Quellen:
- https://rightsfreedoms.wordpress.com/2022/05/08/united-nations-announces-klaus-schwab-of-the-world-economic-forum/
- https://newspunch.com/red-alert-un-and-wef-sign-agreement-to-accelerate-agenda-2030/#disqus_thread
Papst Franziskus setzt sich seit längerem dafür ein, dass die Globalisierung vorangetrieben wird. So lud er Vertreter aus wichtigen Bereichen der weltweiten Gesellschaft zu sich in den Vatikan ein, um den Globalen Pakt für eine einheitliche Bildung zu schließen. Auch im Bereich der Religionen ist er um Vereinheitlichung bemüht. Mit dem Großiman von Abu Dhabi schloss er den Pakt ‘Human Fraternity for World Peace‘ (Menschliche Brüderlichkeit für Weltfrieden), für den er auch den obersten buddhistischen Patriarchen gewinnen möchte. Um die Globalisierung weiter voranzutreiben, schlug er letztes Jahr zu Ostern vor, einen universellen Grundlohn einzuführen. Auch die Impfung der gesamten Menschheit gegen den Coronavirus wird von ihm gefordert und er soll geimpft worden sein. Während er Anfang März in den Irak reiste, um die Verbrüderung mit dem Islam weitervoranzutreiben, rief er Mitte März zur Neuen Weltordnung nach der Pandemie auf, die durch den GREAT RESET herbeigeführt werden soll. Dabei spielt der Umweltschutz eine große Rolle, denn nach seiner Aussage würde die Natur die Übertretungen nicht vergeben. Nun verstärke er diese Aussage nochmals, indem er in seinem neuen Buch schrieb, dass die Neue Weltordnung der Weg zur Errettung der Menschheit sei.
Am 16. März veröffentlichte Franziskus sein neustes Werk Gott und die kommende Welt, in dem er von der Notwendigkeit einer Neuen Weltordnung für die Zeit nach der Coronakrise spricht. Er behauptet darin, dass die Bedingungen nach der Krise nicht mehr die gleichen sein werden wie vorher und deshalb die Errichtung einer Neuen Weltordnung nötig wäre. Dabei ähneln seine Ideen sehr dem GREAT RESET mit der Ausnahme, dass er sich von der Kultur der Inklusivität entfernt, die auf den Aufbau einer grünen Wirtschaft mit Schwerpunkt auf Finanzspekulation, fossilen Brennstoffen und militärischem Aufbau hinarbeitet.
Von dem italienischen Journalisten Domenico Agasso wurde Franziskus zu seinem Buch interviewt und der Vatikan veröffentlichte das Interview auf seiner Webseite. In seinem Buch fokussiert sich Franziskus darauf, Leben zu retten, statt “Waffen zu bauen, um sie zu zerstören”. Im Interview sagte Franziskus: “Es ist nicht länger erträglich, weiterhin Waffen herzustellen und mit ihnen zu handeln, indem riesige Mengen an Kapital ausgegeben werden, die zur Behandlung von Menschen und zur Rettung von Menschenleben verwendet werden sollten.”
Ein Teil des GREAT RESET bringt auch ein Ende des Wettrüstens mit sich, fügt Franziskus hinzu. Durch eine Auflösung des Nationalismus würden Konflikte gelöst werden.
“Gegen diese planetarische Zwietracht, die die Zukunft der Menschheit im Keim erstickt, brauchen wir politisches Handeln, das die Frucht der internationalen Harmonie ist”, erklärt er und drängt auf ein Ende des “kurzsichtigen Nationalismus” und anderer Formen der “politischen Selbstsucht” um multilaterale Lösungen umsetzen zu können.
Der Papst wurde gefragt, wie er das “Erdbeben” COVID-19 interpretiere und antwortete, dass es Momente der Dunkelheit gibt, die jedem passieren, aber das Virus machte dies zu einer einheitlichen, globalen Erfahrung. Diese wurde in die Häuser der Menschen gebracht und verursachte eine einheitliche Erfahrung von Schmerz und Leiden, die “in unsere Gedanken eindrang und unsere Träume und Pläne angriff”.
“Und so kann es sich heute niemand leisten, einfach auszuruhen. Die Welt wird nie wieder dieselbe sein. Aber genau in diesem Unglück müssen wir die Zeichen erfassen, die sich als Eckpfeiler des Wiederaufbaus erweisen könnten”, sagte das Oberhaupt der Katholischen Kirche. “Reden reichen nicht aus, um Notfälle zu lösen. Die Pandemie ist ein Alarmsignal, über das die Menschheit nachdenken muss. Diese Zeit der Prüfung kann somit zu einer Zeit weiser und weitsichtiger Entscheidungen zum Wohl der Menschheit, der gesamten Menschheit werden.”
Franziskus, dass er aufgrund der Coronkrise die Dringlichkeit wahrnehme, dass Ungleichheiten und Störungen der Umwelt nicht mehr “munter” akzeptiert werden können, weil sich der “Weg zur Errettung der Menschheit” auf ihr “Zusammenleben zwischen Völkern im Einklang mit der Schöpfung” konzentriert. Er unterstrich, dass alles miteinander verbunden sei und deshalb auch eine Person alles beeinflussen könne.
