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Gottes jährlichen heiligen Festtagen / Sărbătorile sfinte anuale ale lui DumnezeuCalander-in-German

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Freitag, 26. Dezember 2025

Zehn Gründe, warum ich kein Weihnachten feiere

Auch wenn Weihnachten nun vorbei ist, sollten all jene, die es immer noch feiern, in der Annahme, damit Jesus Christus oder Gott zu ehren, wenn diesen Artikel finden, sollten ihm lesen und darüber nachdenken, ob sie Gott wirklich gefallen. Denn Gott hat uns seine Gebrauchsanweisung bereits gegeben; vor seinem Gericht gibt es keine Entschuldigung!


Von einem christlichen Redakteur würde man erwarten, dass er Weihnachten feiert. Die Überraschung ist verständlich, wenn unser Autor erzählt, dass er kein Weihnachten feiert.

Bald ist es wieder so weit! Es ist die Jahreszeit, in der man weihnachtliche Melodien hört und die mit der traditionellen Bescherung im Kreise der Familie ihren Höhepunkt findet. Was immer die Gründe für das Fest sein mögen, Weihnachten ist einer der beliebtesten Feiertage. Wer könnte etwas dagegen haben?

Von Scott Ashley

Weltweit feiern ca. zwei Milliarden Menschen das Weihnachtsfest. Und es sind nicht nur Christen, die Weihnachten feiern! Das Jahres-endzeitliche Fest hat sich derart in unsere moderne Kultur eingebürgert, dass es sich auch in Ländern ohne historische christliche Tradition zunehmender Beliebtheit erfreut.

Für den Einzelhandel allgemein überwiegt oft nicht der Gedanke an die religiöse Bedeutung des Weihnachtsfestes, sondern die Freude über den deutlich gesteigerten Umsatz zum Jahresende. In den USA ist Weihnachten für viele Geschäfte sogar der entscheidende Faktor für eine positive Abschlussbilanz Ende Dezember. Ist man bis Ende November noch im Minus – was oft der Fall ist –, steuern die Verkaufszahlen im Dezember das ersehnte Plus herbei. So steigt z. B. der Umsatz in Deutschland im November und Dezember bei Spielwaren über 30 Prozent an und bei Schmuck und Uhren um etwa 29 Prozent.

In der Weihnachtszeit haben Schüler, Studenten und viele Arbeitnehmer tagelang frei. Manche nutzen die Zeit für Reisen oder Familientreffen. Und einige besuchen an Heiligabend ihren einzigen Gottesdienst während des ganzen Jahres.

Vor diesem Hintergrund ist der Gesichtsausdruck der Überraschung und Verwunderung verständlich, wenn ich jemandem erzähle, dass ich kein Weihnachten feiere. Man würde etwas anderes von mir erwarten, da ich seit Jahren der Chefredakteur einer christlichen Zeitschrift bin.

Habe ich mich hinsichtlich meiner Ablehnung von Weihnachten offenbart, fragt man mich nur selten nach den Gründen für mein Verhalten. Deshalb nutze ich in diesem Beitrag die Gelegenheit, die ich als Redakteur habe, um zehn Gründe für meinen Standpunkt darzulegen.

1. Weihnachten wird vom Kommerz dominiert.

Es fällt einem nicht schwer zu erkennen, dass kommerzielle Interessen diesen Feiertag ausschlachten. In einem Kommentar im Dezember 2003 sprach der amerikanische Journalist Cal Thomas einige unbequeme Wahrheiten über Weihnachten an. „Ich weiß nicht, ob es sich noch lohnt, Weihnachten zu feiern“, schrieb er.

Seiner Meinung nach sei der Feiertag „zu einer Wanderausstellung winterlicher Szenen mit Rentieren und dem Gottesersatz Nikolaus geworden, den Geschäfte als Mittel der Besänftigung für Eltern mit schlechtem Gewissen einsetzen, die mit ihren Geschenken zu Weihnachten die Vernachlässigung ihrer Kinder im restlichen Jahr ausgleichen wollen“.

Er fährt fort: „Warum soll man noch an dieser Farce teilnehmen, bei der die Frau mit Kind in der Krippe von der Frau in der Werbung für ,Victoria’s Secret‘-Unterwäsche verdrängt worden ist, und es nicht mehr ‚kein Platz in der Herberge‘, sondern ‚kein Parkplatz am Einkaufszentrum‘ heißt?

Vor diesem Hintergrund der Kommerzialisierung der Geburt Christi kann man die Kritik von Papst Benedikt XVI. verstehen, als er in seiner Weihnachtsbotschaft des Jahres 2011 bemerkte: „Heute ist Weihnachten zu einem Fest der Geschäfte geworden.“ (Blogger Kommentar: der Papst der Heuchler, den von diesen Antichristen kommt 👉das Gräuel

Zutreffender als der Papst hätte auch ich mich nicht ausdrücken können!

2. Weihnachten wird in der Bibel an keiner Stelle erwähnt.

Diese Tatsache ist nicht unbekannt, aber kaum jemand denkt darüber nach. Die Bücher des Neuen Testaments berichten von den mehr als 30 Lebensjahren Jesu Christi und weiteren 30 Jahren der neutestamentlichen Kirche nach seiner Kreuzigung und Auferstehung. Kein einziges Mal fand eine Geburtstagsfeier für Jesus statt. Obwohl diese Tatsache allgemein bekannt ist, halten die meisten Menschen sie für irrelevant.

Ja, die Bibel beschreibt schon zahlreiche Details der Geburt Jesu – die Engel mit ihrer Botschaft, die sie zunächst der Maria und später dem Josef verkündeten, die Umstände der Geburt Jesu in Bethlehem, der himmlische Engelchor, der die Hirten draußen auf der Weide besungen hat usw. –, aber kein einziges Mal wird eine Feier der Geburt Jesu erwähnt, noch in irgendeiner Weise angedeutet, dass Gott, der Vater, und Jesus dies von uns erwarten.

3. Jesus wurde nicht im Winter bzw. am 25. Dezember geboren.

Auch diese Tatsache ist vielen Menschen bekannt. Wissen Sie noch, dass bei Jesu Geburt „Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden [waren], die hüteten des Nachts ihre Herde“ (Lukas 2,8)? Das Wetter im Dezember in Bethlehem und Umgebung ist kalt und verregnet. Kein Hirte hätte bei normalem Menschenverstand seine Herde in jener Jahreszeit draußen auf der Weide gelassen!

