen Durchbruch in der Behandlung der vor einem Jahr ausgebrannten sogenannten âCovid19â-Plandemie gemacht â obwohl es laut den nationalen Impflabors in 90 LĂ€ndern â darunger den USA und DĂ€nemark â das âCovid19â-Virus gar nicht gibt!! Merck hat eine Pille namens Molnupiravir entwickelt, die man frĂŒhzeitig nach der völlig unbrauchbaren PCR-âCovid19â-Diagnose nehmen und dabei in 50% einen Krankenhausaufenthalt verhindern könne. Wozu zu sagen ist, dass die laufende 2020/21 Deltavirus-Grippe bloss eine SommererkĂ€ltung ist, die normalerweise an sich keine Hospitalisierung mitfĂŒhrt.
Dass wie auch bei den gefĂ€hrlichen âCovid19â-Impfstoffen die 3 Phasen nicht durchgefĂŒhrt worden sind â und NICHTS ĂŒber die Sicherheitsprofile vorliegt â mache nichts: All die cleveren Finanzgeier haben nun ihre gekauften Medien mobilisiert, um uns dazu zu verlocken, bei der nĂ€chsten PCR-positiven RhinoviruserkĂ€ltung einige Pillen zu nehmen, die 40-mal teurer sind als die Herstellungskosten!
The Seattle Times 11. Okt. 2021: Merck und sein Partner, Ridgeback Biotherapeutic, sagten, sie hĂ€tten die Agentur (FDA) ausdrĂŒcklich gebeten, Erwachsenen mit leichtem bis mittelschwerem COVID-19, die einem schweren Krankheits- oder Krankenhausaufenthalt ausgesetzt sind, eine Notfallanwendung zu gewĂ€hren.
Dr. Fauci? Der Mann hinter der Entwicklung in Ft. Detrick des nie isolierten, plandemischen Coronavirus. Fauci ĂŒberlieĂ es Wuhan, die âCovid19!-Plandemieâ zu starten.
Hier ist ein altes Foto von Fauci in Gesellschaft mit einigen seiner Gesinnungsgenossen, zu denen er gehört: Die fanatischsten Bevölkerungsreduktionisten des Planeten, die von der illuministischen Carnegie Foundation geehrt wurden!
Die Personen auf dem Bild sind: Dr. Fauci mit Leonore Annenberg, Brooke Astor (von der Astor Illuminaten-Blutlinie), Irene Diamond, William H. Gates Sr. â Bill Gatesâ Vater (der ehemalige Leiter von Geplanter Elternschaft â Entvölkerung durch Abtreibung ) sowie Rothschild-Agent George Soros (einer der gröĂten Sponsoren der Entvölkerung durch Hungersnöte, Abtreibungen,) sowie der berĂŒchtigte bekennende Entvölkerungisten und CNN-Stifter Ted Turner (vermutlich der Mann hinter den Georgia Guidestones) â die eine Reduzierung der Erdbevölkerung auf 500.000.000 IlluminatenâSklaven fordern.
Hier ist aus einem Artikel im Journal of Infectious Diseases 7. Mai 2021 (von mir gekĂŒrzt).
GenverĂ€ndernde Ribonukleoside können als antivirale Mittel auf breiter Basis wirken. Sie konzentrieren sich wĂ€hrend der Virusvermehrung in Genomen von RNA-Viren (NHC, initialer Stoffwechselprodukt von Molnupiravir, ist > 100-fach wirksamer als Ribavirin oder Favipiravir gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2). NHC zeigt jedoch auch WirtsgenverĂ€nderungsaktivitĂ€t in einer Tierzellkulturkultur. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass hochaktive genverĂ€ndernde Ribonukleoside ein Risiko fĂŒr den Wirt darstellen können.
Humans are Free 9 Oct. 2021: Mehrere hochrangige Wissenschftler haben grosse Bedenken wegen Krebsgefahr und mehr durch die stark genverÀndernde AktivitÀt des Molnupiravirs.
Ein Wissenschaftler sagt: âDieses Medikament wird in die DNA eingebaut.â
Merck hat noch keine Daten aus seinen Tierversuchen veröffentlicht.