“Indem wir den Lebensstil ändern, der Millionen von Menschen, insbesondere Kinder, in den Hunger treibt, können wir eine nüchternere Existenz führen, die eine gerechte Verteilung der Ressourcen ermöglicht”, sagte der Papst.
Im Anschluss wiederholte Franziskus die wichtigsten Punkte seiner Enzyklika Laudato Si, in der er sehr vor der dringenden Notwendigkeit sprach, sich um die Erde, die gemeinsame und einzige Heimat des Menschen zu kümmern. Er betonte: “Wenn wir nicht die Ärmel hochkrempeln und uns sofort um die Erde kümmern, mit radikalen persönlichen und politischen Entscheidungen, mit einer wirtschaftlichen ‘grünen’ Wende, indem wir die technologischen Entwicklungen in diese Richtung lenken, wird uns unser gemeinsames Zuhause früher oder später aus dem Fenster rauswerfen.” Und drängte: “Wir können keine Zeit mehr verschwenden.”
Auch wenn die Last schwer auf den Regierenden laste, hätte jeder seinen Beitrag zu leisten. Franziskus sagte: “Im Moment geht es darum, aus den Trümmern wieder aufzubauen. Und diese Belastung lastet schwer auf denjenigen in Regierungspositionen”. Und forderte: “Aber jeder von uns, nicht nur die politischen Führer, ist aufgerufen, Gleichgültigkeit, Korruption und Duldung von Verbrechen auszurotten.”
Christen und Menschen guten Willens sollten anhand von 4 Kriterien auswählen, welche Unternehmen unterstützenswert seien, schlug Franziskus vor: “Einbeziehung der Ausgeschlossenen, Förderung der Geringsten, des Gemeinwohls und Sorge um die Schöpfung”.
Laut Papst sollte die Coronakrise ein Weckruf für alle sein, “soziale Ungerechtigkeit und Marginalisierung zu beseitigen”, indem sie “als Gelegenheit” genutzt wird, um “sich unter dem Banner der menschlichen Brüderlichkeit auf morgen vorzubereiten”. Ohne eine “Gesamtvision wird es für niemanden eine Zukunft geben”.
“Indem sie diese Lektion sinnvoll einsetzen, können die Führer der Nationen zusammen mit denen mit sozialer Verantwortung die Völker der Erde in eine erfolgreichere und brüderlichere Zukunft führen”, betonte der Papst und ergänzte: “Denken wir alle daran, dass es etwas Schlimmeres als diese Krise gibt: das Drama, sie zu verschwenden”. Und schlussfolgerte: “Wir können nicht wie zuvor aus einer Krise hervorgehen: Wir kommen entweder besser oder schlechter heraus.”
Wir können Ungerechtigkeiten heilen, “indem wir eine neue Weltordnung aufbauen, die auf Solidarität basiert, innovative Methoden zur Beseitigung von Mobbing, Armut und Korruption untersucht”, fügt er hinzu, “alle arbeiten zusammen, jeder für sich, ohne das Geld zu delegieren und weiterzugeben.”
Kommentar: Eigentlich habe ich kein großes Interesse an der Katholischen Kirche und dem Papst. Allerdings landet er immer wieder mit so steilen Aussagen wie jetzt bei mir auf dem Radar. Es geht mir nicht darum, die Katholische Kirche schlecht zu reden, doch denke ich, dass wir Franziskus besser im Auge behalten sollten. Für mich hat er immer mehr das Potential der falsche Prophet aus der Offenbarung zu werden. Falls er es nicht sein sollte, kommt er aber sehr nahe ran. Wer von euch ihn schon länger beobachtet, der wird gemerkt haben, dass er sehr viel von sich gibt, was Gottes Wort total widerspricht, wie zum Beispiel die 2. Sintflut, vor der er warnt. Die schlimmste Aussage von ihm finde ich aber, dass eine persönliche Beziehung zu Jeschua gefährlich und schädlich sein soll. Er lenkt damit von dem einzigen Retter der Menschheit ab.
Auch heute äußerte sich Franziskus über seinen offiziellen Twitter-Account wieder mehr als bedenklich: “Maria ist nicht nur die Brücke, die uns mit Gott verbindet; sie ist mehr. Sie ist die Straße, die Gott gegangen ist, um uns zu erreichen, und die Straße, die wir gehen müssen, um ihn zu erreichen.”
Dabei bezeichnet Mirjam, wie sie auf Hebräisch heißt, Gott als ihren Retter: “Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist hat gejubelt über Gott, meinen Retter” (Lukas 1,46.47).
Wenn schon die “Mutter Gottes” es nötig hat, einen Retter zu brauchen, dann kann sie nicht der Weg zu Gott sein, sorry! Sie war sicherlich eine ehrenwerte Frau und wir sind ihr dankbar, dass sie bereit war den Messias auf die Welt zu bringen und sich um ihn zu kümmern, solange er ein Kind war. Aber die Position, die der Papst ihr beimisst, gebührt ihrem Sohn, der als menschgewordener Gott für uns alle am Kreuz starb, um den Weg zu Gott freizumachen, damit wir zu ihm gehen können.
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