Der Interpreter’s One-Volume Commentary (1971) erklärt, dass die Schriftstelle bei Lukas „gegen die Geburt [Christi] am 25. Dezember argumentiert, da das Wetter nicht zugelassen hätte“, dass die Hirten ihre Herden nachts auf dem Feld bewachten.

Dem Adam Clarke’s Commentary zufolge „hatten die Hirten ihre Schafe noch nicht nach Hause gebracht. Aufgrund dessen hatte der Oktober wahrscheinlich noch nicht angefangen, und deshalb ist unser Herr folgerichtig nicht am 25. Dezember geboren worden, als keine Herden mehr bei Nacht auf den Feldern waren . . . Aufgrund dieser Sachverhalte sollte die Geburt im Dezember aufgegeben werden“ (Abingdon Press, Nashville; Hervorhebung durch uns).

Darüber hinaus erfahren wir in Lukas 2, Verse 1–4, dass der Anlass für den Besuch Josefs und Marias in Bethlehem eine römische Volkszählung war. Die römischen Herrscher werden wohl gewusst haben, wie sinnlos und unbeliebt eine Volkszählung im Winter gewesen wäre, wenn die Temperaturen bei Jerusalem unter den Gefrierpunkt fallen können und die Straßen matschig und nass sowie das Wetter kalt und regnerisch gewesen wären. Eine Volkszählung unter diesen Bedingungen wäre widersinnig gewesen!

4. Weihnachtliche Traditionen sind oft frühere heidnische Bräuche im Recycling-Format.

Auch diese Tatsache ist nicht unbekannt, wird sie manchmal vor Weihnachten in Zeitungsbeiträgen behandelt. Überlegen wir kurz die diversen Weihnachtsbräuche. Was haben Christbäume, Stechpalmen, Weihnachtsklötze, der Weihnachtsmann und fliegende Rentiere mit der Geburt Jesu Christi zu tun? Gar nichts, doch haben sie viel mit antiken heidnischen Festen zu tun.
Und wie sieht es mit dem Datum von Weihnachten aus? Wie wurde der 25. Dezember als Termin für das „Geburtsfest“ Jesu festgelegt? Der römisch-katholische Schriftsteller Mario Righetti gibt freimütig zu, dass „die römische Kirche den 25. Dezember als Fest der Geburt Christi einführte, um die heidnischen Massen von ihrem Fest zur Geburt der ,Unbesiegbaren Sonne‘, nämlich Mithras, des Eroberers der Finsternis, abzulenken und ihnen die Annahme des christlichen Glaubens zu erleichtern“ (Manual of Liturgical History, 1955, Band 2, Seite 67).

Man kann heute nicht mit Gewissheit sagen, wann der 25. Dezember zum ersten Mal als Geburtsfest Jesu gefeiert wurde, aber die Historiker sind sich darin einig, dass es erst im 4. Jahrhundert n. Chr. gewesen ist – etwa 300 Jahre nach Jesu Tod. Als Datum wurde ein Tag bestimmt, der als heidnisches Fest bereits bekannt und beliebt war – zur Anbetung der Geburt des Sonnengottes!

In ähnlicher Weise sind fast alle weihnachtlichen Traditionen recycelte heidnische Bräuche, mit denen Götzen angebetet wurden.

5. Gott verurteilt die Übernahme heidnischer Bräuche bei seiner Anbetung.

Weihnachten ist angeblich ein Tag, an dem man Gott, den Vater, und Jesus Christus anbetet. Wäre es deshalb nicht eine gute Idee, biblische Hinweise hinsichtlich der Anbetung Gottes zu berücksichtigen?

Wer das tut, findet eine klare Stellungnahme der Bibel hinsichtlich der Übernahme heidnischer Bräuche bei der Anbetung Gottes. In 5. Mose 12, Verse 30-31 lesen wir: „Hüte dich, dass du . . . nicht fragst nach ihren Göttern und sprichst: Wie haben diese Völker ihren Göttern gedient? Ebenso will auch ich es tun! So sollst du dem Herrn, deinem Gott, nicht dienen.“ Gleich im nächsten Vers heißt es dann: „Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Ihr sollt nichts dazutun und nichts davon tun“ (5. Mose 13,1; alle weiteren Hervorhebungen durch uns).

Manche wenden ein, dass diese alttestamentliche Anordnung heute keine Gültigkeit mehr hat. Doch der Apostel Paulus betont dasselbe Prinzip hinsichtlich der Anbetung Gottes in seinem zweiten Brief an die Gemeinde zu Korinth:

„Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus überein mit Beliar [d. h. dem Teufel oder seinen Dämonen]? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? Was hat der Tempel Gottes gemein mit den Götzen? Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes . . .

"Darum geht aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr; und rührt nichts Unreines an, so will ich euch annehmen und euer Vater sein, und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein, spricht der allmächtige Herr . . . Weil wir nun solche Verheißungen haben, meine Lieben, so lasst uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und die Heiligung vollenden in der Furcht Gottes“ (2. Korinther 6,14-18 und 7,1).

Anstatt heidnische Bräuche mit einem neuen christlichen Etikett zu versehen oder die Heidenchristen ihre Bräuche beibehalten zu lassen, wies der Apostel Paulus sie klar an, all ihre früheren heidnischen Traditionen aufzugeben und Gott in wahrer Heiligkeit zu dienen, wie er es gebietet. In diesem Sinne sagt uns Jesus: „Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten“ (Johannes 4,24). „In der Wahrheit“ schließt die Übernahme heidnischer Bräuche und Symbole aus!

6. Man betet Gott durch Weihnachten vergeblich an.

Weihnachten ist eine Ansammlung alter heidnischer Bräuche – ein Feiertag, den die Bibel an keiner Stelle erwähnt. Akzeptiert Gott solche Anbetung?

Jesus liefert uns die Antwort mit seiner Zurechtweisung der religiösen Führer seiner Zeit, die menschliche Traditionen an die Stelle der Gebote Gottes gesetzt hatten: „Der Prophet Jesaja hatte Recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir. Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen . . . Sehr geschickt setzt ihr Gottes Gebot außer Kraft und haltet euch an eure eigene Überlieferung“ (Markus 7,6-9; Einheitsübersetzung).

