Wussten Sie, dass die Bibel zwischen 100 und 400 n. Chr. in fast 500 Sprachen übersetzt wurde? Wussten Sie, dass sie zwischen 400 und 500 n. Chr. auf eine einzige Sprache reduziert wurde? Eine Sprache, die nur dem Klerus und den Gebildeten bekannt war. Als die Bibel zum „verbotenen Buch“ wurde, waren die dunklen Zeitalter von Aberglauben und Unwissenheit geprägt. Verwirrung beherrschte die Gedanken der Massen. Doch durch Gottes allmächtige Hand berief er einige mutige Männer, um die Bibel zu bewahren und dem Volk zurückzugeben. John Wycliffe, der brillante Oxforder Gelehrte des 14. Jahrhunderts, übersetzte die Bibel vom Lateinischen ins Englische, um die durch Unwissenheit unterdrückten Massen aufzuklären. Sein Werk wurde von der etablierten Kirche so verachtet, dass Papst Martin V. befahl, Wycliffes Gebeine auszugraben und zu verbrennen. Martin Luther war einer der wenigen, die im 16. Jahrhundert die kirchliche Autorität herausforderten und überlebte, um davon zu berichten. Indem er die Torheit des Ablasses (Geld an die Kirche zahlen, um Gottes Gunst zu erlangen) entlarvte, offenbarte er, was schon immer in der Heiligen Schrift stand: Rechtfertigung durch Glauben. William Tyndale blieb nicht verschont wie sein Freund Luther. Tyndale verbrachte die letzten 500 Tage seines Lebens in einem kalten Burgverlies. Anschließend wurde er an einen Pfahl gebunden, erdrosselt und verbrannt. Sein Verbrechen? … Bibeln in englischer Sprache zu drucken! Entdecken Sie die faszinierende Geschichte hinter der Bewahrung der Bibel.
Regie: Brian Barkley
Drehbuch: Craig Lampe
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Did you know that during the period of A.D. 100 and A.D. 400 the Bible had been translated into nearly 500 languages? Did you know that from A.D. 400 to A.D. 500 it had been reduced to just one language? A language only know to the clergy and the educated. As a result of the Bible becoming the ""Forbidden Book"" the dark ages were marked by superstition and ignorance. Confusion controlled the minds of the masses. However, by God's sovereing hand, He called a few brave men to preserve and restore the Bible to the people. John Wycliffe, the brilliant 14th century Oxford scholar, translated the Bible from Latin into English in order to enlighten the masses oppressed through ignorance. His work was so despised by the established church, that Pope Martin V ordered Wycliffe's bones to be dug up and burned. Martin Luther was one of the few who challenged church authority in the 16th century and lived to tell the tale. In exposing the folly of indulgences (paying money to the church in order to obtain favor with God), he revealed what had always been written in scripture, that justification was through faith. William Tyndale was not spared like his friend Luther. Tyndale spent the last 500 days of his life in a cold castle dungeon. He was then tied to a stake, strangled and burned. His crime?...printing Bibles in the English language! Discover the fascinating story behind the preservation of the Bible.
Director: Brian Barkley
Writer: Craig Lampe ___________
Știați că Biblia a fost tradusă în aproape 500 de limbi între anii 100 și 400 d.Hr.? Și știați că între 400 și 500 d.Hr. a fost redusă la o singură limbă? O limbă cunoscută doar de cler și de educați. Când Biblia a devenit o „carte interzisă”, evul întunecat a fost caracterizat de superstiție și ignoranță. Confuzia a dominat mintea maselor.
Dar prin mâna atotputernică a lui Dumnezeu, el a chemat niște oameni curajoși să păstreze Biblia și să o dea înapoi oamenilor. John Wycliffe, strălucitul savant de la Oxford din secolul al XIV-lea, a tradus Biblia din latină în engleză pentru a lumina masele asuprite de ignoranță. Opera sa a fost atât de disprețuită de biserica înființată, încât Papa Martin al V-lea a ordonat ca rămășițele lui Wycliffe să fie dezgropate și arse. Martin Luther a fost unul dintre puținii oameni din secolul al XVI-lea care au pus la îndoială autoritatea bisericii și a putut să raporteze despre aceasta. Expunând nebunia indulgențelor (plătind bani Bisericii pentru a câștiga favoarea lui Dumnezeu), el a dezvăluit ceea ce Scriptura a învățat întotdeauna: îndreptățirea prin credință. William Tyndale nu a fost cruțat ca prietenul său Luther. Tyndale și-a petrecut ultimele 500 de zile din viață într-o temniță rece a unui castel. A fost apoi legat de un țăruș, sugrumat și ars. Crima lui? … pentru a tipări Biblii în engleză!
Descoperiți povestea fascinantă din spatele păstrării Bibliei.
