Wenn verimpfte RNA im Körper zu DNA umgewandelt wird …
Um sich in dieser Thematik besser orientieren zu können:
Welche Art Impfstoffe finden wir derzeit auf dem Markt?
1. RNA-Impfstoffe (z. B. der neue Impfstoff von BioNTech)
2. DNA-Impfstoffe/(Vektor-Impfstoffe) (z. B. der neue Impfstoff von AstraZeneca)
3. sonstige Impfstoffe, z. B. Lebend- oder Totimpfstoffe (z. B. gegen Masern oder Diphtherie)
Bei den beiden Erstgenannten handelt es sich um genveränderte Substanzen. Nochmal verdeutlicht: Es findet ein Transfer durch genveränderte Nukleinsäuren statt.
Die RNA ist ein Transkript eines Codes (Abschnitt), die mRNA fungiert als Bote. Diese genveränderte RNA, die man uns mittels der neuen Impfstoffe zu verabreichen gedenkt, dient dazu, diese Information weiterzuleiten, einen Bauplan vorzugeben.
RNA-Impfstoffe verkürzen die Wirkweise der DNA-Impfstoffe, man bedient sich hierbei der Methoden der Nanotechnologie. (Nanopartikel sind für den Bioorganismus extrem gefährlich und verursachen irreparable Schäden). RNA wird in unser Zytoplasma direkt eingeschleust. Man überspringt quasi einen Arbeitsschritt, welcher bei DNA-Impfstoffen noch hätte realisiert werden müssen.
Bei Impfstoffen, die in Baupläne und DNA eingreifen, handelt es sich um genetische Experimente, bei denen man in unserem Erbgut herumpfuscht.
Es ist kein Mensch in der Lage, hundertprozentig abschätzen zu können, was diese Manipulation langfristig in unserem Körper anrichtet, da Studien und Forschungen bereits etliche unvorhersehbare Folgeschäden aufdeckten.
RNA-Impfstoffe führten zu Gewebsveränderungen (Krankheitssymptomen) und schwerwiegenden Autoimmunreaktionen
Alle Strukturen und Funktionen lebendiger Wesen sind wesentlich durch Proteine (Eiweiße) und Proteinverbindungen bedingt und gesteuert – deren gezielte und streng kontrollierte Herstellung ist also für jede Form von Leben unabdingbar.
Der genaue Bauplan für diese Proteinsynthese liegt in der „Erbinformation“ eines jeden Lebewesens codiert (wobei man dazu sagen muss, dass für 90 % der Proteine keine DNA als Bauplan gefunden werden konnte), beim Menschen in der sogenannten DNA, die der wesentliche Bestandteil der so genannten Chromosomen im Zellkern menschlicher Zellen ist.
Um diese Eiweiß-Baupläne jetzt in die Proteine herstellenden Zellbestandteile (die so genannten Ribosomen) zu transportieren, wird deren Information auf wesentlich kleinere Transport-Moleküle, die so genannte Boten-RNA (englisch messenger-RNA oder mRNA) übertragen (sogenannte Transkription). Diese mRNA-Moleküle dienen in den Ribosomen dann als unmittelbare Anleitung für die Synthese hochkomplexer (Körper-)Proteine (sogenannte Translation), die nach ihrem Zusammenbau je nach Funktion entweder in der Zelle verbleiben, in deren Hülle eingebaut werden oder zum weiteren Transport auch aus der Zelle herausgeschleust werden können.
Die Reihenfolge der Eiweißherstellung im Körper ist also folgendermaßen:
Erbinformation (DNA) > Botenstoff (mRNA) > Eiweiß (Protein).
(Wobei wie gesagt für 90% der Eiweiße kein DNA-Bauplan gefunden werden konnte … )
Diese Reihenfolge ist – so lautet wiederum stark vereinfachend das „zentrale Dogma der Proteinbiosynthese“ (Crick F. 1970. Nature 227, 561–563 (1970)) – eine Einbahnstraße, was für die Diskussion um die Sicherheit von DNA- und mRNA-Impfstoffen von großer Bedeutung ist.
Es schien also unmöglich, und so wird heute in Sicherheitsdiskussionen zu mRNA-Impfstoffen immer noch argumentiert, dass Erbinformation aus einer RNA (wie z. B. dem Impfstoff) in die DNA (wie z. B. die Erbinformation) des Geimpften quasi zurückgeschrieben werden könnte.
Wir werden aber gleich erfahren, dass es Ausnahmen gibt, was diese Reihenfolge angeht, da es auch andersherum funktioniert. Damit wird die Behauptung, dass RNA nicht die DNA verändern kann, ad absurdum geführt.
Spätestens seit HIV [Fehlinterpretation, das Virus wurde nie wissenschaftlich nachgewiesen] weiß man jedoch, dass dies nicht richtig ist: Zahlreiche [fehlgedeutete] Viren, vor allem so genannte Retroviren wie das HIV, enthalten Enzyme, die sehr wohl aus RNA wieder DNA synthetisieren können: so genannte reverse Transkriptasen (RTs).
Und mehr noch: Die schlechte Verträglichkeit der ersten HIV-Medikamente, die gezielt diese damals nur bei Viren vermuteten Enzyme hemmen sollten, beruhte u. a. darauf, dass eben auch menschliche Zellen RTs enthalten (Vgl. Spektrum) (Vgl. Spektrum). Damit ist grundsätzlich auch in menschlichen Zellen der Einbau von (z. B. verimpfter) RNA in die DNA des Impflings nicht auszuschließen und kann durchaus zu Änderungen unserer Erbinformation führen.
Eine weitere Tatsache: die Umwandlung von RNA in DNA (Retrotransposon)
Die Reverse Transkriptase wurde zuerst in Retroviren (z. B. HIV, HTLV, SIV) entdeckt. Diese Viren mit RNA-Genom verwenden die RT, um ihr Genom in DNA umzuschreiben. Die RT erfüllt damit eine entscheidende Funktion bei der Vermehrung des Virus. Daneben enthalten auch bestimmte DNA-Viren, wie die Hepadnaviren (z. B. der Erreger der Hepatitis B (HBV das Protein P), oder die bei Pflanzen auftretenden Caulimoviren) eine RT. Von ehemaligen, mutierten Retroviren stammen auch die Klasse-I-Transposons ab, auch Retroelemente genannt. Diese benötigen für ihre Replikation eine RT. Diese wird entweder von ihnen selbst codiert (autonome LINEs und LTR-Retrotransposons) oder muss zur Verfügung gestellt werden (z. B. bei SINEs). (Wiki-Auszug Stand 11.03.2021)
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Die Reverse
Transkriptase wurde zuerst in Retroviren (z. B. HIV, HTLV, SIV)
entdeckt. Diese Viren mit RNA-Genom verwenden die RT,
um ihr Genom in DNA umzuschreiben. Die RT
erfüllt damit eine entscheidende Funktion bei der Vermehrung des Virus.
Daneben enthalten auch bestimmte DNA-Viren wie die Hepadnaviren (z. B. der
Erreger der Hepatitis B (HBV das Protein P),
oder die bei Pflanzen auftretenden Caulimoviren)
eine RT. Von ehemaligen, mutierten Retroviren stammen auch die Klasse-I-Transposons, auch Retroelemente genannt, ab. Diese
benötigen für ihre Replikation eine RT. Diese wird entweder von ihnen selbst
codiert (autonome LINEs und LTR-Retrotransposons)
oder muss zur Verfügung gestellt werden (z. B. bei SINEs). |
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