Im 17. Jahrhundert war das Feiern von Weihnachten in England und in Teilen seiner nordamerikanischen Kolonien aufgrund seines heidnischen Ursprungs verboten. Damals wusste man etwas, das man heute entweder vergessen hat oder aber nie kannte!

7.Christus kann nicht wieder zum Mittelpunkt eines Festes gemacht werden, dessen Mittelpunkt er niemals war.

Es gibt Leute, die die bisher behandelten Probleme mit Weihnachten offen einräumen. Was ist ihre Lösung? Sie wollen Christus „wieder zum Mittelpunkt des Festes“ machen.

Man kann jedoch Christus nicht „wieder zum Mittelpunkt des Festes“ machen, wenn er nie dessen Mittelpunkt war!

Jesus hörte zeit seines Lebens das Wort „Weihnachten“ kein einziges Mal, noch kannten seine Apostel es. Man kann die Bibel mithilfe einer ausführlichen Konkordanz untersuchen und man wird die Wörter „Weihnachten“, „Christbaum“, „Heiligabend“ oder „Nikolaus“ nirgendwo finden.

Christus „wieder zum Mittelpunkt des Festes“ zu machen ist zwar gut gemeint, aber in Wirklichkeit nur ein Versuch, eine menschliche Tradition zu rechtfertigen, an der man anstelle der wahren Feste der Bibel festhalten möchte.

8. Die Bibel gebietet nicht Jesu Geburtstagsfeier, sondern das Gedenken an seinen Tod.

Wie bereits erwähnt, kommt das Wort Weihnachten in der Bibel nicht vor, noch gebietet uns die Bibel, den Tag der Geburt Jesu zu feiern.

Damit soll nicht gesagt werden, dass wir überhaupt kein Ereignis im Leben Jesu Christi begehen sollen. Im Gegenteil: Die Bibel zeigt uns, dass wir des Todestags Jesu gedenken sollen, anstatt eine Geburtstagsfeier zu veranstalten. Wir haben das Beispiel des Apostels Paulus in seinem ersten Brief an die Gemeinde zu Korinth:

Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich euch weitergegeben habe: Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach’s und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach:

Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis. Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt . . . Der Mensch prüfe aber sich selbst, und so esse er von diesem Brot und trinke aus diesem Kelch“ (1. Korinther 11,23-26. 28).

Viele Konfessionschristen meinen, dass sie dieser Aufforderung des Paulus nachkommen, indem sie an der Kommunion bzw. am Abendmahl teilnehmen. Da sie aber die wahren Feste der Bibel nicht kennen, wissen sie nicht, dass Paulus das jährlich stattfindende Passah beschreibt. So hat Jesus die Feier genannt, bei der er seinen Jüngern die Symbole des Neuen Bundes gab – Brot und Wein (Matthäus 26,18-19; Markus 14,14-16; Lukas 22,8-13. 15).

Der durchschnittliche Konfessionschrist weiß heute auch nicht, wann das Passah gefeiert wird bzw. welcher Tag der wahre Todestag Jesu Christi ist. Darauf im Detail einzugehen würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen, aber wir stellen als Hinweis dazu fest, dass Karfreitag (der Freitag vor Ostern) nicht der Todestag Jesu war. Wie dem auch sei: Jesu wahre Jünger feiern nicht seinen Geburtstag, sondern gedenken seines Todes, indem sie das Passah halten.

9. Weihnachten verdeckt Gottes großen Plan für die Menschen.

Das Passah, das Jesus, seine Apostel und die ersten Christen – auch die Heidenchristen in Korinth – gehalten haben, ist von entscheidender Bedeutung im großen Plan Gottes. Das Passah wurde in 2. Mose, Kapitel 12 eingeführt und symbolisierte Jesu zukünftiges Sühneopfer für die Menschheit. In ähnlicher Weise, wie das Blut der Passahlämmer an den Türpfosten der Israeliten in Ägypten sie vom Tod verschonte, bewahrt Jesu Tod, wenn wir Jesus als unseren Erlöser annehmen, uns vor der Strafe des ewigen Todes, der sonst unserer „Sünde Sold“ gewesen wäre (Römer 6,23).

Der Apostel Paulus verstand diese Symbolik des Passahs: „Denn auch wir haben ein Passahlamm, das ist Christus, der geopfert ist“ (1. Korinther 5,7). Als Johannes der Täufer Jesus sah, rief er unter göttlicher Inspiration spontan aus: „Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt“ (Johannes 1,29; Einheitsübersetzung). Der Apostel Petrus schrieb, dass wir „mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes“ erlöst sind (1. Petrus 1,19) – ein klarer Bezug zu den Passahlämmern in Ägypten (2. Mose 12,5).

Im Mittelpunkt von Gottes großem Plan für die Menschheit ist das Sühneopfer Jesu Christi. Er ist das Lamm, „das geschlachtet worden ist, von Grundlegung der Welt an“ (Offenbarung 13,8; Schlachter-Bibel). Sein Tod für die Sünden der Menschen war von Anfang an vorgesehen:

„Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes. Er ist zwar zuvor ausersehen, ehe der Welt Grund gelegt wurde, aber offenbart am Ende der Zeiten um euretwillen“ (1. Petrus 1,18-20). Nur durch Jesus können wir Gottes Gabe des ewigen Lebens empfangen (Apostelgeschichte 4,12; Johannes 3,14-17; 1. Korinther 15,20-22).

Was lehrt uns Weihnachten über Jesus als das Lamm Gottes? Leider überhaupt nichts! Und warum nicht? Weil es mit seinen Traditionen ein Sammelsurium heidnischer Bräuche ist, das mit ein paar biblischen Aussagen über die Geburt Jesu vermengt wurde. (Mehr Informationen über das Leben und Wirken Jesu finden Sie in unserer kostenlosen Broschüre Jesus Christus: Die wahre Geschichte.)

10. Ich möchte lieber die Feste feiern, die Jesus und seine Apostel feierten.

Die Auseinandersetzung mit der Heiligen Schrift kann zur Folge haben, dass wir eine Entscheidung treffen müssen. Werden wir das tun, was Gott von uns erwartet bzw. wozu er uns auffordert? Oder werden wir an unseren eigenen Traditionen festhalten, obwohl sie keine biblische Grundlage haben und vor denen uns die Bibel sogar warnt? Wessen Willen werden wir tun? Gottes oder unseren eigenen?