Diese spannende Dokumentation enthüllt die faszinierende, unerzählte Geschichte der Bibel und enthüllt wichtige Informationen, die in modernen Geschichtsbüchern oft übersehen werden. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Heiliger und Märtyrer, die gegen Spione, Mörder und Wölfe im Schafspelz kämpfen. Erfahren Sie die Geschichten tapferer Glaubenskämpfer wie John Wycliffe, William Tyndale, Martin Luther, die alten Waldenser, Albigenser und andere.
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This exciting documentary unfolds the fascinating "untold" history of the Bible, revealing critical information often overlooked in modern histories. Enter into a World of saints and martyrs battling against spies, assassins and wolves in sheep's clothing. Learn the stories of valiant warriors of faith, such as John Wycliffe, William Tyndale, Martin Luther, the ancient Waldenses, Albigenses, etc.
Director: Christian J. Pinto
Writer: Christian J. Pinto
Stars: David Brown, Kirk Divietro, Jack Moorman
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Acest documentar interesant dezvăluie istoria fascinantă „nespusă” a Bibliei, dezvăluind informații critice adesea trecute cu vederea în istoriile moderne. Intră într-o lume a sfinților și martirilor care luptă împotriva spionilor, asasinilor și lupilor îmbrăcați în haine de oaie. Aflați poveștile vitejilor războinici ai credinței, precum John Wycliffe, William Tyndale, Martin Luther, vechii valdenzi, albigenzi etc.
1.Mose 1:26Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
1.Mose 2:15Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.
UND WAS MACHEN DIE MENSCHEN??? ALLES ZUGRUDE RICHTEN, sogar sich selbst!
Galater 6:7 Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
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EU beschloss Lockerungen für gentechnisch manipulierte Lebensmittel
Die EU lockert die Standards bei Gentechnik. Mitte März wurde dafür im EU-Rat eine Mehrheit gefunden. Damit werden gentechnisch veränderte Pflanzen den natürlichen Pflanzen gleichgestellt – eine Risikobewertung entfällt.
Mitte 14. März hat der EU-Rat eine Einigung zur umkämpfen „Regulierung neuer genomischer Techniken“ gefunden. Mit qualifizierter Mehrheit wurde ein Kompromissvorschlag zur Deregulierung neuer genomischer Techniken (NGT) angenommen. Nachdem man der Bevölkerung eine mRNA-Gentherapie aufgedrängt hat, ist das der nächste Schritt zur genetisch veränderten EU.
NGT-Pflanzen sollen künftig in zwei Kategorien geteilt werden: NGT1 werden den konventionell gezüchteten Pflanzen gleichgestellt. Sie sind damit von den Vorgaben für gentechnisch veränderte Organismen (GVO) weitgehend ausgenommen. Eine vollständige öffentlich zugängliche Liste gibt es noch nicht. Es lässt sich aber annehmen dass etwa resistente Kartoffeln, sogenannte GABA-Tomaten oder virusresistente Gerste unter die Kategorie fallen werden. Eine Risikobewertung für NG1 braucht es künftig nicht mehr.
NGT2-Pflanzen unterliegen weiterhin strengeren Auflagen, einschließlich der Kennzeichnungspflicht – die bei NGT1-Pflanzen wegfallen wird. Zudem erhalten Mitgliedstaaten die Möglichkeit, den Anbau von NGT2-Pflanzen national zu verbieten (Opt-out) und Maßnahmen zur Koexistenz mit konventioneller Landwirtschaft umzusetzen. Deutschland hat sich bei dieser Abstimmung enthalten, während Länder wie Frankreich und die Niederlande zustimmten und andere wie Ungarn und Österreich dagegen waren.
Mit dem Beschluss beginnt der Gesetzesprozess. Die Kommission und das Parlament sind am Zug. Es wird erwartet, dass die Verhandlungen bis Ende 2025 oder Anfang 2026 abgeschlossen sein könnten.
Die österreichische „ARGE Gentechnik-frei“ spricht von einer „dramatischen Deregulierung“ Man verweist auf ein aktuelles Rechtsgutachten. Darin heißt es unter anderem:
„Die Biotechnologieunternehmen müssten dagegen nach dem Willen der EU-Kommission künftig keinerlei Risikobewertung für „NGT1“-Pflanzen durchführen – und damit für nahezu keine der neuen Gentechnik-Produkte.“
Der Branchenverband Demeter kritisiert den „Kompromiss“ ebenfalls deutlich:
„Diese Entscheidung gefährdet nicht nur die Umwelt und die Landwirtschaft, sondern auch das Vertrauen der Verbraucher in die Sicherheit ihrer Nahrungsmittel.
Der aktuelle Vorschlag zur künftigen Regulierung neuer Gentechniken (NGT) hat langfristige und unumkehrbare Folgen für unsere Landwirtschaft und alle Bürger in der Europäischen Union: So ist die Patentfrage nach wie vor nicht gelöst: Wenn künftig nur wenige Großkonzerne Patente auf gentechnisch veränderte Pflanzen besitzen, läge die Kontrolle über unsere Nahrungsmittelversorgung ganz in ihrer Hand – und das darf nicht passieren.
