Quelle: https://transition-news.org/
Liebe Leserinnen, liebe
Leser
Die Pandemisten müssen
Superhelden mit übersinnlichen Fähigkeiten
sein. Die Treffsicherheit, mit der sie die Ereignisse voraussagen, die uns seit
März 2020 ereilen, ist direkt gespenstisch.
Um nur einige Beispiele zu
nennen: Impf-Messias Bill Gates orakelte
schon 2015, die Welt sei von Epidemien bedroht (hier
und hier).
Im Oktober 2019 «simulierte» ein «ranghohes Expertengremium» rund um die
Gates-Stiftung beim Event
201 eine Corona-Pandemie, um «weltweite Abwehrmassnahmen zu koordinieren».
Anfang Juni 2020 bejubelten
«führende Persönlichkeiten», darunter Prinz
Charles, auf der WEF-Website
die «einmalige Gelegenheit» zur Neuordnung der Welt, die uns der Virusalarm beschere.
Vier Wochen später zauberte Klaus Schwab sein prophetisches Buch «The Great
Reset» aus dem Hut, in dem er diese «nachhaltige Umgestaltung» propagiert.
Man könnte noch viele dieser
«Zufälle» nennen, belassen wir es bei einem,
über den Dr. Joseph Mercola kürzlich informierte:
Schon Ende Juli 2020 hat die Rockefeller-Stiftung den Bericht
«Reset the Table: Meeting the Moment to Transform the U.S. Food System»
veröffentlicht. Darin wird beschrieben, wie die «Pandemie» eine «Hunger- und
Ernährungskrise» in den USA auslöst, die das Land «seit Generationen nicht mehr
erlebt hat».
Laut Rockefeller-Stiftung hat
die Corona-Inszenierung «tiefgreifende
Probleme im amerikanischen Lebensmittelsystem» aufgedeckt, die einer
«Neuordnung» bedürfen. Im Vorwort betont der Präsident der Stiftung, Dr. Rajiv Shah,
dass «ein umfassendes Konzept» für das Lebensmittelsystem auch andere Themen
wie «existenzsichernde Löhne, Wohnen und Verkehr» berücksichtigen müsse.
Im Wesentlichen zeigt das
Dokument auf, wie die Great Reset-Initiatoren
unter dem Deckmantel der «Gerechtigkeit», der «Fairness» und des
«Umweltschutzes» unter anderem die Kontrolle über die Lebensmittelversorgung
und die Lieferketten an sich reissen wollen.
Ein Schlüssel zu diesem
Vorhaben sei die Datenerfassung, erklärte
Dr. Mercola. Und um Daten über die Ausgaben und Essgewohnheiten aller Menschen
sammeln zu können, müsse der Internet-Breitbandzugang ausgeweitet werden.
Diesbezüglich tun die
Rockefeller-Autoren kund:
«Zweiundvierzig Millionen
Amerikaner haben keinen Breitbandzugang, der für die Umstellung auf
Online-Anmeldungen, den Online-Einkauf von Lebensmitteln, den Direkteinkauf vom
Bauernhof zum Verbraucher, Telemedizin, Telekonsultationen sowie Bildung,
Finanzen und Beschäftigung unerlässlich ist. Dies ist eine grundlegende Lücke
in Bezug auf Belastbarkeit und Gerechtigkeit, die wir dringend schliessen
müssen.»
Allein diese Sätze würden
klarmachen, dass unser Leben in eine
Online-Umgebung verlagert werden soll, einschliesslich der Bildung, Medizin und
dem Kauf von Lebensmitteln. Dadurch sei alles, was wir tun, viel leichter zu
überwachen und zu verfolgen, warnte Dr. Mercola.
Damit trifft der Mediziner den
Nagel auf den Kopf. Denn wie der «Zufall» es will,
feilen einige Länder der Welt bereits an diesen Überwachungsstrukturen. Gerade
vor einem Monat wurde bekannt,
dass Norwegen – ein Pionier in Sachen digitaler Identität – nun auch wissen
will, was die Bürger essen und welche Lebensmittel sie einkaufen.
Zu diesem Zweck hat die
Regierung alle grossen Supermarktketten und
den grössten Transaktionsdienstleister Norwegens verpflichtet, die Daten der
Kundenzahlungen an sie weiterzugeben. Norwegen verwandle sich im Eiltempo zum
digitalen Überwachungsstaat, befürchten Kritiker.
Neulich kam noch ein
Kontroll-Highlight ans Licht: Das WEF unterstützt
schon seit 2019 eine Kreditkarte der schwedischen Jungfirma Doconomy, die den
Kohlendioxidverbrauch berechnet. Alle gekauften Waren – Lebensmittel inklusive
– werden erfasst. Sobald Kunden in den Bereich von «Nettoverschmutzern»
abdriften, droht die Sperrung der Karte. Das erfolgreiche Startup hat
prominente Investoren, beteiligt ist auch der Kreditkartenanbieter Mastercard.
