Nicht
alle Quellenangaben, entsprechen meine Glaube an Wort Gottes = Bibel und an
eine einzige Allmächtiger Schöpfer = GOTT, aber schlussendlich, die hier
zusammengestellte Informationen, führen alle zu einem einzigen Ort u. Person,
Vatikan u. Papst = Hure Babylon u. der Antichrist!
Der Ort, an dem der Kontakt für die Covid-19-Forschung stattfinden sollte, war die Ukraine, ebenso wie der gesamte Auftrag, der vom DOD an Black & Veatch Special Projects Corp. vergeben wurde .
Warum bezahlte das Verteidigungsministerium ein Unternehmen, das angeblich „ein globales Ingenieur-, Beschaffungs-, Beratungs- und Bauunternehmen mit Spezialisierung auf Infrastrukturentwicklung“ ist, um bei der Umsetzung eines „Programms zur Reduzierung biologischer Bedrohungen in der Ukraine“ zu helfen?
Und warum bezahlten sowohl das Verteidigungsministerium als auch das genannte Unternehmen Labyrinth Global Health INC für die Durchführung von COVID-19-Forschungen in der Ukraine mindestens einen Monat vor dem angeblichen Auftreten des neuartigen Coronavirus und drei Monate, bevor es offiziell als Covid-19 bezeichnet wurde?
Karen Saylors, PhD, Mitbegründerin von Labyrinth Global Health, arbeitet angeblich seit über einem Jahrzehnt im Bereich der internationalen öffentlichen Gesundheit und hat viele Jahre in Afrika gelebt, um globale Überwachungsnetzwerke aufzubauen und „mit Partnern zusammenzuarbeiten, um die globale Gesundheitspolitik für Infektionskrankheiten zu verbessern Krankheitserkennung, Reaktion und Kontrolle“.
Bei Labyrinth ist Dr. Saylors auf Studien spezialisiert, die darauf abzielen, das biologische und verhaltensbezogene Risiko einer Krankheitsübertragung zu verstehen und zu mindern. Dr. Saylors arbeitete mit dem Clinical Trials Network der Universität Oxford in Vietnam an der Forschung zur Überwachung von Zoonosen und koordiniert weiterhin mit regionalen Partnern neue Ausbrüche in Tier- und Menschenpopulationen.
Alle diese Menschen und Organisationen haben an der Erforschung von Coronaviren gearbeitet und beim Aufbau von Biolabs in der Ukraine geholfen. Alle verwenden dafür Gelder des US-Verteidigungsministeriums.
MARKmobil Dokumentation von 2018 über geheime Biowaffenlabore in Gegorgien (Tiflis) Diese vom Pentagon finanzierten Labore stehen auch in der Ukraine!
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NULAND DER FAKTENCHECKER ALBTRAUM! HIER SIND DIE BELEGE FÜR KOOPERATION ZWISCHEN USA UND UKRAINE AUF DEM GEBIET DER BIOWAFFENFORSCHUNG. WESTLICHE PROPAGANDA ENTLARVT.. (OP-ED)
Veröffentlicht
am 12. März 2022 von globaleye1984 Hinterlasse einen Kommentar
https://orbisnjus.com/2022/03/12/nuland-der-faktenchecker-albtraum-hier-sind-die-belege-fuer-kooperation-zwischen-usa-und-ukraine-auf-dem-gebiet-der-biowaffenforschung-westliche-propaganda-entlarvt-op-ed/
Die
Untersekretärin des US-Außenministeriums für politische Angelegenheiten,
Victoria Nuland, ließ unlängst unter Eid stehend die Katze aus dem Sack und
desavouierte die gesamte internationale Fakten-Checker-Phalanx.
Es dürfte viele Besserwisser und konditionierte
Klugscheißer arg enttäuschen, doch die von den Lakaien des
Wahrheitsministeriums als Inhalt von „Verschwörungsmythen“ verklärten Biolabore
in der Ukraine, sind keine Fata Morgana Expressionen, die auf astralen
LSD-Reisen gesichtet wurden.