âGehen Sie mit Vorsicht und auf eigene Gefahr vorâ, schrieb Raymond Schinazi, Professor fĂŒr PĂ€diatrie und Direktor der Abteilung fĂŒr biochemische Pharmakologie an der Emory University School of Medicine, der sich seit Jahrzehnten mit NHC beschĂ€ftigt.
Ein Analyst von SVB Leerink, Dr. Geoffrey Porges, bezeichnete die Reaktion der Anleger vom Freitag als âWunschdenkenâ.
Bemerkung;
Die eine tödliche und krank-machende sowie krebserregende und wirkungslose/tödliche und hier sowie mit schweren Nebenwirkungen behaftete âCovid19-Impfstoffâ-Spritze nach der anderen â vorlĂ€ufig 3 Stiche und mehr all- oder halbjĂ€hrlich gegen ein nicht-existierendes Virus alias saisonale Grippe, die vor einem Jahr ausbrannte, macht keinen Sinn. Und nun legt man krebserregende Pillen obendrein, wenn Sie eine SommererkĂ€ltung bekommen!!
All diese genverĂ€nderer šndern nicht Ihre Gene ganz unnĂŒtz: Wenn Sie die Impfung oder/und die Pille nehmen, ist die Grippe wogegen sie gemacht wurde, schon ausgebrannt. Aber das Sclimmste â wovoweltfĂŒhrender Vakzinentwickler, GAVI- Und Bill Gates-Insider Geert van den Bossche uns sowie die fast desperat gewarntr hat: Diese stark genmutierende Stoffe schaffen ein Meer von neuen und resistenten Viren, die sich zu resistenten Monster-Superviren entwickeln. Da die Geimpften keine natĂŒrliche ImmunitĂ€t haben, werden sie zu Hunderten von Millionen sterben.
Dahinter steht ein Mann, Dr. Fauci, der aus einer Gruppe von Bevölkerungsreduktionisten herrĂŒhrt. Und laut Markus Lanz ist ihr Ziel, dass durch Impfung zunĂ€chst die Alten ableben
Arrangiert wird der ganze Wahnsinn non WEF-PrÀsident Klaus Schwab WEF, der dadurch den Grossen Moment erlebe und eine neue Welt kommen sehe, nach dem langwierigen Plan seiner Meister.
Bezahlt wird das ganze Schlamassel vom MicrosoftgrĂŒnder Bill Gates, der meint âdurch gute Vakine die Menschheit um 155 reduzieren zu könnenâ:
Und das scheint ihm zu gelingen
The Seattle Times 11. Okt. 2021: Merck und sein Partner, Ridgeback Biotherapeutic, sagten, sie hĂ€tten die Agentur (FDA) ausdrĂŒcklich gebeten, Erwachsenen mit leichtem bis mittelschwerem COVID-19, die einem schweren Krankheits- oder Krankenhausaufenthalt ausgesetzt sind, eine Notfallanwendung zu gewĂ€hren.
âEs ist viel, viel besser, sich vor einer Ansteckung zu schĂŒtzen, als eine Infektion behandeln zu mĂŒssenâ, sagte Dr. Anthony Fauci, als er letzte Woche ĂŒber das Medikament von Merck sprach.
Dr. Fauci? Der Mann hinter der Entwicklung in Ft. Detrick des nie isolierten, plandemischen Coronavirus. Fauci ĂŒberlieĂ es Wuhan, die âCovid19!-Plandemieâ zu starten.
Hier ist ein altes Foto von Fauci in Gesellschaft mit einigen seiner Gesinnungsgenossen, zu denen er gehört: Die fanatischsten Bevölkerungsreduktionisten des Planeten, die von der illuministischen Carnegie Foundation geehrt wurden!
Sicherheit???
In Anbetracht starker politischer und wirtschaftlicher sowie Bevölkerungsminderungs-Interessen ist es natĂŒrlich wichtig zu wissen, wie es um die Sicherheit bestellt ist.
DarĂŒber liegt nichts vor â und besonders nicht ĂŒber die Langzeitwirkungen.
Hier ist aus einem Artikel im Journal of Infectious Diseases 7. Mai 2021 (von mir gekĂŒrzt).
