Ich gehöre keiner Religion, Konfession oder Organisation an! Ich GLAUBE an einen Gott, den Gott der Bibel und JESUS CHRISTUS! Die hier geteilten Informationen sollen den Menschen helfen, die Wahrheit zu erkennen und sich vor den Lügen Satans und seiner Langhandler zu schützen. Ich wünsche alle Brüder und Schwestern in Christus, im Namen Jesu Christi, möge Gott euch, in allen Wahrheiten führen, beschützen und Ihre Herzen mit dem Heiligen Geist erfüllen! Maranatha
Ich finde dieser Vorträge sehr informativ und sollte eigentlich jeder hören und daraus lernen! Den die AUSBILDUNG für Körper und Geist, hört nur auf, wenn wir entschlafen. Deswegen, ich finde diese Vorträge sehr hilfreich, für jeden Mensch, egal um welche alte!
Seit Jahrtausenden, Millionen von Menschen feiern HEIDNISCHEN TRADITIONEN, ohne zu wissen, dass eigentlich SATANS TRADITIONEN / ANBETUNGEN / HULDIGUNGEN sind!
Ich war auch eine davon, leider, aber seit ich das Gottes-Wort=BIBEL entdeckt habe und darin höre und lese, bin jetzt sehr froh darüber, das Satanswelt im Geiste verlassen habe! Denn ich habe keine Angst, Gott Rechenschaft zu geben, warum ich seine Satzungen nicht befolgt und falsche Feste und Götter gehuldigt zu haben.
Unser Heiland Jesus Christus hat gesagt:
Glückselig sind vielmehr die Menschen, die Gottes Wort hören und danach leben!Lukas11:28
Hier sind einige Informationen für diejenigen, die nicht wissen, was in der Bibel steht/NICHT steht, oder an dem falschen Glauben festhalten, weil in ihren Familien schon immer solchen Traditionen gehalten wurden.
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WAS sind nun die HEIDNISCHEN TRADITIONEN und
WAS SAGT DIE BIBEL?
Heidentum Bedeutungen:
1. Zustand des Nicht-zum-Christentum-bekehrt-Seins,
2. Gesamtheit aller Nicht (echt) Christen
Ich ergänze:„ECHT CHRISTEN“!
Denn, das Christentum heute ist dem Heidentum verfallen!
Was bedeutet nun der Begriff „Ostern"? Vielen wurde weisgemacht, der Name bedeute „Auferstehung Christi". Seit sechzehnhundert Jahren wird in der westlichen Welt gelehrt, Christus sei am Ostermorgen von den Toten auferstanden. Aber das ist nur eine von vielen Fabeln, vor deren Aufflammen der Apostel Paulus die Leser des Neuen Testamentes gewarnt hat.
25. Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.
28 Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist,
29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Ohrenbläser,
30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam,
31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.
32 Sie wissen, dass nach Gottes Recht den Tod verdienen, die solches tun; aber sie tun es nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.
Der Begriff „Ostern" kam über die germanische Mythologie zu uns und ist nur eine Abwandlung des Namens der alten assyrischen und babylonischen Göttin Ischtar, die in Phönizien „Astarte" hieß. Sie galt als Gemahlin des Sonnengottes Baal, dessen Anbetung in der Bibel aufs schärfste verurteilt wird.https://de.wikibrief.org/wiki/Inanna
In der Bibel wird Ostern nicht namentlich erwähnt, obwohl manche älteren Übersetzungen einen gegenteiligen Eindruck erwecken können. Martin Luther zum Beispiel hat das griechische Wort für „Passah" im Neuen Testament mit „Ostern" übersetzt, was aber ein Fehler war. In der Revision der Luther-Bibel von 1984 ist dieser Fehler behoben.
Die heidnischen Ostern in Römisch-Katholische Kirche/Glaube Ostersonntag ist der Höhepunkt im Jahreszyklus der römisch-katholischen Liturgie, da an diesem Tag die Auferstehung Jesu Christi gefeiert wird.