Es bleibt zudem völlig offen, wie eine gerechte und praktikable Koexistenz zwischen konventioneller Landwirtschaft mit Gentechnik und gentechnikfreien Anbaumethoden gewährleistet werden kann. Damit Bio-Produkte und gentechnikfreie Erzeugnisse tatsächlich frei von genetischer Verunreinigung bleiben, sind klare Regeln und Schutzmaßnahmen unerlässlich. Ebenso bedarf es einer eindeutigen Regelung der Haftungsfrage: Wer trägt die Verantwortung, wenn es zu unbeabsichtigten Kontaminationen kommt?“
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Die EU erlaubt seit langem, dass die Märkte mit gentechnisch veränderten Lebensmitteln überflutet werden. Die Gemüse und Obst, was wir im Supermarkt finden und kaufen müssen, denn eine Auswahl wird uns nicht geboten, sind NICHT so „BIOlogisch“ wie uns vormachen.
Krankheiten sind dadurch zu erwarten, den schon jetzt vielen leiden unten Lebensmittelallergien und die Nährstoffe sind in so manchen Gemüsen und Obst, um einen großen Prozentsatz verloren gegangen.
Wenn der menschliche Organismus nicht die Nährstoffe bekommt, was benötigt sind, um die Organe reibungslos zu funktionieren, dann auf kurz oder lang, werden degenerieren und mit Krankheiten befallen. DANN treten die Ärzte und Pharmaindustrie im Spiel, mit ihren Giften und damit das letzte Stoß im Grab zu geben!
Wer mit Wortgottes vertraut ist, weist Wesen Geist hinter all diesen Bosheiten steckt. Satan und seinen Langhandler, die haben die Weltmacht erreicht und jetzt recht, mit voller satanischer Kraft, sollte ALLES GÖTTLICHES VERNICHTET werden!
Diesen destruktiven Methoden, werden intensive und zwanghafter, aber WIR MÜSSEN BETEN, UNUNTERBROCHEN IM GLAUBE UND HOFFNUNG BETEN, Danken und Lobpreisen, dem Gott, der einzige Gott der allmächtige über alles existierende, in Namen Jesus Christus, unser Heiland und König, dass Er uns stärkt in der Geduld und Standhaftigkeit, dass wir nicht, im Satans Lügennetz fallen!
Branchenskandal: Der Verlust von Nährstoffen – Sechzig Jahre standardisierter Produktion von Obst und Gemüse und die Schaffung industrieller Hybride haben dramatische Auswirkungen auf deren Nährstoffgehalt gehabt. Branchenskandal: Der Verlust von Nährstoffen (2019) Regisseurin: Linda Bendali Genre: Dokumentarfilm Land: Frankreich Sprache: Englisch Auch bekannt als: Cash Investigations: Seeds of Profit Zusammenfassung: Sechzig Jahre standardisierter Produktion von Obst und Gemüse und die Schaffung industrieller Hybride haben dramatische Auswirkungen auf deren Nährstoffgehalt gehabt. In den letzten 50 Jahren hat Gemüse 27 % seines Vitamin C und fast die Hälfte seines Eisens verloren. Nehmen Sie die Tomate. Durch zahlreiche Hybridisierungen produzieren Wissenschaftler immer rötere, glattere und festere Früchte. Aber dabei haben sie ein Viertel ihres Kalziums und mehr als die Hälfte ihrer Vitamine verloren. Das Saatgut, aus dem das Obst und Gemüse hervorgeht, das wir konsumieren, ist heute Eigentum einer Handvoll multinationaler Konzerne wie Bayer und Dow-Dupont, denen es gehört. Diese Multis lassen ihr Saatgut überwiegend in Indien produzieren, wo die Arbeiter nur ein paar Rupien verdienen, während die Unternehmen einen Umsatz von über 2 Milliarden Euro erzielen. Ein globalisiertes Geschäft, bei dem das Saatgut mehr einbringt als Gold. Laut FAO sind in den letzten 100 Jahren weltweit 75 % der angebauten Sorten verschwunden. Nährstoffverlust, Privatisierung des Lebens. Wir enthüllen das große Monopol der Industriellen über unser Obst und Gemüse. UNTERSTÜTZEN SIE UNS! ✘ Mitgliedschaft - https://bit.ly/3q5XPBh MEHR DOKUMENTE! ► Gold: https://bit.ly/2IRZ0OA
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Hier ein paar mehr Informationen über dieses Thema:
Indische Gentechniker haben im Labor Tomaten entwickelt, die weitaus länger als andere haltbar sind. In der EU kommt solches Gemüse derzeit aber nicht auf den Markt.
Indische Forscher haben Tomaten genetisch so verändert, dass sie bis zu 45 Tage fest bleiben. Dadurch sollen die Tomaten länger haltbar sein. Um die harten Tomaten zu entwickeln, unterdrückten die Wissenschaftler zwei Enzyme, die bei der Reifung sonst vermehrt auftreten und die Früchte weich machen.