Man kann auch die Frage stellen: Wie würde sich Jesus verhalten? Geht es um Weihnachten, liefert uns die Bibel eine klare Antwort auf diese Frage, denn wir wissen, was Jesus tat. Jesus und seine Jünger haben bei ihrer Anbetung Gottes nicht heidnische Bräuche übernommen. Sie hielten die biblischen Feste, die Gott seine Feste nennt (3. Mose 23,4). Sie hielten das Passah (1. Korinther 11,23-26) und auch das Fest der Ungesäuerten Brote (Apostelgeschichte 20,6; 1. Korinther 5,7-8). Die Gemeinde des Neuen Testaments begann zu Pfingsten – an einem weiteren Fest Gottes (Apostelgeschichte 2,1). Jesu Jünger hielten den Versöhnungstag (in Apostelgeschichte 27, Vers 9 „die Fastenzeit“ genannt) und das Laubhüttenfest (Johannes 7,2. 10).

Im Gegensatz dazu wird Weihnachten nicht erwähnt, auch Jahre nach dem Tod Jesu und der Gründung der neutestamentlichen Gemeinde nicht.

Die überwiegende Mehrheit heutiger Konfessionschristen kennt die biblischen Feste nicht, die Jesus, seine Apostel und die ersten Christen hielten. Im Mittelpunkt dieser Feste erkennt man die Funktion, die Jesus in Gottes großem Plan zur Errettung der Menschheit hat. Der Unterschied zwischen diesen Festen mit ihrer tiefgründigen symbolischen Bedeutung und Weihnachten mit seinen heidnischen Traditionen und dem krassen Kommerz, der das moderne Weihnachtsfest kennzeichnet, ist frappierend.

In unserer kostenlosen Broschüre Gottes Festtage – der Plan Gottes für die Menschen  erfahren Sie mehr über die Feste, die Jesus und seine Jünger hielten.

Nun kennen Sie meine zehn Gründe für die Ablehnung des Weihnachtsfestes. Womit wollen Sie Ihre Teilnahme an diesem Fest heidnischen Ursprungs rechtfertigen?


Babylon Mysterien Religion von Ralph Woodrow - Deutsch 1966 1. Auflage






Donnerstag, 25. Dezember 2025

Fallbeispiel Weihnachten: „Vergeblich dienen sie mir" !

Ein Gottesdienst, der sich auf menschliche Traditionen gründet, die sich aber über biblische Vorgaben hinwegsetzen, ist nach Jesu eigenen Worten vergeblich.

Ist es möglich, Gott vergeblich zu dienen? In der christlichen Welt freuen sich viele Menschen über Weihnachten, den angeblichen Geburtstag Jesu Christi. Feierten auch Jesus, seine Apostel und die ersten Christen seinen Geburtstag am 25. Dezember?

Von Mario Seiglie und Alfred Riehle

      Es mag sich für viele Christen vielleicht seltsam anhören: Es gibt religiöse Feste, die mit Christi Namen in Verbindung gebracht werden, die es aber schon „vor Jesus“ gegeben hat. So wurde beispielsweise das Weihnachtsfest bereits lange vor Jesu Geburt gefeiert. Der Ursprung weihnachtlicher Traditionen und Bräuche kann bis in die Zeit der alten Ägypter, der Babylonier und des Römischen Reiches zurückverfolgt werden. Diese Tatsache wirft keinen Schatten auf Jesus, sondern auf die religiös Verantwortlichen, die wider besseres Wissen mit ganzer Kraft an einer Feier heidnischen Ursprungs, die in der ganzen Welt als Weihnachtsfest bekannt ist, festhalten.
    Woher stammen denn die Lehren und Praktiken der meisten Kirchen heute? Die meisten Christen meinen wohl, daß sie aus der Bibel oder von Jesus Christus selbst stammen. Stimmt das?
   Jesus gebot seinen Aposteln, andere genau darin zu unterrichten, worin er sie gelehrt hatte – „lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe“ (Matthäus 28,20). 
20. und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.
Er verurteilte den Austausch von Gottes Geboten mit Traditionen und menschlichen Überlegungen. Diesbezüglich hielt er den Pharisäern vor: „Ihr gebt das Gebot Gottes preis und haltet die Überlieferung der Menschen fest ... Trefflich hebt ihr das Gebot Gottes auf, damit ihr eure Überlieferung haltet“ (Markus 7,8-9).
8. Denn ihr verlasst das Gebot Gottes und haltet die Überlieferung der Menschen ein, Waschungen von Krügen und Bechern; und viele andere ähnliche Dinge tut ihr.
9. Und er sprach zu ihnen: Trefflich verwerft ihr das Gebot Gottes, um eure Überlieferung festzuhalten.
     Ein Gottesdienst, der sich auf menschliche Traditionen gründet, die sich aber über biblische Vorgaben hinwegsetzen, ist nach Jesu eigenen Worten vergeblich: „Vergeblich dienen sie mir, weil sie lehren solche Lehren, die nichts als Menschengebote sind“ (Matthäus 15,9). 
9. Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.«
Ein weiteres Kriterium für unseren Gottesdienst ist seine Wahrhaftigkeit. Diejenigen, die Gott anbeten möchten, „müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten“ (Johannes 4,24; alle Hervorhebungen durch uns).
24. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
       Legen wir nun diesen Maßstab bei dem wohl beliebtesten aller kirchlichen Feste, Weihnachten, an. Kann es einer kritischen Prüfung standhalten?