So ist im katholischen Katechismus zu lesen: Ostern ist nicht einfach nur ein Fest unter vielen. Es ist das „Fest der Feste“, die größte aller Feierlichkeiten, so wie die Eucharistie das „Sakrament der Sakramente“ (das große Sakrament) ist. St. Athanasius bezeichnet Ostern als „den großen Sonntag“ und die Kirchen im Osten nennen die heilige Osterwoche „die große Woche“. Das Mysterium der Auferstehung, in der Christus den Tod vernichtete...( Katechismus der Katholischen Kirche, Teil 2, Sek. 1, Kapitel 2, Art. 1, #1169.)
Das Osterfest hat mit dem christlichen Glauben nichts zu tun. Es ist kein himmlischer Ursprung. Alle Osterbräuche sind heidnisch.
Gott verurteilt diese heidnischen Bräuche, die leider, auch Israeliten sich zu eigen gemacht haben, bis heute!
„Siehst du denn nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem tun? Die Kinder lesen Holz zusammen, und die Väter zünden das Feuer an, die Frauen aber kneten Teig, um der Himmelskönigin Kuchen zu backen; und fremden Göttern.“ spenden sie Trankopfer, um mich zu ärgern.(Jeremia 7,17-18)
„Danach sprach er zu mir: Du wirst noch mehr große Gräuel sehen, die sie begehen! Und er führte mich zu dem Eingang des Tores am Haus [Jahuwahs] [...], das gegen Norden liegt; und siehe, dort saßen Frauen.“ , die den Tammuz beweinten.“(Hesekiel 8,13-14)
… und weiter steht geschrieben, dass die SONNE angebetet wurde (SATAN ANBETUNG), der ein gegenwärtiges Symbol wurde im ganzen Welt! Schaut hin, öffnet eure Augen und sieht, die OKKULTE =SATANISCHE Lehre Ägyptens/Babylons hat sich über ganze ERDE verbreitet! Millionen Menschen richten ihre Leben nach diesen Okkulten=Satanischen Lehre, jetzt im ENDZEIT mehr denn je!
16 Dann brachte er mich zum Innenhof des Hauses des HERRN. Am Eingang zum Tempel des HERRN, zwischen Vorhalle und Altar, standen etwa fünfundzwanzig Männer, mit dem Rücken zum Tempel des HERRN, mit dem Gesicht nach Osten. Sie beteten, nach Osten gewandt, die Sonne an.
Wie warnt Gott vor dem Sonnenkult?
Die Antwort findet man im ersten und zweiten Gebot des Moralgesetzes Gottes:
1) „Und Gott redete alle diese Worte und sprach: Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!
2) „Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.“ 2Mose 20,1-6
Ist aber SEHR WICHTIG zu Wissen, wer die KINDER ISRAEL HEUTE SIND!
Denn viele sagen, das die Gebote sind nur für Israeliten /Juden!
Rom – Der Tradition folgend, wird jedes Jahr dem Vatikan ein Weihnachtsbaum geschenkt. Auf dem Bernini-Platz bleiben Roms Weihnachts(TRADITIONEN)emotionen zutiefst erhalten.
Auch die Audienzhalleist mit einem großen Weihnachtsbaum und einer Krippe geschmückt.
Hat dieses Fest seinen Ursprung wirklich in der Bibel?
Die vorliegende Broschüre wird einige erstaunliche Tatsachen aufzeigen. Was wissen wir über den Ursprung des Weihnachtsbaumes, des Nikolausbrauchs, des Adventskranzes und der Sitte des gegenseitigen Beschenkens?
Dieses “Kopieren und Weiterführen” der heidnischen Religionen ist ein Phänomen, welches sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte für diverse, nennen wir sie einfachheitshalber, Götzendienste beobachten lässt. Das Rad wird sozusagen nie neu erfunden, sondern ihm werden immer wieder neue Namen und Gesichter gegeben.