Die Forscher vom Nationalen Institut für Pflanzengenomforschung in Neu Delhi haben ihre Ergebnisse auf der Webseiten der Zeitschrift PNAS veröffentlicht. Darin schreiben sie auch, dass in Indien 35 bis 40 Prozent der Ernte allein dadurch verloren gehe, dass Obst und Gemüse zu schnell weich werde. Die bereits bekannten gentechnisch möglichen Veränderungen an Tomaten seien aber noch nicht ausreichend gewesen, damit das Fruchtfleisch länger knackig bleibe.
In ihrem Experiment schalteten die Wissenschaftler zunächst jeweils eines der Enzyme a-Mannosidase und ß-D-N-Acethylhexosaminidase aus. Dadurch blieben die Tomaten 30 Tage länger fest als gewöhnlich – beim Anschalten beider Enzyme kamen noch einmal 15 Tage hinzu.
Die beiden Enzyme kommen auch in Obst wie Papayas, Bananen und Mangos vor, sodass die Methode gegebenenfalls übertragbar sei, schreiben Asis Datta und seine Kollegen aus Neu Delhi.
Die erste im Genlabor entwickelte "Anti-Matsch-Tomate" wurde Mitte der neunziger Jahre bekannt und trägt den Namen Flavr-Savr. Um sie länger haltbar zu machen, war das Enzym Polygalacturonase gentechnisch beeinflusst worden, das beim Zerfall der Zellwände eine Rolle spielt. Die Tomate wird heute nach Angaben des Internet-Portals
transgen.de nicht mehr kommerziell angebaut, weil sie die Erwartungen der Hersteller nicht erfüllt habe.
Lebensmittel mit verändertem Erbgut sind in Deutschland offiziell nicht erlaubt. Trotzdem kommt Gen-Food täglich auf jeden Tisch. Die Rede ist nicht von gentechnisch manipulierten Zusatzstoffen, Fleisch und Milch, sondern von Obst, Gemüse und Getreide – und zwar den meisten Sorten.
Klonen bei Nahrungspflanzen gibt es seit Jahrtausenden.
Jaaa, aber immer noch mit vom Gott gegebene Erbgut! (Bloger Meinung)
Getreide mit manipuliertem Erbgut ist an der Tagesordnung.
Ja leider, und deswegen steigen die Allergien und vielen anderen Krankheiten!(Bloger Meinung)
Äpfel wie vor 100 Jahren gibt es eigentlich nicht mehr.
Das stimmt auch, leider!(Bloger Meinung)
Wo beginnt Gen-Food eigentlich? Rechtlich ist die Lage relativ klar: Nur wenn ein Lebensmittel gentechnisch veränderte Anteile von mehr als 0,9 Prozent enthält, muss das auf der Packung vermerkt sein. Das betrifft etwa manche Süßwaren aus den USA und einige asiatische Lebensmittel. Sie tragen den Vermerk „Dieses Produkt enthält gentechnisch veränderte Organismen“.
Deutsche Rinder und Schweine fressen Genmais
Bekannt ist auch, dass die Futtermittel in Deutschland weitgehend von Genmais und Gensoja stammen, Fleisch und Milch damit indirekt ebenfalls Gen-Food sein könnten. Doch in Wirklichkeit sind die Grenzen noch fließender.
Das trifft vor allem auf Obst und Gemüse zu. Manipulationen am Erbgut und künstliche Vermehrung sind nämlich gängige Zuchtmethoden.
Natürliche Auslese (Selektion): Die stärkste Pflanze setzt sich durch.
Vermehrung mit Setzlingen (Pflanzen klonen): eine seit Jahrtausenden übliche Methode, um besonders starke, ertragreiche Pflanzen zu vermehren – Weinreben, Kartoffeln, die meisten Obstsorten
Veredeln: Dabei wird ein Zweig etwa eines besonders schönen Apfelbaums auf einen Wildstamm gesetzt. Auf diese Weise soll die Sorte noch besser werden, außerdem lässt sich damit der ursprüngliche Apfelbaum künstlich rasch vermehren.
Kreuzen: Durch künstliche Blütenbestäubung werden Obst, Gemüse und Getreide optimiert, beispielsweise eine Apfelsorte, die sehr gut schmeckt, jedoch wenig haltbar ist, mit einer, die haltbar ist
Mutationszucht: Die Methode wurde in den 20er-Jahren des letzten Jahrtausends entwickelt. Wissenschaftler setzten die Samen der wichtigsten Nahrungspflanzen Chemikalien und Strahlung aus, die die Pflanzengene verändern. Auf diese Weise entstanden etwa die roten Grapefruits. Auch das heute verwendete europäische Saatgut für Gerste soll noch auf diese Experimente zurückgehen. Weil Mutationszucht keiner Zulassungspflicht unterliegt, weiß keiner genau, ob es außerdem noch Lebensmittel gibt, die darauf basieren.
