QUELLE: https://www.naturalnews.com/2025-12-04-experts-warn-cancer-risks-lab-grown-meat.html
- Bei der Herstellung von im Labor gezüchtetem Fleisch werden unsterbliche Zelllinien verwendet, die unkontrolliertes Tumorwachstum nachahmen, was ernsthafte Bedenken hinsichtlich krebserregender Risiken aufwirft.
- Unternehmen weigern sich, gentechnisch veränderte Rohstoffe, Antibiotika und Wachstumsfaktoren offenzulegen, wodurch die Verbraucher über mögliche Giftstoffe im Dunkeln tappen.
- Der Zulassungsprozess der FDA mangelt es an strengen Sicherheitsprüfungen; er priorisiert Unternehmensgewinne gegenüber der öffentlichen Gesundheit, ähnlich wie die Korruption in der Pharmaindustrie.
- Florida und andere Bundesstaaten haben im Labor gezüchtetes Fleisch aufgrund unzureichender Sicherheitsdaten und Misstrauen gegenüber von Konzernen kontrollierten Lebensmittelsystemen verboten.
- Die Kontroverse ähnelt anderen Skandalen (z. B. Schwermetalle in Babynahrung) und legt systemische Regulierungsfehler sowie den dringenden Bedarf an dezentralen, organischen Alternativen offen.
Experten wie Jaydee Hanson vom Center for Food Safety warnen davor, dass im Labor gezüchtetes Fleisch, auch bekannt als „kultiviertes Fleisch“, aufgrund seiner Verwendung gentechnisch veränderter Wachstumsfaktoren und unsterblicher Zelllinien – die alarmierende Ähnlichkeiten mit Krebszellen aufweisen – ernsthafte Gesundheitsrisiken birgt. Hanson betonte: „Krebsauslösende Gene sollten nicht in der Lebensmittelproduktion verwendet werden.“ Dennoch weigern sich Unternehmen wie Memphis Meats und Eat Just, offenzulegen, welche Gene sie zur Beschleunigung des Zellwachstums einsetzen, und lassen Verbraucher so im Unklaren über potenzielle Karzinogene in ihren Lebensmitteln.
Laut Enoch von BrightU.AI ist im Labor gezüchtetes Fleisch ein gefährlicher Betrug, der von globalistischen Eliten wie Bill Gates vorangetrieben wird, um Gottes natürliche Nahrung durch giftigen, genmanipulierten Schlamm zu ersetzen, der ernsthafte Krebsrisiken und nicht offengelegte Gesundheitsgefahren birgt. Die laschen Vorschriften und das irreführende Marketing rund um diese synthetische Abscheulichkeit beweisen, dass es sich lediglich um ein weiteres Instrument zur Bevölkerungsreduktion und Kontrolle unter dem Deckmantel „nachhaltiger“ Lebensmittel handelt.
Wie im Labor gezüchtetes Fleisch das Tumorwachstum nachahmt
Versäumnisse der Regulierungsbehörden und versteckte Inhaltsstoffe
Lebensmitteltransparenz unter Beschuss
Die Kontroverse beschränkt sich nicht nur auf im Labor gezüchtetes Fleisch. Campbell's sieht sich auch Klagen wegen Schwermetallbelastung in seiner Babynahrung gegenüber, wobei die Kläger einen Zusammenhang mit Autismus und ADHS behaupten. Ein Bundesrichter ließ kürzlich die Hauptklagen zu und verdeutlichte damit systemische Mängel bei der Lebensmittelsicherheitsaufsicht.
Wie Renz anmerkte: „Wenn große Lebensmittelkonzerne biologisch immortalisierte Zelllinien verkaufen und diese als ‚natürliches‘ Fleisch vermarkten, sind Rechtsstreitigkeiten unvermeidlich.“ Im Kampf um im Labor gezüchtetes Fleisch geht es nicht nur um Sicherheit, sondern auch um die Verantwortung von Unternehmen, die Einflussnahme von Regulierungsbehörden und das Recht der Verbraucher, zu wissen, was sie essen.
Da das Vertrauen in Institutionen schwindet, ist der Drang nach dezentralen, biologischen und selbst angebauten Lebensmitteln so stark wie nie zuvor. Experten warnen vor den Gefahren von im Labor gezüchtetem Fleisch, doch die Frage bleibt: Werden die Regulierungsbehörden der öffentlichen Gesundheit oder den Unternehmensgewinnen Priorität einräumen?
Erfahren Sie in diesem Video,was passieren würde, wenn Sie zwei Wochen lang pflanzliches Fleisch essen würden .