Das Jahr der Geburt Christi

     Die Jahreszählung unserer Zeitrechnung war ursprünglich dazu gedacht, die jeweilige Anzahl der angeblich seit Christi Geburt abgelaufenen Jahre festzuhalten. Wie zuverlässig ist diese Jahreszählung wirklich? Sind in diesem Jahr tatsächlich insgesamt 2004 Jahre seit der Geburt Christi vergangen?
       Die Geschichte des gregorianischen Kalenders ist spannend und aufschlußreich zugleich. Die Richtigkeit der Jahreszählung hat auch mit der Frage zu tun, wann sich die Geburt Christi wirklich jährt. Schon gibt es ein Problem bezüglich des Maßstabs Wahrheit: Weder die Bibel noch die frühen Kirchenväter erwähnen den Tag der Geburt Christi, obwohl sie die Umstände, die seine Geburt umgeben, beschreiben.
       Was ist wohl der Grund für diese Auslassung? Im Fall der Kirchenväter ist der Grund darin zu suchen, daß in den ersten drei Jahrhunderten nach dem Verweilen Christi auf Erden die Gläubigen gewissenhaft seines Todes gedachten, seiner Geburt aber so gut wie keine Aufmerksamkeit schenkten. In seinem Buch Von Babylon nach Rom erklärt Alexander Hislop: „Es wird tatsächlich von den gelehrtesten und aufrichtigsten Schreibern aller Gruppierungen zugegeben, daß der Tag der Geburt unseres Herrn nicht bestimmt werden kann und daß innerhalb der christlichen Gemeinde von einem Fest wie Weihnachten bis zum dritten Jahrhundert nichts bekannt war und es erst im späten vierten Jahrhundert größere Beachtung genoß“ (Verlag Christliche Literatur-Verbreitung, Bielefeld, 1997, Seite 86; Hervorhebung wie im Original).
       Wie wurde dann das Geburtsjahr Christi ermittelt? Im Jahre 525 übertrug Papst Johannes I. dem Gelehrten Dionysius Exiguus die Aufgabe, einen Festkalender für die Kirche auszuarbeiten. Unter anderem schätzte Dionysius das Jahr der Geburt Christi, nur verrechnete er sich um einige Jahre. Christus muß früher in die Welt gekommen sein, als Dionysius meinte. Der Encyclopedia Britannica zufolge gab Dionysius das Jahr 753 nach der Gründung Roms als Christi Geburtsjahr an. Er muß sich aber geirrt haben, denn der König Herodes, während dessen Herrschaft Christus geboren wurde, starb schon im Jahre 750 gemäß der römischen Zeitrechnung (15. Ausgabe, Band 4, Seite 580, Stichwort „Chronology“).
       Nach der Erzählung des jüdischen Geschichtsschreibers Josephus wäre Herodes im Jahre 4 v. Chr. gestorben. Wenn wir also davon ausgehen, daß Christus dementsprechend im Jahre 4 „vor Christus“ geboren wurde, dann war 1996 das zweitausendste Kalenderjahr nach seiner Geburt. Manche, die so viel Aufhebens um das Jahr 2000 machten, hatten von dieser Erkenntnis freilich keine Ahnung.

Nicht nur die Jahreszahl ist falsch

       Wenn Christus schon nicht in dem Jahr geboren wurde, das seinetwegen zum Eckstein unserer Zeitrechnung geworden ist, sollte man meinen, daß wenigstens der Tag seiner Geburt richtig erkannt wurde. Auch das ist ein Irrtum. Sowohl in außerbiblischen Geschichtsquellen als auch in der Bibel selbst finden wir zahlreiche Hinweise, die gegen eine Geburt am 25. Dezember sprechen.
       Wenn die Menschen der Antike gewußt hätten, wann Christus geboren wurde, würden wir wohl reichlich Hinweise auf entsprechende Feiern in den Schriften der damaligen Schreiber finden. Doch in den beiden ersten Jahrhunderten der christlichen Geschichte wird kein bestimmter Kalendertag als Geburtstag Christi angegeben. Erst im Jahre 336 wird eine Geburtstagsfeier zu Ehren Christi erwähnt.
       Spekulationen über das richtige Geburtsdatum, bedingt durch den Wunsch, die Menschwerdung Christi zu feiern, setzten erst im dritten Jahrhundert ein. Unter den Kirchenführern wurde das Thema zum Gegenstand eines heftigen Streites. Manche sprachen sich gegen eine Geburtstagsfeier aus. So schrieb der Theologe Origenes (185-254 n. Chr.): „Wir lesen nirgends in der Heiligen Schrift davon, daß jemand aus Anlaß seines Geburtstages ein Fest oder ein Festessen veranstaltet hat. Nur Sünder feiern den Tag, an dem sie in die Welt gekommen sind“ (Catholic Encyclopedia, Ausgabe 1908, Band 3, Seite 724, Stichwort „Natal Day“).
       Im Laufe der Kontroverse wurden acht Geburtsdaten in sechs verschiedenen Monaten von den streitenden Denkschulen vorgeschlagen. Die westlichen Kirchenführer entschieden sich schließlich für den 25. Dezember, der erst gegen Ende der Debatte ins Gespräch gekommen war.
       Der bekannte Neutestamentler Oscar Cullmann bestätigt in seinem Buch Die Entstehung des Weihnachtsfestes ebenfalls, daß das Weihnachtsfest den Christen der drei ersten Jahrhunderte unbekannt gewesen ist: „Bis zum Anfang des vierten Jahrhunderts ging dieser Tag ... für die Christen sang- und klanglos vorüber, ohne daß sie sich zum Gottesdienst versammelten und ohne daß die Geburt Christi auch nur erwähnt wurde. Dagegen werden wir sehen, daß der 25. Dezember zu dieser Zeit im heidnischen Römerreich als besonderes Fest der Anbetung der Sonne gewidmet wurde“ (Quell Verlag, Stuttgart, 1990, Seite 16).
       Um das Jahr 200, als Klemens von Alexandria von den Spekulationen über den Tag der Geburt Christi schrieb, erwähnte er mit keinem Wort eine entsprechende Feier. Vielmehr berichtet er fast beiläufig von Vorstellungen, die zu seiner Zeit im Umlauf waren: „Manche haben nicht nur das Jahr, sondern auch den Tag der Geburt unseres Herrn, nämlich den 25. Pachon, ermittelt. Andere meinen aber, daß er am 24. oder 25. Pharmuthi zur Welt kam“ („The Stromata or Miscellanies“, The Ante-Nicene Fathers, Band 2, Eerdmans, Grand Rapids, 1986, Seite 333).
       Im Jahre 243 gibt der offizielle Kirchenfestkalender, De Pascha Computus, das Datum 28. März als den Tag der Geburt Christi an. Vorgeschlagen wurden auch der 2. April und der 18. November. Im Osten wurde der 6. Januar gewählt. Dieser Tag ist insofern interessant, als an ihm die Griechen die Geburt ihres Gottes Dionysus und die Ägypter die Geburt ihres Gottes Osiris feierten. Obwohl es im Heidentum häufig Brauch war, den Geburtstag eines Gottes zu begehen, finden wir nichts Entsprechendes in der Bibel im Zusammenhang mit der Anbetung des wahren Gottes. Das ist aber auch nicht verwunderlich, denn der wahre Gott hat schon immer existiert, er hatte also keinen Geburtstag.