Genmanipulation (grüne Gentechnik): Diese Methode soll den Ertrag von Nahrungspflanzen steigern, etwa weil sie widerstandsfähiger gegen Schädlinge oder hitzeresistenter werden oder weniger Wasser brauchen (Klimawandel). Wie die Technik funktioniert: Mit Gen-Screening lässt sich erkennen, welche DNA-Stränge dafür verantwortlich sind, dass die Pflanze ein Enzym bildet, das ihr diese Eigenschaft verleiht. Dieser Strang wird entfernt und entweder direkt in andere Pflanzen eingesetzt oder mit Hilfe harmloser Viren in andere Pflanzen eingeschleust. Aktuelles Beispiel: Um Nahrungspflanzen gegen den umstrittenen, fulminanten Unkrautvernichter zu machen, werden sie genmanipuliert.
Die Grenze bei Obst, Gemüse und Getreide zwischen Gen-Food und nicht manipulierter Ware ist also nicht ganz so einfach zu ziehen. Streng genommen beginnt sie bereits beim Veredeln und Kreuzen – und damit wären jeder Apfel, jede Birne, Pflaume, Kirsche, alle konventionellen Getreideprodukte wie Brot und Pasta manipuliert.
Sendung Monitor aus dem Jahr 1990 - Nostalgie und Gentechnik
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GENTEHNIK - 14.06.2005
🔴🔴👉 Tomate impft gegen Sars
Transgene Tomaten sind nicht nur für den Supermarkt bestimmt. Genetiker können die Pflanze auch dazu bringen, Impfstoffe zu produzieren. Künftig könnte eine Tomaten-Mahlzeit gegen Sars schützen.
Genveränderte Tomaten können möglicherweise vor der Lungenkrankheit Sars schützen. Ein US-Forscherteam um Hilary Koprowski von der Thomas Jefferson University in Philadelphia hat eine Impf-Tomate entwickelt, die ein Bruchstück des Sars-Proteins produziert. Labormäuse, die eine solche Tomaten-Mahlzeit bekamen, entwickelten innerhalb kurzer Zeit Antikörper gegen das Corona-Virus.
Wie die Forscher in der Fachzeitschrift "Proceedings of the National Academy of Science" schreiben, haben sie auch nikotinarme Tabakpflanzen so verändert, dass sie einen Teil des Sars-Proteins produzieren. Dieses sogenannte Spike-Protein sitzt normalerweise in der Außenhülle des Erregers und hilft ihm, in menschliche Zellen einzudringen. Doch bei den Tabakwurzeln reichte eine Mahlzeit nicht aus. Damit die Mäuse Antikörper bilden konnten, mussten die Forscher ihnen den Impfstoff spritzen.
Um sich mit dem Corona-Virus anzustecken, reicht schon ein Husten. Plötzliches hohes Fieber, Atemnot und entzündete Lungenflügel gelten als Symptome des Schweren Akuten Atemwegssyndroms. Es wurde im Mai 2002 erstmals in China beobachtet. Eine effektive Behandlung gibt es derzeit noch nicht. Umso intensiver ist die Suche nach Impfstoffen, um die Lungenkrankheit einzudämmen.
Der von ihnen entwickelte Impfstoff sei sicher, kostengünstig und effektiv, meinen Koprowski und ihre Kollegen. Um mit Hilfe von genveränderten Pflanzen ein Impfprogramm zu entwickeln, seien jedoch noch weitere Tierstudien nötig. Möglicherweise könne der Schutz durch die Impftomate durch eine Spritze mit den Proteinen aus der Tabakpflanze noch verstärkt werden.
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Neue genomische Techniken: Zähes Ringen um die Reform der Gentechnik-Gesetze auf der Zielgeraden
NÄCHSTE LÜGE, die sich gut verkaufen lässt! Allein das Wort BIO ist irreführend, aber mit der Absicht, dass die Menschen glauben, dass es sich um ein natürliches, von Gott geschaffenes Produkt handelt!
Biofortifizierte Tomaten bieten einen neuen Weg zur Vitamin-D-Versorgung
Ein Mangel an Vitamin D ist ein globales Gesundheitsproblem; er erhöht das Krebsrisiko, führt zu neurokognitivem Abbau und erhöht die Gesamtmortalität. Die meisten Lebensmittel enthalten wenig Vitamin D, und Pflanzen sind sehr schlechte Quellen.
(Damit haben vollkommen Recht! Aber was unten steht, bezweifele ich! Ich bin mir GANZ sicher, das etwas böses damit erreichen wollen. Den die Menschen brauchen Nahrung, und damit können uns verabreichen alles mögliche von Giftmitteln.)
Wir haben die Anreicherung von Provitamin D3 in Tomaten durch Genomeditierung erreicht , indem wir einen duplizierten Abschnitt der Phytosterolbiosynthese in Nachtschattengewächsen modifiziert haben, um ein bioangereichertes Lebensmittel mit der zusätzlichen Möglichkeit der Nahrungsergänzung aus Abfallstoffen bereitzustellen.