GenverĂ€ndernde Ribonukleoside können als antivirale Mittel auf breiter Basis wirken. Sie konzentrieren sich wĂ€hrend der Virusvermehrung in Genomen von RNA-Viren (NHC, initialer Stoffwechselprodukt von Molnupiravir, ist > 100-fach wirksamer als Ribavirin oder Favipiravir gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2). NHC zeigt jedoch auch WirtsgenverĂ€nderungsaktivitĂ€t in einer Tierzellkulturkultur. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass hochaktive genverĂ€ndernde Ribonukleoside ein Risiko fĂŒr den Wirt darstellen können.
Humans are Free 9 Oct. 2021: Mehrere hochrangige Wissenschftler haben grosse Bedenken wegen Krebsgefahr und mehr durch die stark genverÀndernde AktivitÀt des Molnupiravirs.
Ein Wissenschaftler sagt: âDieses Medikament wird in die DNA eingebaut.â
Merck hat noch keine Daten aus seinen Tierversuchen veröffentlicht.
âGehen Sie mit Vorsicht und auf eigene Gefahr vorâ, schrieb Raymond Schinazi, Professor fĂŒr PĂ€diatrie und Direktor der Abteilung fĂŒr biochemische Pharmakologie an der Emory University School of Medicine, der sich seit Jahrzehnten mit NHC beschĂ€ftigt.
Ein Analyst von SVB Leerink, Dr. Geoffrey Porges, bezeichnete die Reaktion der Anleger vom Freitag als âWunschdenkenâ.
Bemerkung;
Die eine tödliche und krank-machende sowie krebserregende und wirkungslose/tödliche und hier sowie mit schweren Nebenwirkungen behaftete âCovid19-Impfstoffâ-Spritze nach der anderen â vorlĂ€ufig 3 Stiche und mehr all- oder halbjĂ€hrlich gegen ein nicht-existierendes Virus alias saisonale Grippe, die vor einem Jahr ausbrannte, macht keinen Sinn. Und nun legt man krebserregende Pillen obendrein, wenn Sie eine SommererkĂ€ltung bekommen!!
All diese genverĂ€nderer šndern nicht Ihre Gene ganz unnĂŒtz: Wenn Sie die Impfung oder/und die Pille nehmen, ist die Grippe wogegen sie gemacht wurde, schon ausgebrannt. Aber das Sclimmste â wovoweltfĂŒhrender Vakzinentwickler, GAVI- Und Bill Gates-Insider Geert van den Bossche uns sowie die fast desperat gewarntr hat: Diese stark genmutierende Stoffe schaffen ein Meer von neuen und resistenten Viren, die sich zu resistenten Monster-Superviren entwickeln. Da die Geimpften keine natĂŒrliche ImmunitĂ€t haben, werden sie zu Hunderten von Millionen sterben.
Dahinter steht ein Mann, Dr. Fauci, der aus einer Gruppe von Bevölkerungsreduktionisten herrĂŒhrt. Und laut Markus Lanz ist ihr Ziel, dass durch Impfung zunĂ€chst die Alten ableben
Arrangiert wird der ganze Wahnsinn non WEF-PrÀsident Klaus Schwab WEF, der dadurch den Grossen Moment erlebe und eine neue Welt kommen sehe, nach dem langwierigen Plan seiner Meister.