Der 25. Dezember ist der Sieger

       In Rom wurde im Jahre 354 der 25. Dezember durch den Papst Liberius als Geburtstag Christi eingeführt. Aber erst später, im Jahre 435, wurde er mit der Feier einer „Christmesse“ durch Papst Sixtus III. allgemein etabliert. Am 25. Dezember verehrten die römischen Heiden ihren Hauptgott, die Sonne, und Mithras, einen beliebten persischen Gott, dessen Geburtstag angeblich ebenfalls auf diesen Tag fiel. Der römisch-katholische Schriftsteller Mario Righetti gibt freimütig zu, daß „die römische Kirche den 25. Dezember als Fest der Geburt Christi einführte, um die heidnischen Massen von ihrem Fest zur Geburt der ,Unbesiegbaren Sonne‘, nämlich Mithras, des Eroberers der Finsternis, abzulenken und ihnen die Annahme des christlichen Glaubens zu erleichtern“ (Manual of Liturgical History, 1955, Band 2, Seite 67).
       Hätte die Urgemeinde den Geburtstag Christi gefeiert, hätte es nicht so viel Verwirrung und Streit um das Datum gegeben. Die Parteien hätten sich ja dann einfach auf die Bibel berufen oder auf das Vorbild der ersten Christen verweisen können. Das haben sie aber nicht getan, weil es ja auch nicht möglich war. Zusammenfassend und leicht vereinfachend könnte man nun sagen: Das gewählte Datum hatte nichts mit der Bibel zu tun, sondern wurde willkürlich von den kirchlichen Machtinstanzen festgelegt.
       Das wird auch von der Encyclopedia Americana eindeutig bestätigt: „Im fünften Jahrhundert gebot die westliche Kirche, den Geburtstag Christi immer an dem Tag zu feiern, an dem die Römer seit Generationen die Geburt des [Sonnengottes] Sol feierten, da niemand genau wissen könne, an welchem Tag Christus geboren worden sei“ (Ausgabe 1944, Stichwort „Chrismas“).
       Gibt uns die Bibel denn überhaupt keine Hinweise darauf, wann Christus geboren wurde? Doch: Wir können feststellen, in welche Jahreszeit seine Geburt gefallen sein dürfte. Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Christus ist nicht im Winter geboren.
Wann waren Hirten auf dem Feld?
    Aus jahrelangen Untersuchungen der Dezemberwitterung in Israel sind israelische Meteorologen zu dem Schluß gekommen, daß sich das dortige Klima im Laufe der letzten zweitausend Jahre nicht nennenswert geändert hat.
        Die Durchschnittstemperatur in der Gegend von Bethlehem im Dezember liegt am Tage bei 7° C, kann aber öfter, vor allem nachts, unter den Gefrierpunkt fallen. Die Leiterin des israelischen Wetterdienstes, Sara Ruhin, erklärte 1990 in einer Pressemitteilung, daß es dort in nur drei Monaten Frost gibt: Dezember (-1.6° C), Januar (-1.1° C) und Februar (0° C). Im Dezember und Januar fällt es in Jerusalem und dem nicht weit entfernten Bethlehem in der Regel an zwei oder drei Tagen Schnee.
       Zur Zeit Christi werden die Menschen wegen der Unbrauchbarkeit der Straßen um diese Jahreszeit meistens zu Hause geblieben sein. Alexander Hislop schreibt dazu: „In der Schrift steht kein Wort über den genauen Tag seiner [Jesus] Geburt noch über die Jahreszeit, in der er geboren wurde. Was dort aber aufgezeichnet ist, zeigt, daß seine Geburt, zu welcher Zeit auch immer sie stattgefunden hat, nicht am 25. Dezember gewesen sein konnte.
       "Zu der Zeit, da der Engel den Hirten von Bethlehem die Geburt des Heilandes verkündete, ließen sie ihre Herden nachts auf freiem Feld weiden ... [Beim] Klima Palästinas ... [ist] die Kälte der Nacht von Dezember bis Februar enorm ..., und die Hirten Judäas hatten nicht die Gewohnheit, ihre Herden nach etwa Ende Oktober auf freiem Feld zu hüten“ (Hislop, Seite 85; Hervorhebung wie im Original).
      Er erklärt weiter, wie der im Herbst einsetzende Regen, der in Judäa im September oder Oktober beginnt, bedeutet hätte, daß die Ereignisse, von denen die Schrift im Zusammenhang mit der Geburt Christi berichtet, nicht später als Mitte Oktober hätten stattfinden können. Die Geburt Jesu fand aller Wahrscheinlichkeit nach im Frühherbst statt (Hislop, Seite 92).