Vitamin D beugt Mangelerkrankungen vor, die die Skelettentwicklung beeinträchtigen 1 und wird in Produkte mit biologischen Aktivitäten von Steroidhormonen umgewandelt, die an der Signalübertragung in vielen Organen, einschließlich dem Gehirn, beteiligt sind (Ergänzende Abbildung 1 ) 2. Folglich beeinträchtigt ein Vitamin-D-Mangel die Immunfunktion und Entzündungen und ist mit einem erhöhten Risiko für Mikronährstoffmangel 1 , Krebs 3 , Parkinson 4 , Depression 5 , neurokognitiven Abbau 6 , Demenz 7 und den Schweregrad einer Infektion mit der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) 8 verbunden . Vitamin D kann vom Menschen aus 7-Dehydrocholesterin (7-DHC), auch bekannt als Provitamin D 3 , nach Bestrahlung der Haut mit ultraviolettem B-Licht (UVB) 9 synthetisiert werden , die Hauptquelle ist jedoch die Nahrung 10 . Weltweit leiden etwa eine Milliarde Menschen an Vitamin-D-Mangel 11 , und die Zahl steigt vor allem aufgrund der unzureichenden Verfügbarkeit über die Nahrung (Ergänzende Abbildung 1a ). Wir haben eine neue Nahrungsquelle für Vitamin D in Pflanzen entwickelt, um der steigenden Nachfrage nach Möglichkeiten zur Behandlung von Vitamin-D-Mangel gerecht zu werden. Dies ist insbesondere für Menschen relevant, die sich pflanzenreich, vegetarisch oder vegan ernähren 10 .
Die ursprüngliche Entdeckung von Vitamin D2 in Pflanzen erwies sich schließlich als Folge einer Pilzinfektion 12. 7-DHC wird von einigen Pflanzen, wie beispielsweise Tomaten, auf dem Weg zur Synthese von Cholesterin und steroidalen Glykoalkaloiden (SGA) hauptsächlich in Blättern synthetisiert. Durch UVB-Bestrahlung der Tomatenblätter wird Vitamin D3 produziert ( Ref. 13 ). Pflanzen sind jedoch im Allgemeinen keine guten Vitamin-D3-Quellen in der Nahrung , die besten sind Fisch und Milchprodukte. Pilze und Hefe können nach Bestrahlung mit UVB-Licht als Vitamin-D2-Quellen dienen , doch wurde in mehreren epidemiologischen Studien berichtet, dass Vitamin D2 wesentlich weniger biowirksam ist als Vitamin D3 14 .
Obwohl 7-DHC in Tomatenblättern nachgewiesen wurde, reichert es sich normalerweise nicht in Früchten an, wo es als Zwischenprodukt bei der Bildung von SGAs dient: Tomatinen in grünen Früchten und Esculeosiden in reifen Früchten 13 , 15. Kürzlich konnte gezeigt werden, dass in Nachtschattengewächsen, einschließlich der Tomate, ein doppelter Stoffwechselweg existiert, wo spezielle Isoformen einiger Enzyme, die allgemein für die Biosynthese von Phytosterolen und Brassinosteroiden verantwortlich sind, Cholesterin für die Bildung von SGAs produzieren 16 (Abb. 1a ). Diese teilweise Trennung der Biosynthese von Phytosterolen und Cholesterin ermöglicht metabolische Flexibilität für die Synthese wichtiger Hormone (Brassinosteroide) und speziellerer Stresschemikalien wie SGAs mit fungiziden, antimikrobiellen und insektiziden Eigenschaften 16. Die Existenz eines „doppelten“ Stoffwechselwegs für die SGA-Biosynthese in Tomaten macht die Steuerung der 7-DHC-Akkumulation relativ unkompliziert. Eine spezifische Isoform der 7-Dehydrocholesterin-Reduktase (Sl7-DR2) wandelt 7-DHC in Cholesterin um, das für die Synthese von α-Tomatin in Blättern und Früchten verwendet wird 16 (Abb. 1a ). Folglich sollte das Ausschalten der Aktivität von Sl7-DR2 zur Anreicherung von 7-DHC mit minimalen Auswirkungen auf die Biosynthese von Phytosterolen und Brassinosteroiden führen. Mit dem Ziel, Tomaten mit Provitamin D3 anzureichern , testeten wir die Wirksamkeit der Blockierung der Sl7-DR2-Aktivität mittels CRISPR-Cas9-Genomeditierung (Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats–CRISPR-assoziiertes Protein 9) zur Erhöhung der 7-DHC-Werte. Zwei Single-Guide-RNAs (sgRNAs) wurden für Sequenzen innerhalb des zweiten Exons des Sl7-DR2 -Gens entwickelt (Abb. 1b ), mit minimaler Homologie zwischen den sgRNAs und dem einzigen anderen Sterol-Δ7 - Reduktase-Gen in Tomaten ( Sl7-DR1 ). Wir haben fünf unabhängige Knockout-Allele des Sl7-DR2 -Gens innerhalb der T1-Generation wiederhergestellt, von denen drei identische Deletionen von 108 bp der Exon-2-Sequenz zwischen den beiden sgRNAs aufwiesen (MUT#1, MUT#2 und MUT#3). Zwei weitere Knockout-Allele wurden durch Deletion von 2 bp mit Insertion von 1 bp (MUT#5) oder durch Insertion von nur 1 bp im zweiten Exon (MUT#4) erstellt, die beide zu Frame-Shifts führten und eine vorzeitige Termination des Sl7-DR2-Proteins vorhersagten (Abb. 1b ). In der T1-Generation wurden homozygote Knockout-Allele wiederhergestellt, und in der T2-Generation wurden für vier der fünf Linien homozygote Knockout-Linien wiederhergestellt, denen die Transfer-DNA (T-DNA) fehlt, die das Cas9- Gen und die sgRNA-Sequenzen trägt.