1 Ihr wisst, dass ich für den Herrn im Gefängnis bin. Als sein Gefangener bitte ich euch nun: Lebt so, dass Gott dadurch geehrt wird; er hat euch ja berufen, seine Kinder zu sein
2 Erhebt euch nicht über andere, sondern seid immer freundlich. Habt Geduld und sucht in Liebe miteinander auszukommen.
3 Bemüht euch darum, die Einheit zu bewahren, die der Geist Gottes euch geschenkt hat. Der Frieden, der von Gott kommt, soll euch alle miteinander verbinden!
4 Ihr alle seid ja ein Leib, in euch allen lebt ein Geist, ihr alle habt die eine Hoffnung, die Gott euch gegeben hat, als er euch in seine Gemeinde berief.
5 Es gibt für euch nur einen Herrn, nur einen Glauben und nur eine Taufe.
6 Und ihr kennt nur den einen Gott, den Vater von allem, was lebt. Er steht über allen. Er wirkt durch alle und in allen.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.
Was ist eigentlich drin in unseren Lebensmitteln? Hans-Ulrich Grimms Recherchen beweisen: Unsere Nahrung wird mit einem Cocktail verschiedenster Chemikalien behandelt nicht immer zum Nutzen der Verbraucher. Ein ungemein informatives und spannendes Buch über den ganz normalen Wahnsinn der Lebensmittelchemie.
Dieses Buch wurde von arhive.org zweimal gelöscht, sowie alle Bücher, Videos und Dokumenten über Klimalüge und Geoengineering, wie auch die Audiobibel.
Das heißt so viel, dass sehr eifrig gegen die Wahrheit gekämpft wird! Deswegen, ist SEHR WICHTIG diese Informationen zu verbreiten, denn der Teufel schläft NIE!
Er möchte die Menschen das Leben schwer machen, wie es möglich nur geht!
ABER ACHTUNG! Der GEIST des Menschen ist das HÖCHSTE und WICHTIGSTE GUT, was Gott uns gegeben hat!Des TEUFELSZIEL ist es, die Verbindung zwischen Gottes Heiligen Geist und unsere von Gott gegebene Geist zu zerstören! Zu diesem Zweck ist ihm jedes Mittel recht!
Ob Nahrung, Medizin, (aus)Bildung, Freizeitaktivitäten wie Spiele und Sportarten, … ALLES sind geschaffen und so gut organisiert und in unsere Leben implementiert, dass uns keine Zeit mehr bleibt darüber nachzudenken, ob die Wege, die uns durch Fantasievorstellungen angeboten wurden und werden, für uns und unsere Kinder richtig und wichtig sind! Und all das, hält uns von Wortgottes und Gott fern! Aber genau das, hat der Teufel schon immer gemacht! GELOGEN, BETROOGEN und UMGEBRACHT hat er uns! Durch seine EWIGE LÜGE(n) befinden wir in dieses SÜNDHAFTES WELT und die Menschen SEHEN und MERKEN GAR NICHTS! LEIDER!
Der Satan, der Herrscher dieser Welt,[1] hat sie mit Blindheit geschlagen, sodass sie der Guten Nachricht (BIBEL=Evangelium) nicht glauben. Und so können sie auch deren hellen Glanz nicht sehen – den Glanz, in dem Christus aufleuchtet, der das Bild Gottes ist. (Joh 12,31; 1Kor 2,6; Eph 2,2; Hebr 1,1)
Macht es einen Unterschied, WELCHEN Tag wir begehen – oder ob wir ihn einhalten? Legt die Bibel den SONNTAG als TAG DES HERRN fest? Wurde der Sabbat nur dem jüdischen Volk gegeben – während den Christen geboten ist, den SONNTAG als TAG DES HERRN zu halten?
Der Sabbattag – Das 4. Gebot befiehlt Gottes Volk, sich von körperlicher Arbeit und Beschäftigungen zu erholen und sich geistig zu verjüngen, indem es sich mit anderen Mitgliedern zusammenfindet, um Gott anzubeten, wo immer es möglich ist, wie Gott es auch durch den Apostel Paulus geboten hat (Exodus 20:8-11; Hebräer 10:25).