Zwei Tipps: Wer Fleisch mag, sollte auf diese Karte verzichten. Oder er gehorcht
dem hellsichtigen Bill Gates und steigt auf synthetisches Fleisch um. Ansonsten
hilft nur eins, mit Cash zahlen – jedenfalls solange es Bargeld noch gibt.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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WEF will Bankkonten von «Umweltverschmutzern» einfrieren, um sie zu «erziehen»
Das Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab unterstützt eine Kreditkarte, die den Kohlendioxidverbrauch der Kunden erfasst. Bei Fehlverhalten droht die Sperrung.
Das Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab setzt sich für eine Kreditkarte ein, die den Kohlendioxidverbrauch der Kunden erfasst und ihnen den Geldhahn zudreht, sobald sie alle «Emissionsgutschriften» verbraucht haben. Darüber berichtet das Medienportal Tierrapura unter Berufung auf News.Punch.com.
Doconomy sei eine vom Weltwirtschaftsforum unterstützte Kreditkarte, die die «Umweltauswirkungen» aller gekauften Waren einschliesslich Lebensmitteln erfasse und die Bezahlung von Artikeln verweigere, sobald die Kunden in den Bereich von «Nettoverschmutzern» abdriften.
«Es spielt keine Rolle, ob Sie eine Familie zu Hause haben und das Essen auf den Tisch bringen müssen. Das Weltwirtschaftsforum wird Sie aufspüren und Ihnen Ihr hart verdientes Geld abnehmen, wenn Sie ein schlechter Mensch waren und diese Woche zu viele Emissionsgutschriften verbraucht haben», schreibt NewsPunch.com.
Es sei die erste Kreditkarte, die Kunden auf der Grundlage ihrer durch Konsum verursachten CO2-Emissionen vor zu hohen Ausgaben bewahre, fährt das Portal fort. Einem der Gründer zufolge handle es sich um eine «erzieherische Massnahme».
Wer Fleisch isst, sollte auf diese Kreditkarte verzichten, empfiehlt NewsPunch.com:
Seit ihrer Gründung 2018 bis September 2021 hat die schwedische Jungfirma Doconomy nach Angaben des Onlineportals Tech & Nature insgesamt 24 Millionen Euro an Investments abgesahnt.
Das Startup habe bereits etliche prominente Kunden; beteiligt sei auch der Kreditkartenanbieter Mastercard. Doconomy berechne für Finanzunternehmen «den Klimaabdruck durch Transaktionen ihrer Kund:innen» – bei derzeit 90 Millionen monatlichen Transaktionen.
WEF: This credit card has a carbon-emission spending limit - 13. Mai 2019
Tierrapura: Foro Económico Mundial planea congelar cuentas bancarias de quienes considere ‘contaminadores’ para ‘educarlos’ - 30. Juni 2022
Tech & Nature: Doconomy: 17 Mio. für das Fintech, das die CO2-Bilanz von Einkäufen errechnet - 23. September 2021
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Zu einer versteckten Allianz ehemaliger WEF Young Global Leaders, die im Gleichschritt arbeiten, um den Great Reset durchzusetzen, gehören Macron, Trudeau, Ardern und Boris Johnson
Quelle: DAS EXPOSÉ
Wie kommt es, dass mehr als 190 Regierungen aus der ganzen Welt fast genauso mit der Covid-Pandemie umgegangen sind, dass Lockdowns, Maskenpflichten und Impfausweise jetzt überall an der Tagesordnung sind?Die Antwort könnte in der Young Global Leaders School liegen, die von Klaus Schwab vom World Economic Forum („WEF“) gegründet und geleitet wurde und die viele der heute prominenten Politiker und Wirtschaftsführer auf ihrem Weg an die Spitze durchlaufen haben.
Das ist keine Fiktion, das ist Tatsache. Hören Sie nur zu, wie der Präsident des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, selbst Folgendes sagt:
„Ich muss sagen, wenn ich oder Namen wie Frau Mirkle, Wladimir Putin und so weiter erwähne, waren sie alle Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums, aber worauf wir jetzt wirklich stolz sind, ist die junge Generation wie Premierminister Trudeau, der Präsident von Argentinien und so weiter. Also dringen wir in die Schränke ein.
„Also war ich gestern bei einem Empfang für Premierminister Trudeau, und ich weiß, dass die Hälfte seines Kabinetts Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums sind.“
- Jacinda Ardern, die neuseeländische Premierministerin, deren strenge Sperrmaßnahmen von den globalen Gesundheitsbehörden gelobt wurden;
- Emmanuel Macron, der Präsident von Frankreich;
- Sebastian Kurz, der bis vor kurzem Bundeskanzler von Österreich war;
- Viktor Orbán, Premierminister von Ungarn;
- Jean-Claude Juncker, ehemaliger Premierminister von Luxemburg und Präsident der Europäischen Kommission;
- Annalena Baerbock, die Vorsitzende der deutschen Grünen;
- Wladimir Putin, der Präsident von Russland;
- Justin Trudeau, der Premierminister von Kanada
Der folgende Text ist einem Dokument entnommen , das 2010 von der Rockefeller-Stiftung mit dem Titel „ Scenarios for the Future of Technology and International Development“ veröffentlicht wurde. Es beschreibt ein sich abspielendes Zukunftsszenario, das im Dokument als „Lockstep-Szenario“ bezeichnet wird.
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