Zu den Anhängern der Bewegung gehört Bill Gates, einer der wohlhabendsten Männer der Welt und Gründer der einflussreichsten gemeinnützigen Stiftung der Geschichte. Die Dokumentation zeigt, wie sich die Bill & Melinda Gates Foundation zu den wichtigsten Förderern von Gentechnikexperimenten in Afrika entwickeln konnte.
Diskret und gegen kritische Stimmen gefeit, tüfteln Forscherinnen und Forscher an der genetischen Veränderung von Maniokpflanzen oder Mücken zur Lösung des Malariaproblems. Zwiespältig ist dabei die Rolle der EU: Stand die Staatengemeinschaft der Gentechnik ob der potenziellen Risiken für Gesundheit und Umwelt ursprünglich skeptisch gegenüber, so führt sie jetzt gemeinsam mit der Stiftung des Microsoft-Gründers Experimente durch, die hier in Europa verboten wären.
Bei der gentechnischen Aufrüstung in Afrika geht es um Macht, aber auch um Geld. Und dafür steht die Bill & Melinda Gates Foundation in der Kritik: Indem sie Gentechnikexperimente in Afrika finanziert, spielt sie den großen westlichen Agrarkonzernen in die Hände.
"Genlabor Afrika - Die Geschäfte des Bill Gates" öffnet die Tore zur schönen neuen Welt des Philanthrokapitalismus, in der Wohltätigkeit und Geschäftemacherei keine Gegensätze mehr sind, Gentechnik als Hungerhilfe getarnt wird und öffentliche Investitionen im Dienst privater Interessen stehen.
Transgene Kriege | Die versteckten Kosten der gentechnisch veränderten Landwirtschaft
Seit über 15 Jahren versprechen gentechnisch veränderte Pflanzen höhere Erträge und Effizienz – doch zu welchem Preis? In Argentinien führten resistente Unkräuter zum unkontrollierten Einsatz giftiger Chemikalien, während in Dänemark auf mysteriöse Weise Nutztiere sterben. Angesichts steigender Fälle genetischer Missbildungen und Umweltschäden deckt Transgenic Wars die beunruhigende Wahrheit hinter der gentechnisch veränderten Landwirtschaft auf. Ist unser Nahrungsmittelsystem wirklich nachhaltig oder zahlen wir einen versteckten Preis? Transgenic Wars (2014) Regie: Paul Moreira Drehbuch: Paul Moreira Genre: Dokumentarfilm Land: Frankreich Sprache: Englisch Erscheinungsdatum: 2014 Drehort: Argentinien Zusammenfassung: Der Vormarsch gentechnisch veränderter Produkte in der Landwirtschaft begann vor 15 Jahren, doch wo wird er enden? Heute ist in Argentinien die gesamte Landwirtschaft gentechnisch verändert, doch nach 15 Jahren haben sich die Unkräuter angepasst und Glyphosat wirkt nicht mehr. Als Reaktion darauf begannen die Landwirte, gefährliche Chemikalien wahllos und unkontrolliert einzusetzen. In einigen Gebieten ist die Zahl schwerer genetischer Missbildungen bei Kindern explosionsartig angestiegen. Wir treffen Familien und Ärzte, die überzeugt sind, dass die Nähe zu gentechnisch veränderten Betrieben die Ursache ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Schweinekotelett gestern Abend von einem Tier stammt, das mit gentechnisch verändertem Soja gefüttert wurde, liegt bei eins zu zwei. Wir besuchen dänische Bauernhöfe, wo sowohl die Zahl der mit Missbildungen geborenen Schweine als auch die Zahl der an Magenerkrankungen sterbenden Tiere dramatisch zugenommen hat. Die Tiere werden mit einer gentechnisch veränderten Kombination aus gentechnisch verändertem Soja gefüttert, das mit dem Herbizid Glyphosat behandelt wurde. Wie konnte sich die gentechnisch veränderte Landwirtschaft so schnell in der Landwirtschaft durchsetzen? Während die US-Regierung der gentechnisch veränderten Lobby verpflichtet ist, konnten sich viele europäische Länder bisher behaupten. Doch wie lange werden sie noch Widerstand leisten können? Auch bekannt als: Bientôt dans vos assiettes (Demnächst auf Ihren Tellern) · https://www.youtube.com/@Grow_Farming
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Das Reich des roten Goldes