Es ist von Sonnenuntergang bis Sonnenuntergang am 7. Tag der Woche zu beobachten (3. Mose 23:32).
Gott wollte, dass der Sabbat ein SEGEN für die Menschheit ist – kein FLUCH! Und Jesus zeigte uns durch sein lebendiges Beispiel im Prinzip und durch direkte Lehren genau, WIE der Sabbat gehalten werden muss, damit er für uns alle eine GROSSE FREUDE und ein SEGEN sein kann!
Die Menschenmasse haben eine falsche Bild und Informationen darüber, und dementsprechend auch das Handeln! Aber, es darf sowas nicht passieren und trotzdem, seit mind. 2000 Jahren, seit Christus auf die Erde geweilt und gelehrt hat und über 500 Jahren, wo der Heiligen Schrift gerückt und übersetzt wurde und jetzt für JEDER MAN zu haben, sogar UMSONST, tappt die Menschheit immer noch in UNgewissen und das führt zu nicht so guten Ergebnissen. Ja, sogar zum Gottes-Gericht und zum ewigen Tod!
Meine Brüder und
Schwestern,[2] ich muss euch jetzt mit Gottes geheimnisvollem Plan bekannt
machen. Wenn ihr euch auf eure eigene Klugheit verlasst, könnt ihr
leicht zu falschen Schlüssen kommen. Gott hat verfügt, dass ein Großteil des
jüdischen Volkes sich gegen die Einladung zum Glauben verhärtet. Aber das gilt
nur so lange, bis alle, die er aus den anderen Völkern [3] erwählt hat, den Weg
zum Heil gefunden haben.
Wenn das geschehen ist, dann wird das
ganze Volk Israel gerettet werden, wie es in den Heiligen Schriften
vorhergesagt ist: »Vom Zionsberg wird der Retter kommen und alle
Auflehnung gegen Gott von den Nachkommen Jakobs nehmen. Dann werde ich ihnen
ihre Verfehlungen vergeben, sagt Gott; und so erfüllt sich der Bund, den ich
mit ihnen geschlossen habe.«
Im Blick auf die Gute Nachricht gilt:
Sie sind Gottes Feinde geworden, damit die Botschaft zu euch kommen konnte. Im
Blick auf ihre Erwählung gilt: Sie bleiben die von Gott Geliebten, weil sie die
Nachkommen der erwählten Väter sind.
Denn Gott nimmt seine Gnadengeschenke
nicht zurück, und eine einmal ausgesprochene Berufung widerruft er nicht.
Ihr aus den anderen
Völkern habt Gott früher nicht gehorcht; aber weil sie ungehorsam waren, hat
Gott jetzt euch sein Erbarmen geschenkt.
Genau entsprechend gehorchen sie Gott
jetzt nicht, weil er euch sein Erbarmen schenken wollte; und so werden künftig
auch sie Erbarmen finden.
Gott hat alle ohne
Ausnahme dem Ungehorsam ausgeliefert, weil er sich über alle erbarmen will.
Lobpreis der wunderbaren
Weisheit Gottes
Wie unergründlich tief ist Gottes
Reichtum, wie tief seine Weisheit und seine Voraussicht! Wie unerforschlich
sind seine Gerichtsurteile, wie unbegreiflich seine Führungen!
Denn wer hat die Gedanken des Herrn
erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?
Wer hat ihm je ein Geschenk gemacht,
sodass er etwas dafür fordern könnte?
Von Gott kommt alles,
durch Gott lebt alles, zu Gott geht alles. Ihm gehört die Herrlichkeit für
immer und ewig! Amen.
Die meisten Christen sind sich nicht sicher, ob die Bibel inspiriert ist. Können Sie absolut sicher sein, dass die Bibel mit göttlicher Vollmacht spricht? Die Bibel ist der größte Bestseller der Welt. Sie ist das Buch, das am meisten gelesen wird und am weitesten verbreitet ist. Aber sie ist auch das am häufigsten missverstandene und verleumdete Buch, das je geschrieben wurde. Warum?