Bezahlt wird das ganze Schlamassel vom MicrosoftgrĂŒnder Bill Gates, der meint âdurch gute Vakine die Menschheit um 155 reduzieren zu könnenâ:
Und das scheint ihm zu gelingen
Folgen zwei kurze AuszĂŒge aus einer kĂŒrzlich gefilmten TED-PrĂ€sentation (Februar 2010) von keinem Geringeren als Bill "Microsoft" Gates. Im Mittelpunkt von Gates' Ansprache steht das zentrale Dogma zur globalen ErwĂ€rmung, das besagt, dass das vom Menschen emittierte CO2 der Hauptschuldige fĂŒr die unerwĂŒnschte ErwĂ€rmung der Erde ist. Da dieser kĂŒnstlich behauptete, vom Menschen verursachte ErwĂ€rmungseffekt angeblich den Planeten verwĂŒsten wird, wenn er unvermindert bleibt, argumentieren die BefĂŒrworter des Global Warming-Dogmas, dass die menschlichen CO2-Emissionen drastisch reduziert werden mĂŒssen. WĂ€hrend Gates das Thema beilĂ€ufig anspricht, fĂŒhrt er weiter aus, dass ein Weg, dieses Ziel zu erreichen, darin besteht, die Weltbevölkerung zu reduzieren. ERRATUM: Um ganz fair und genau zu sein, Ich hĂ€tte sagen sollen, dass Gates eher versucht, das erwartete Wachstum der menschlichen Bevölkerung zu reduzieren, als dass er versucht, die derzeitige Bevölkerung zu reduzieren. Ich gebe zu, dass letzterer Slogan, der im Video enthalten ist, etwas irrefĂŒhrend ist und ich nicht unterstellen möchte, dass Gates versucht, derzeit lebende Menschen zu töten. Er versucht vielmehr, das prognostizierte Bevölkerungswachstum zu senken. Er postuliert die zentrale Gleichung, die eine SchĂ€tzung der vom Menschen emittierten C02-Belastung pro Jahr liefert, zu: CO2 = P mal S mal E mal C Dabei steht P fĂŒr die Bevölkerungszahl, S die durchschnittliche Zahl der Dienstleistungen pro Person, E der Durchschnitt Menge der Energieeinheiten pro Dienst und C die durchschnittliche CO2-Emissionen pro Diensteinheit und Jahr; CO2 steht fĂŒr die prognostizierte gesamte vom Menschen emittierte Kohlendioxidbelastung durch die gesamte Bevölkerung pro Jahr. Im ersten Clip hört man ihn im Klartext erklĂ€ren, dass er IMPFSTOFFE fĂŒr wĂŒnschenswert hĂ€lt, um die zukĂŒnftige Bevölkerungszahl P zu senken und damit CO2 zu reduzieren. Sie werden auch beilĂ€ufig hören, wie er GESUNDHEITSPFLEGE und REPRODUKTIVE GESUNDHEITSDIENSTE wirbt, um dasselbe CO2-Reduzierungsziel zu erreichen. Hier sind die wörtlichen Worte von Bill Gates [die ZusĂ€tze in eckigen Klammern zur Verdeutlichung sind jedoch von mir]: âDie Welt hat heute 6,8 Milliarden Menschen. Das sind ungefĂ€hr neun Milliarden , reproduktive Gesundheitsdienste, könnten wir diese [Zahl von 9 Milliarden] um vielleicht 10 oder 15 Prozent senken. Aber dort sehen wir einen Anstieg von etwa 1,3 [Milliarden]. Konzentrieren wir uns auf die Impfstoffe. Gates erklĂ€rt, dass er Impfstoffe fĂŒr nĂŒtzlich hĂ€lt, um das prognostizierte Bevölkerungswachstum von 2,2 Milliarden auf 1,3 Milliarden zu senken, etwa eine Milliarde. Welche Eigenschaften lassen sich also vernĂŒnftigerweise ableiten, die Impfstoffe laut Gates haben sollen? Nun, im Grunde alle Eigenschaften, die Menschen daran hindern, entweder Kinder zu bekommen oder sie erfolgreich aufzuziehen. Mit anderen Worten, Gates befĂŒrwortet implizit die Definition seines bevorzugten Impfstoffs als einen Impfstoff, der Unfruchtbarkeit, SterilitĂ€t und (frĂŒh einsetzende) SenilitĂ€t (Autismus) gleichermaĂen fördert. Beachten Sie, dass Gates kein Wort zu der vielbeschworenen Absicht von Impfstoffen erwĂ€hnt: Schutz vor relevanten Krankheiten zu bieten und daher als solche das Leben genau zu verlĂ€ngern. Angesichts der FĂŒlle von Toxinen in Impfstoffen die Position, dass Impfstoffe zur Senkung der Sterblichkeitsraten beitragen, ist irgendwie schwer zu pflegen. Gates erweist sich dort also als recht humanitĂ€r, oder? Im zweiten Auszug hören Sie, wie Gates erklĂ€rt, was seiner Meinung nach das Wichtigste ist, das er in einem zukĂŒnftigen Zeitraum von 50 Jahren verwirklichen möchte.
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