Und der rettende Strohhalm des Narrativs, wie etwa die
Verklausulierung des Sachverhalts und halsbrecherische Verdrehung von
Tatsachen, sind reine Zeitverschwendung, denn Nuland bestätigte indirekt, dass
die im Nachbarland Russlands stationierten S4-Labore biologische Kampfstoffe
horten. Warum sonst sollte sie sich besorgt zeigen dass:“ Forschungsmaterial in
die Hände der Russen gelangt,“ und eine unverzügliche Scorched Earth Mission in
Koordination mit ukrainischen Behörden in die Wege geleitet haben? Handelte es
sich nicht um biologische Kampfstoffe, gäbe es keinen Anlass zur Sorge.
Und das von den USA an den Tag gelegte Engagement, den
ukrainischen Entscheidungsträgern bei der Vernichtung des biologischen
Materials unter die Arme zu greifen, spricht für ein bilaterales Involvement.
Des Weiteren widerlegte Nuland, die mitunter von deutschen Faktencheckern
vertretende These, dass die USA nichts zu verbergen hätten und mitnichten
intendierten der Öffentlichkeit Informationen vorzuenthalten. Da die
Untersekretärin mitnichten kundtat, um welches besorgniserregende
„Forschungsmaterial“ es sich handelt und der US-Senat diesbezüglich nicht
nachhakte. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, um die
Geheimhaltung zu wahren. Lässt man somit die Öffentlichkeit nicht im Dunkeln?
Anstatt mit trügerischer Pedanterie vom Gesamtbild
abzulenken und überstürzt voreilige Schlüsse zu ziehen, sollten sich
Diejenigen, die meinen die Wahrheit gepachtet zu haben, wieder darauf besinnen
jeden Stein umzudrehen. Etwaig wäre man dann darauf gestoßen, dass 2005 das
US-Pentagon und das ukrainische Gesundheitsministerium eine Vereinbarung trafen,
betreffend einer Kooperation auf dem Gebiet der Nichtverbreitung von
Technologien, Pathogenen und Expertisen, die dafür verwendet werden könnten
biologische Waffen zu entwickeln.
Im 1. Paragraphen der ersten Bestimmung wurde wie
folgt festgehalten:
„Zwecks Unterstützung der Ukraine bei der Nichtverbreitung
von Technologien, Pathogenen und Expertisen, die sich im wissenschaftlichen
Forschungsinstitut für Epidemiologie und Hygiene (Lviv), in dem ukrainischen
wissenschaftlichen Anti-Seuchen-Forschungsinstitut (Odessa), in der Zentralen
Epidemiologischen und Gesundheitsstation (Kyiv) und in anderen vom
Gesundheitsministerium der Ukraine identifizierten Einrichtungen befinden, und
dafür verwendet werden könnten Biowaffen zu entwickeln, sollte das
US-Verteidigungsministerium dem ukrainischen Gesundheitsministerium tatkräftig
zur Seite stehen und keine Kosten scheuen.“
In der dritten Bestimmung der Vereinbarung, wird die
Unterstützung durch das Pentagon genauer definiert:
„Die Unterstützung, die das
US-Verteidigungsministerium dem Gesundheitsministerium der Ukraine unter dem
ersten Paragraphen zukommen lässt, beinhaltet etwaig, doch beschränkt sich
nicht nur auf, kooperative biologische Forschung, den Nachweis von bedrohlichen
biologischen Kampfstoffen und Gegenmaßnahmen, und die Unterstützung zur
Verbesserung der Überwachung, Kontrolle und Verantwortlichkeit im Umgang mit
biologischem Material, zwecks Minimierung des Diebstahl-Risikos oder der
unbefugten Verwendung gefährlicher Pathogene, die sich in den Einrichtungen
befinden, welche im ersten Paragraphen der 1.Bestimmung aufgeführt sind.“
Die Aufgabe der Biowaffensicherung, fällt in den
Bereich der Defense Threat Reduction Agency (DTRA), jene unter anderem das
Ingenieurbüro, Black & Veatch, engagiert hat, um die Infrastruktur für
dieses Bestreben zu installieren.