Die Predigt dieses Mannes ist gut, aber den Grund für den Rat, Sonntagsschulen zu besuchen, weiß ich nicht, denn es ist ein falscher Rat.
Deswegen ist sehr WICHTG zu prüfen, ob, was gesagt und gelehrt wird, mit dem Bibel überaus stimmt! In der Heiligen Schrift wird uns überliefert, dass SAMSTAG der Sabbat ist und Gemeinschaft mit unserem HERRN haben sollen!
So kam Jesus auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war. Am Sabbat ging er wie immer in die Synagoge. Er stand auf, um aus den Heiligen Schriften vorzulesen,Lukas 4,16
SONNTAG ist SONNEN/SATAN ANBETUNG und wird vom Heiden praktiziert! Die Heiden sind auch CHRISTEN,die leider, NICHT die BIBEL selbst lesen wollen, und lassen sie sich in die Irre führen, in dem man glaubt, praktiziert, feiert und anbetet, Götzen =SATAN!
Satan sei Dank, es ist Sonntag!Denn der Sonntag ist der Tag der Sonnenanbetung, der Tag Satans!
Die Lüge dominiert diese Welt. Die Lüge, die Gewalt und der Tod, das Lebenselixier Satans, des Fürsten dieser Welt. Satan sucht die Anbetung der Menschen von Anfang an. Die Kirchen gewähren sie ihm. Bibelmail
VOH-Konferenz 2023: Eine Familie mit Gott im Zentrum – 3. Vortrag
1 Ich
sage euch jetzt die Gesetze und Rechtsbestimmungen, die der HERR, euer Gott,
euch gegeben hat. Ihr sollt sie euch einprägen, damit ihr danach handelt, wenn
ihr das Land in Besitz genommen habt, in das ihr jetzt hinüberzieht.
2 Nehmt
den HERRN, euren Gott, ernst und befolgt stets seine Anweisungen, die ich euch
heute sage, ihr und eure Kinder und die Kinder eurer Kinder. Tut es euer Leben
lang, dann wird der HERR euch auch ein langes Leben schenken.
3 Höre
nun seine Gebote, Volk Israel, und befolge sie, damit es dir gut geht und du
ein großes Volk wirst in dem Land, das von Milch und Honig überfließt, so wie
der HERR, der Gott eurer Vorfahren, euch das versprochen hat.
4 Höre,
Israel! Der HERR ist unser Gott, der HERR und sonst keiner.[1]
5 Darum
liebt ihn von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit aller Kraft.
6 Behaltet
die Gebote im Gedächtnis, die ich euch heute verkünde!
7 Prägt
sie euren Kindern ein und sagt sie euch immer wieder vor – zu Hause und auf
Reisen, wenn ihr euch schlafen legt und wenn ihr erwacht.
Gott hat die Familie geschaffen. Er wollte, dass ein Mann und eine Frau eine lebenslange Ehe eingehen und Kinder großziehen, die ihn kennen und ehren (Markus 10,9; Maleachi 2,15). Das gilt auch für angenommene Kinder (2. Mose 2,10; Esther 2,7). Unabhängig davon, auf welche Weise sie in eine Familie kommen, sind Kinder ein Geschenk Gottes, und er sorgt sich darum, wie sie erzogen werden (Psalm 127,3; 34,11; Sprüche 23,13-14). Wenn Gott uns Gaben schenkt, gibt er auch klare Anweisungen für ihre Verwendung.
Als Gott die Israeliten aus der Knechtschaft führte, befahl Er ihnen, ihre Kinder alles zu lehren, was Er für sie getan hatte (5. Mose 6,6-7; 11,19). Er wünschte, dass die kommenden Generationen alle Seine Gebote aufrechterhalten würden. Wenn eine Generation es versäumt, der nächsten die Gesetze Gottes zu vermitteln, geht eine Gesellschaft schnell zugrunde. Eltern haben nicht nur eine Verantwortung gegenüber ihren Kindern, sondern auch einen Auftrag von Gott, ihnen Seine Werte und Wahrheit zu vermitteln.