Die Geburt von Johannes dem Täufer

       Gegen Dezember als Geburtsmonat Christi sprechen noch weitere Hinweise in der Bibel. So wurde Johannes der Täufer ein halbes Jahr vor seinem Vetter Jesus geboren, wie man aus der Ankündigung des Engels an Maria erfährt: „Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, daß sie unfruchtbar sei“ (Lukas 1,36).
26. Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt,
       Wenn wir feststellen können, wann Johannes geboren wurde, können wir daraus schließen, wann Jesus zur Welt kam, da es etwa sechs Monate später war. Welche Anhaltspunkte liefert uns nun die Bibel zu dieser Frage?
       Elisabeth wurde schwanger, kurz nachdem ihr Mann, der Priester Zacharias, als Mitglied der „Ordnung Abijas“ im Tempel Dienst getan hatte (Lukas 1,5. 8). 
In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth
Es geschah aber, als er seinen Priesterdienst vor Gott verrichtete, zur Zeit, als seine Abteilung an die Reihe kam,
Ein halbes Jahr später wurde Maria schwanger.
        Zur Zeit des Königs David wurden die Priester in 24 „Ordnungen“ unterteilt (vgl. dazu 1. Chronik 24,7-19). 
Und das erste Los fiel[a] auf Jojarib, das zweite auf Jedaja,
das dritte auf Harim, das vierte auf Seorim,
das fünfte auf Malchija, das sechste auf Mijamin,
10 das siebte auf Hakkoz, das achte auf Abija,
11 das neunte auf Jeschua, das zehnte auf Schechanja,
12 das elfte auf Eljaschib, das zwölfte auf Jakim,
13 das dreizehnte auf Huppa, das vierzehnte auf Jeschebab,
14 das fünfzehnte auf Bilga, das sechzehnte auf Immer,
15 das siebzehnte auf Hesir, das achtzehnte auf Happizez
16 das neunzehnte auf Petachja, das zwanzigste auf Jecheskel,
17 das einundzwanzigste auf Jachin, das zweiundzwanzigste auf Gamul,
18 das dreiundzwanzigste auf Delaja, das vierundzwanzigste auf Maasja
19 Das ist die Reihenfolge ihres Dienstes, nach der sie in das Haus des Herrn zu gehen hatten nach ihrer Ordnung, [gegeben] durch ihren Vater Aaron, wie es ihm der Herr, der Gott Israels, geboten hatte.
Die erste Ordnung hatte im ersten Monat Dienst (1. Chronik 27,2). 
Über die erste Abteilung für den ersten Monat war Jaschobam, der Sohn Sabdiels, gesetzt, und zu seiner Abteilung gehörten 24 000.
Das entspricht ungefähr der Zeit von Mitte März bis Mitte April. Nach Auskunft des Talmuds und von Qumran-Quellen lösten sich die Ordnungen jede Woche ab. Nach einem halben Jahr, das heißt im September oder Oktober, war die erste Ordnung wieder an der Reihe, und der Kreislauf begann von vorne.
       Während der Festzeiten dienten alle Ordnungen gleichzeitig im Tempel. Wir wissen daher, daß der Dienst des Zacharias, der in Lukas 1 beschrieben wird, nicht während eines Festes stattgefunden hat, da die Ordnung Abija den Tempeldienst versah und Zacharias das Räucheropfer darbringen mußte.
       Die Ordnung Abija diente an achter Stelle, das heißt knapp drei Monate nach dem Beginn des Turnus im März-April oder September-Oktober. Es ist daher denkbar, daß Elisabeth im Juni oder Dezember schwanger geworden ist. Johannes der Täufer wird dementsprechend im März oder September geboren worden sein. Da Jesus ein halbes Jahr nach Johannes zur Welt kam, wird er im September oder März geboren worden sein. Die Dienstfolge der Priester schließt eine Dezembergeburt für Christus also aus.

Hat Gott sich geändert?

       Unsere Untersuchung zeigt, daß weihnachtliche Traditionen über Jesu Geburt nicht der historischen Wahrheit entsprechen. Manche Gelehrten räumen ein, daß Weihnachten ursprünglich ein heidnisches Fest war. Sie argumentieren jedoch, daß es Christen erlaubt sei, einen heidnischen Brauch zu „christianisieren“. Stimmt das? Erlaubt uns Gott, ihn auf eine Weise anzubeten, wie die Heiden ihre falschen Götter und Götzen angebetet haben, indem wir heidnische Rituale „christlich“ umgestalten? Ist das Neue Testament in dieser Hinsicht weniger „streng“ als das Alte?
       Im Alten Testament sprach Gott zu Israel in bezug auf das Verhalten gegenüber fremden Völkern folgendes: „So hüte dich, daß du dich nicht verführen läßt, es ihnen nachzutun ... und daß du nicht fragst nach ihren Göttern und sprichst: Wie haben diese Völker ihren Göttern gedient? Ebenso will auch ich tun! So sollst du dem Herrn, deinem Gott, nicht dienen ... Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Ihr sollt nichts dazutun und nichts davontun“ (5. Mose 12,30-31; 13,1).
30. so hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, sie nachzuahmen, nachdem sie doch vor dir her vertilgt worden sind, und dass du nicht nach ihren Göttern fragst und sagst: Wie dienten diese Heiden ihren Göttern? Ich will es ebenso tun!
31. Du sollst dem Herrn, deinem Gott, nicht auf diese Weise dienen, denn alles, was ein Gräuel ist für den Herrn, was er hasst, haben sie für ihre Götter getan; ja, sogar ihre Söhne und ihre Töchter haben sie für ihre Götter im Feuer verbrannt!
1. Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es zu tun; du sollst nichts zu ihm hinzufügen und nichts von ihm wegnehmen!
       Gott warnte Israel also davor, Götzen- und Gottesdienst zu vermengen. Was sagt das Neue Testament zu diesem Thema? „Dies widerfuhr ihnen [den Israeliten] als ein Vorbild“, schrieb der Apostel Paulus, „es ist aber geschrieben uns zur Warnung“ (1. Korinther 10,11). 
11 Alle diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder, und sie wurden zur Warnung[c] für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist.
Noch konkreter wird Paulus in 2. Korinther 6, Verse 14-17: „Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus überein mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? Was hat der Tempel Gottes gemein mit den Götzen? Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes; wie denn Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Darum geht aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an, so will ich euch annehmen“ .
14 Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen![c] Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
15 Wie stimmt Christus mit Belial[d] überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen?
16 Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«.[e]
17 Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an! Und ich will euch aufnehmen,
       In religiösen Fragen, so lehrt Paulus konsequent, darf sich nichts Christliches mit Götzendienst mischen. Das Neue Testament lehnt also heidnische Bräuche genauso entschieden ab wie das Alte Testament. Dasselbe hat aber das spätere Christentum im Lauf der Jahrhunderte gemacht, wie der Neutestamentler Cullmann feststellt: „Man begreift, daß [sich] gerade die römische Kirche daran hielt, ihr eigenes Lichtfest, das Fest der Geburt Christi, des Jesuskindes, das im Lobgesang Simeons begrüßt wird als ,das Licht, das die Völker erleuchten wird‘, dem heidnischen Naturkult entgegenzustellen. Immer wieder wurde daran erinnert, daß die Stelle in Maleachi 3, Vers 20: ,Aufgehen wird euch die Sonne der Gerechtigkeit‘ eine Weissagung auf Christus sei. So sagt der Mailänder Bischof Ambrosius in einer Predigt, in der er ausdrücklich das heidnische und das christliche Fest konfrontiert: ,Christus ist unsere neue Sonne!‘
20 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung [wird] unter ihren Flügeln [sein]; und ihr werdet herauskommen und hüpfen wie Kälber aus dem Stall!
       Augustinus spielt auch auf das heidnische Fest vom 25. Dezember an, wenn er die Christen auffordert, an diesem Tage nicht die Sonne anzubeten wie die Heiden, sondern den, der die Sonne erschaffen hat, und noch der Papst Leo der Große tadelt den schlechten Glauben derer, die Weihnachten wegen der Geburt der Sonne statt wegen der Geburt Christi feiern. Diese Äußerungen zeigen jedenfalls, daß die Festsetzung des Geburtsfestes Christi auf den 25. Dezember von seiten der Kirche nicht in Unkenntnis der heidnischen Bedeutung dieses Tages erfolgt ist“ (Cullmann, Seite 35; Hervorhebung von uns).