Laut der Black & Veatch Homepage, arbeitet
das Unternehmen seit 2003 eng mit der DTRA zusammen, um das Electronic
Integrated Disease Surveillance System (EIDSS) und das Pathogen Asset Control
System (PACS) zu entwickeln. Die Ziele dieser Programme:
- Konsolidierung
und Sicherung gefährlicher biologischer Kampfstoffe, Materialien und
zugehöriger Technologie.
- Unterstützung
von Verteidigung und militärischer Kooperation, um die Produktion von
Massenvernichtungswaffen zu verhindern.
- Steigerung
der Transparenz und Förderung höherer Standards bei der Durchführung.
In der ukrainischen Hauptstadt, teilt sich Black &
Veatch ein Büro mit dem US-Dienstleister, Metabiota, der sich
mitunter auf die Evaluierung biologischer Bedrohungen spezialisiert haben will.
2014 schloss Metabiota mit Black & Veatch einen Vertrag in Höhe von $18,4
Millionen ab. Im darauffolgenden Jahr organisierte die mit der Biden-Familie
verzahnte Investmentfondsgesellschaft, Rosemont Seneca, einen Fundraiser, der
satte $30 Millionen in die Haushaltskasse von Metabiota spülte. Letzterer ist
zudem eine Partnerschaft mit der berüchtigten Nichtregierungsorganisation
Eco-Health-Alliance eingegangen, welcher nachgesagt wird sie fungierte 2014 als
Geldkanal, für das nach Wuhan ausgelagerte
Funktionsgewinnungsforschungsprogramm. Im selben Jahr kooperierten Metabiota,
die Eco-Health-Alliance und das Wuhan Institut für Virologie, um
Infektionskrankheiten zu untersuchen, die in chinesischen Fledermäusen
vorkommen. Des Weiteren arbeitet Metabiota mit dem CIA-Frontunternehmen,
In-Q-Tel, zusammen und wird darüber hinaus von dem US-Verteidigungsministerium,
der US-Gesundheitsbehörde NIH, der Bill & Melinda Gates Stiftung, Google
und der National Geographic Society finanziert. Der Gründer von Metabiota,
Nathan Wolfe, sitzt im Vorstand der Eco-Health-Alliance und im Forschungsrat
der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA). 2011 publizierte er das
Buch „The Viral Storm: The Dawn of a New Pandemic Age“. Die Danksagung ist
mitunter dem geselbstmordeten Pädophilen-Milliardär, Jeffrey Epstein und dessen
rechter Hand, Boris Nikolic, gewidmet. Es heißt das Letzterer die Geschäfte
seines ehemaligen Bosses übernommen habe. Wolfe sozialisierte sich auch
frequentierend mit Epsteins einstiger Partner in Crime, Ghislaine Maxwell und
ist ein Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums (WEF). Was in solch einem
Lebenslauf natürlich nicht fehlen darf.
Die Metabiota Verflechtungen, werden in dem Greg Reese
Report mit Quellenangaben umrissen. Siehe unten
Wie die obigen Informationen darlegen, sind die
derweil allenthalben zu vernehmenden Zurückweisungen aus dem amerikanischen Lager,
eher als Damage Control zu werten. Die nachrichtendienstliche Taktik, mit aller
Vehemenz jedwede evidenzbasierte Beweislast abzustreiten, ändert nichts an den
Tatsachen. Die Rekapitulation und Ausschmückung von wahren Lügen und
farbenprächtigen Oxymora im False Flag-Bereich, ist psychologische
Kriegsführung nach Handbuch. Den Russen zu unterstellen, dass sie zeitnah
intendieren Chemie und Biowaffen einzusetzen, soll lediglich davon ablenken,
dass die USA offenbar gegen die Biowaffenkonvention der Vereinten Nationen
verstoßen.
Kürzlich teilte der Kreml dem UNO-Sicherheitsrat mit,
dass in der Ukraine brisante Dokumente sichergestellt worden seien, aus denen
mitunter hervorgehen soll, dass man für biologische Forschungszwecke ganz
versessen darauf gewesen sei, alles über die russische Genetik in Erfahrung zu
bringen. Um etwa eine biologische Waffe zu entwickeln, die explizit eine
bestimmte Bevölkerungsgruppe niederringt?N
Ein anderer Wissenschaftler, der ein Laborleck öffentlich aufwies, glaubte ihm in einer privaten E-Mail
Wenn es um die Laborleck-Theorie der Covid-Ursprünge geht, gibt es viele Widersprüche zwischen dem, was Wissenschaftler öffentlich angekündigt haben, und dem, was sie privat enthüllt haben.