Das Reich des roten Goldes - 🍅 Vom Bauernhof bis zur Fabrik: Das Reich des roten Goldes erzählt die faszinierende Geschichte, wie aus der bescheidenen Tomate ein globales Handelsgut im Milliardenwert wurde. Diese Dokumentation untersucht die Industrialisierung der Tomatenproduktion und zeigt, wie Unternehmen wie Heinz sie in ein standardisiertes Produkt mit weitreichenden wirtschaftlichen und ökologischen Folgen verwandelten. Wie eroberte diese einfache Frucht die Welt? 🌍 Das Reich des roten Goldes (2017) Regie: Xavier Deleu & Jean-Baptiste Malet Autoren: Xavier Deleu & Jean-Baptiste Malet Genre: Dokumentarfilm Land: Frankreich Sprache: Englisch Erscheinungsdatum: 2017 Drehort: Verschiedene Orte Zusammenfassung: Die meistkonsumierte Frucht der Welt hat eine unbekannte Geschichte. Die Industrialisierung der bescheidenen Tomate ging der darauf folgenden globalisierten Wirtschaft voraus. Heute ist sie ein ebenso Handelsgut wie Weizen, Reis oder Benzin. Die Fähigkeit der Tomate, unverwechselbare Produkte wie Ketchup, Pizzasauce, Suppen, Soßen, Getränke oder Tiefkühlgerichte herzustellen, ist unübertroffen. Bereits 1897, zehn Jahre bevor Ford mit der Massenproduktion von Autos begann, verarbeitete Heinz Tomaten zu standardisiertem Dosenpüree. Heinz war eines der ersten Unternehmen, das die Macht der Markenbildung erkannte. Gewerkschaften wurden verboten, einheitliche Produktionsstandards eingeführt und Genlabore eingerichtet, die weltweit identische Tomatenplantagen sicherstellten. Heute kann man überall auf der Welt die gleichen Tomaten essen. Dieser Film zeichnet den Weg des Tomatenmarks von Afrika, Italien, China und Amerika nach und zeigt die Folgen dieses globalen Geschäfts.
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Gezüchteter norwegischer Lachs: Das giftigste Lebensmittel der Welt
Gezüchteter norwegischer Lachs – das giftigste Lebensmittel der Welt. Ein Blick auf gezüchteten Lachs und asiatischen Pangasius.
Unterschied zwischen (Zucht)-Lachs und Wildlachs
Weltweit ist der Lachs der Star an jedem Buffet, an Weihnachten und Silvester, bei fast jeder Familienfeier oder einfach zwischendurch.
Kein Wunder, denn durch sein appetitliches Aussehen, dem zarten, aber doch kräftigen Geschmack und seiner gesundheitlichen Aspekte ist er ziemlich beliebt.
Eben deswegen ist die Nachfrage nach Lachs und Lachsprodukten in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Aber wie wird die große Nachfrage bedient?
Hier lohnt sich der Blick über den Tellerrand, denn um diese Nachfrage zu bedienen und den Preis natürlich nicht explodieren zu lassen, braucht es eine Menge Aquakulturen (=Intensivtierhaltung Meerestiere).
Aber was ist der Unterschied zwischen dem Lachs, wie ihn die meisten Leute verzehren, nämlich aus der Aquakultur und dem Wildlachs?
Von Ärzten und Ernährungswissenschaftlern wird der Verzehr von Lach aus vielerlei Hinsicht empfohlen. Zum einen enthält er gesunde, ungesättigte Fettsäuren und zusätzlich zu den Omega-3-Fettsäuren sind die Mineralien Jod und Kalium wie die Vitamine B6, B12, Niacin, Folsäure und das Vitamin D enthalten.
Diese Nährstoffe beeinflussen die Blutfettwerte positiv und können vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen.
„Lachs bietet unbestritten die für die Gesundheit so wichtigen langkettigen Omega-3-Fettsäuren in ihrer besten Form an.“ - Deutsche Gesellschaft für Ernährung
Einen noch höheren Gehalt dieser einzigartigen Fette hat nur noch der Hering, doch mundet er den meisten Verbrauchern nicht so wie der Lachs.
Allerdings sollte man Lachs nicht mit Lachs vergleichen. Es mag durchaus sein, dass der Lachs sowie ihn uns Gott oder die Natur geschenkt hat, diese gesundheitlichen Vorteile zu bieten hat, ABER leider kann das bei dem Lachs aus minderwertiger Aquakultur nicht behauptet werden. Wenn die Fische schon krank sind, wie soll er dann uns Menschen dabei helfen, gesund zu bleiben?