Das Verhalten der ersten Christen

       Es gibt nirgendwo in der Bibel Anzeichen dafür, daß neue Feste eingeführt worden wären. Die Vorstellung, Christi Geburt zu feiern, wäre den Jüngern und den Autoren des Neuen Testamentes fremd gewesen. Christus selbst hielt seine Geburt nicht für so wichtig. Statt dessen wies er seine Nachfolger an, das Passah zu halten und damit seines Opfertods für die Sünden der Welt zu gedenken. Seinen Jüngern befahl er: „Das tut zu meinem Gedächtnis“ (Lukas 22,19 und 1. Korinther 11,24).
19 Und er nahm das Brot, dankte, brach es, gab es ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis!
24 und dankte, es brach und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib, der für euch gebrochen wird; dies tut zu meinem Gedächtnis!
       Das Neue Testament berichtet also, daß die Christen auch weiterhin die heiligen Tage des Alten Testamentes hielten, wie sie in 3. Mose 23 aufgeführt sind, 
jedoch mit größerem geistlichem Verständnis als zuvor. Es war also für die frühen Christen selbstverständlich, weiter die biblischen Festtage zu halten. Erst später traten neue, von Menschen geschaffene Feste in Erscheinung. Dies hatte zur Folge, daß die in der Bibel gebotenen Festtage aufgegeben und durch heidnische Feste ersetzt wurden.
       Jesus gebot aber folgendes: „Gehet hin und lehret alle Völker und ... lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe“ (Matthäus 28,19-20). 
19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker[c], und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.
Weihnachten zu feiern hat Jesus aber nie befohlen; ganz im Gegenteil, er deutete niemals auch nur im entferntesten an, daß seine Nachfolger die Autorität hätten, neue Tage der Anbetung einzurichten.
       Statt dessen hielten er und seine Jünger gewissenhaft Gottes Sabbat und die heiligen Tage, wie auch The New International Dictionary of New Testament Theology feststellt: „In der frühen christlichen Kirche wurde die Richtigkeit des Feierns der Feste zusammen mit dem jüdischen Volk nie in Frage gestellt, so daß es nicht besonders erwähnt werden mußte“ (Band 1, Seite 628).
       Als Gott seinem Volk sieben jährliche Festtage gab, verband er damit eine besondere Absicht. Durch ihre Symbolik von Gottes großem Heilsplan erinnern diese Tage Gottes Kinder jedes Jahr an Gottes Vorhaben mit den Menschen. Die jährlichen Festtage stellen nämlich die verschiedenen Phasen in Gottes Plan der geistlichen Umgestaltung dar; sie markieren die Stufen göttlichen Handelns und zeigen deren Bedeutung auf. Mit Christus haben diese biblischen Jahresfeste eine neue Bedeutung bekommen. Sie sind Gedenkfeiern der großen Heilstaten Gottes und eine Vorausschau auf die Erfüllung seines Heilsplanes – die Festtage selbst sind aber dieselben geblieben.

Unsere Verantwortung heute

       Wie bereits erwähnt, kann man anhand der Bibel keine Begründung für die Einführung des Weihnachtsfestes finden. Unser Vorbild heute ist daher nicht anders als das der neutestamentlichen Gemeinde, die auch nach dem Tode Jesu weiterhin die biblischen Festtage hielt, die Jesus und seine Apostel gehalten haben, statt von Menschen eingesetzte Ersatzfeiertage zu begehen.
       Christliche Eltern haben die Verantwortung, ihren Kindern die Wahrheiten der Bibel statt menschliche Traditionen beizubringen. Man mag einwenden, daß Weihnachten ein schönes Erlebnis für die Familie ist. Freilich ist ja grundsätzlich nichts einzuwenden gegen schöne Musik, frohes Feiern im Familienkreis, Festessen, auch nichts gegen angemessene Festdekorationen und sogar Geschenke für Kinder. Aber warum solche Freuden nicht lieber an den Tagen genießen, die Gott seinem Volk gegeben hat, statt an Tagen und mit Bräuchen, deren Ursprung im früheren heidnischen Glauben zu suchen ist?
       Das ist wohl der größte Widerspruch beim Weihnachtsfest! Die Christenheit feiert dieses Fest – einen Tag, den Gott nie eingesetzt hat. Und die wirklich von Gott eingesetzten Tage ignoriert sie! Kommen Eltern ihrer christlichen Verantwortung der Unterweisung der eigenen Kinder wirklich nach, wenn sie sie zur Feier nichtchristlicher Traditionen erziehen, die sie als christlich ausgeben?
      Jesus ist zum König geboren; darüber können wir uns nur freuen! Die oft ignorierte Botschaft Jesu hat jedoch viel mehr als nur mit seiner Geburt zu tun. Seine Botschaft beinhaltet die Vorausmeldung seiner Rückkehr zur Erde, um eine neue Weltordnung für alle Ewigkeit aufzurichten. Die Bibel meint, was sie dazu sagt. Den Feind Tod und die Heimsuchungen dieses Lebens wird der Mensch nicht mehr zu fürchten brauchen, wenn Jesus seine irdische Herrschaft antritt.
      Unsere kostenlose Broschüre mit dem Titel Das Reich Gottes – eine gute Nachricht gibt Ihnen Aufschluß über die wichtige, unter Christen kaum bekannte Botschaft dieser kommenden Zeit. Es ist eine Botschaft, die das Weihnachtsfest nicht verkündet. Ist es nach der Lektüre dieses Artikels nicht für Sie an der Zeit, sich zu fragen, ob eine Anbetung Gottes durch Weihnachten in Wirklichkeit vergeblich ist?

Zeitschrift AUSGABE
November-Dezember 2004

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