Da war zunächst Professor Kristian Andersen, ein amerikanischer Virologe. In einem Schreiben an Anthony Fauci am 1. Februar 2020 sagte er über das Virus, dass „einige der Merkmale (potentiell) konstruiert aussehen“, und fügte hinzu, dass er und mehrere Kollegen „das Genom alle nicht mit den Erwartungen der Evolutionstheorie vereinbar finden“.
Nur wenige Wochen später war Andersen Co-Autor eines Papiers , in dem es hieß: „Wir glauben nicht, dass irgendeine Art von laborbasiertem Szenario plausibel ist“.
Als nächstes war da Professor Jeremy Farrar, Leiter des britischen Wellcome Trust. Er schrieb in seinem Buch Spike , dass er anfangs glaubte , dass das Virus mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % aus einem Labor ausgetreten sei, und dass andere Wissenschaftler, mit denen er gesprochen hatte, den Prozentsatz sogar noch höher angegeben hatten.
Dennoch unterzeichnete Farrar den berüchtigten Lancet -Brief, in dem Behauptungen, dass „COVID-19 keinen natürlichen Ursprung hat“, als „Verschwörungstheorien“ bezeichnet wurden.
Eine neue Anfrage zur Informationsfreiheit, die von der Gruppe US Right to Know gestellt wurde, hat ergeben , dass ein anderer Autor des Lancet-Briefes dem Laborleck in einer privaten E-Mail Glauben schenkte. Professor Charles Calisher, ein amerikanischer Epidemiologe, sagte, er sehe nicht ein, wie „jemand definitiv behaupten könne, dass das Virus unmöglich aus diesem Labor stammen könne“.
Interessanterweise wurde Calishers E-Mail einen Monat nach der Veröffentlichung des Lancet-Briefes gesendet, was bedeutet, dass er entweder seine Meinung geändert hat oder seine wahren Überzeugungen nicht zum Ausdruck gebracht hat, als er den Brief mitunterzeichnete.
Laut einem Artikel vom März 2021 in der MIT Technology Review sagte Calisher, der „Verschwörungstheorie-Satz“ sei „übertrieben“. Der Artikel macht jedoch nicht deutlich, ob Calisher dies zu dem Zeitpunkt glaubte, als er den Brief mitunterzeichnete, oder ob er es später glaubte.
In jedem Fall ist es eine ziemlich starke Aussage, das Laborleck als „Verschwörungstheorie“ zu bezeichnen. Wenn Calisher seine Meinung geändert hätte, hätte er dies der Öffentlichkeit mitteilen können – zum Beispiel indem er seinen Namen aus dem Brief entfernte oder seine Position in einem anderen öffentlichen Forum klarstellte.
Darüber hinaus sagte Calisher im September 2021 gegenüber The Telegraph , dass „der Brief niemals darauf hindeuten sollte, dass Covid möglicherweise keinen natürlichen Ursprung hat, sondern dass es nicht genügend Daten gibt“. Aber das ist nicht sinnvoll.
Wenn der Zweck des Schreibens lediglich darin bestanden hätte, „es gab nicht genügend Daten“, hätte es den Ausdruck „Verschwörungstheorie“ nicht verwendet, oder es hätte sowohl den natürlichen Ursprung als auch das Laborleck als „Verschwörungstheorien“ abgetan. Zum Beispiel hätte es heißen können: „Wir stehen zusammen, um unbegründete Spekulationen über den Ursprung von COVID-19 aufs Schärfste zu verurteilen“.
Es gibt vieles an der offiziellen Erzählung über das Laborleck, das nicht zusammenpasst. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, warum so viele Wissenschaftler offensichtlich unwissenschaftliche Behauptungen aufgestellt haben, die ihrer privaten Korrespondenz widersprechen.