An mehreren Stellen in der Heiligen Schrift finden sich konkrete Anweisungen für Eltern, wie sie ihre Kinder erziehen sollen. In Epheser 6,4 heißt es: „Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.“ Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Eltern ihre Kinder zum Zorn reizen können. Manche Eltern setzen unmögliche Maßstäbe, sodass ein Kind verzweifelt, sie jemals zu erreichen. Manche Eltern necken, verspotten oder demütigen ihre Kinder, um sie zu bestrafen, was nichts anderes bewirkt, als sie zum Zorn zu reizen. Sprunghaftigkeit kann ebenfalls zu Wut führen, da ein Kind nie sicher ist, welche Konsequenzen seine Handlungen haben werden. Heuchelei verärgert Kinder, wenn Eltern von ihren Kindern ein Verhalten verlangen, das die Eltern nicht selbst an den Tag legen.
Sie „in der Zucht und Ermahnung des Herrn“ zu erziehen, bedeutet, dass Eltern ihre Kinder so erziehen sollten, wie Gott uns erzieht. Als Vater ist Gott „langsam zum Zorn“ (4. Mose 14,18; Psalm 145,8), geduldig (Psalm 86,15) und vergebend (Daniel 9,9). Seine Züchtigung soll uns zur Umkehr bringen (Hebräer 12,6-11). Seine Unterweisung findet sich in Seinem Wort (Johannes 17,17; Psalm 119,97), und Er möchte, dass Eltern ihr Zuhause mit Seiner Wahrheit füllen (5. Mose 6,6-7).
Er erzieht Seine Kinder auch (Sprüche 3,11; Hebräer 12,5) und erwartet von irdischen Eltern, dass sie dasselbe tun (Sprüche 23,13). In Psalm 94,12 heißt es: „Wohl dem Mann, den du, HERR, züchtigst, und den du aus deinem Gesetz belehrst“. Das Wort Erziehung kommt von dem lateinischen Wort disciplina („Zucht, Lehre, Schule“), was dem Griechischen mathetes („Jünger; Schüler, Auszubildender“) vergleichbar ist. Jemanden zu erziehen bedeutet, aus ihm einen Jünger zu machen. Gottes Erziehung zielt darauf ab, „uns dem Bild Christi gleichförmig zu machen“ (Römer 8,29). Eltern können ihre Kinder zu Jüngern machen, indem sie ihnen Werte und Lebenslektionen vermitteln, die sie gelernt haben. Wenn Eltern ein gottgefälliges Leben führen und vom Geist geleitete Entscheidungen treffen (Galater 5,16-25), können sie ihre Kinder ermutigen, ihrem Beispiel zu folgen. Richtige, konsequente Erziehung bringt eine „friedsame Frucht der Gerechtigkeit“ (Hebräer 12,11). "Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Leid; später aber gewährt sie denen, die durch sie geschult worden sind, Gerechtigkeit als Frucht des Friedens." Unterlassene Disziplinierung bringt sowohl den Eltern als auch dem Kind Unehre (Sprüche 10,1). In Sprüche 15,32 heißt es, dass derjenige, der Disziplin ignoriert, „seine Seele“ verachtet. Der Herr brachte Gericht über den Priester Eli, weil er seinen Söhnen erlaubte, den Herrn zu entehren, und „ihnen nicht gewehrt“ hatte (1. Samuel 3,13).
Kinder sind eine „Gabe des Herrn“ (Psalm 127,3). Er legt sie in die Familien und gibt den Eltern Anleitung, wie sie zu erziehen sind. Das Ziel einer guten Erziehung ist es, weise Kinder hervorzubringen, die Gott kennen und Ihn mit ihrem Leben ehren. Sprüche 23,24 zeigt, was dabei herauskommt, wenn man seine Kinder nach dem Plan Gottes erzieht: "Triumphierend jubelt der Vater eines Gerechten, ⟨und⟩ wer einen Weisen gezeugt hat, der kann sich über ihn freuen."